Lernen zu Lieben
Nanabas Sicht
„Warte kurz." sagte ich und zog sich ihre Sniker aus und zog (V/N) auf meinen Schoss und legte meine Arme um mich. Es war schön sie so nah bei mir zu haben.
Sie schlang ihre Beine um meine Taille und legte ihren Kopf auf meine Schulter. Es fühlte sich so schön an. So hatte ich mich schon seit Ewigkeiten nicht gefühlt.
„Warum genau musstest du jetzt deine Schuhe aus ziehen?" fragte sie gedämpft an meine Hals.
„Weil ich dann nicht das Gefühl habe gleich zu gehen." sagte ich und küsste ihren Kopf.
„Du sollst nicht gehen... ich will nicht alleine sein..." sagte sie und küsste meinen Hals sanft.
„Ich würde erst gehen, wenn du es willst und dann sofort, weil ich das mache was du willst." sagte ich mit einer Leicht rauer Stimme.
Es hörte sich komplizierter an als es war. Aber sie wusste sicher, was ich meinte.
„Ich weiß nicht." sagte sie und küsste langsam und vorsichtig meinen Hals hoch, über meinen Kiefer.
Kalt ließ mich das alles nicht. Sie war süß, liebevoll, aber auch Heiß.
„Was weißt du nicht." fragte ich und strich mit einer Hand über ihre Wirbelsäule.
Man spürte die Knochen, doch ihre Haut war so weich drüber.
„Ich weiß nicht alles..." sagte sie und küsste kurz meine Lippen, „Was ich mit dir machen soll."
„Ich wüsste so einiges was ich mit dir machen würde." sagte ich mit einen Dreckigen Grinsen.
„Ich auch." sagte sie und küsste mich noch mal, aber länger.
Ich legte eine Hand an ihren Hinterkopf und die andere an ihre Hüfte und intensivierte den Kuss.
Sie keuchte leicht und ich nutzte die Gelegenheit, dass sie ihre Mund öffnete, um meine Zunge in ihren Gleiten zu lassen.
Ich umstrich ihre Zunge mit meiner und sie grub ihre Hände in meine Schultern und stöhnte als ich begann ihren Wohlgeformten Hintern zu kneten.
Ich stupste meine Zunge gegen ihre und sie zuckte leicht und umklammerte mich mehr.
Wir lösten uns kurz und ich kämmte ein wenig mit meiner Hand ihre Haare.
„Ich will dich..." sagte sie leise und öffnete ihre Wunderschönen (A/F) Augen und sah mich an.
„Willst du das wirklich." sagte ich und sah sie an, wie sie auf meinen Schoss saß.
„Ja." sagte sie mit klarer Stimme.
„Ja?" fragte ich und sie begann mir mein T-Shirt über den Kopf zu ziehen.
„Ja!" sagte sie und küsste mich, nachdem sie ihr Ebenfalls ausgezogen hatte.
Ihre Brüste wurden von einem BH umrahmt, den die Allgemeinheit als langweilig abstempelt hätte, aber ich fand diesen schwarzen BH ohne irgendwas an ihr so unglaublich sexy. Er war auf jeden Fall hübscher als mein Hautfarbenden BH, der meine Brüste ein wenig verkleinerte und funktionierte wie ein Sport-BH.
Unser beider Atem ging schwerer und ich sah ihr tief in die Augen und Wanderte mit meinen Händen zu ihren BH, so schön er auch aussah, er sollte weg, weil ich neugierig war, wie es darunter aussah. Wer konnte es mir verübeln.
Sie sah, wie ich langsam ihren BH runter strich und ihre wunderschöne Haut zum Vorschein kam.
Sie erschauderte und ich sah zu ihr hoch: „Wenn irgendwas nicht stimmt... Wenn du nicht willst... Du sollst wissen das ein Nein oder Stopp ok ist. Immer..."
„Es ist ok, ich habe nur ein wenig Angst... Nein ich bin nervös... Ich hatte nur zwei andere Personen vor dir und das waren Bruno, ein Mann der mich misshandelt hat und Levi... Und du bist mein Erstes Mal mit einer Frau und ich habe keine Ahnung wie das geht... Na gut... Ich habe mal mit Ymir und Christa darüber geredet und... also es ist..." sagte sie und lief rot an, während sie auf unsere Unterleiber sah, die so nah bei einander waren.
„Ich weiß, es hört sich komisch an, Heteropaare und Schwulepaare haben es da einfacher. Penisse sind einfach. Vaginen sind Komplizierter und gleich zwei davon sind nicht grade einfach so, du steckst etwas irgendwo rein." sagte ich und strich ihr über die Wange.
„Das stimmt." sagte sie und legte ihre Arme um meinen Hals, „Aber ich will mit dir schlafen, wie das auch immer funktioniert."
„Viele sagen, dass es so ist, wie das Vorspiel bei Heterosex." sagte ich und begann mich ihren Hals runter zu küssen und sie beugte sich zurück.
„Hmm." machte sie und keuchte als ich ihren Nippel erreichte.
Ich nahm meine andere Hand und knetete die andere Sanft.
Sie gab ein seufzten von sich und ihre Beine drückten mich mehr an sie.
„Nanaba..." sagte sie und ich sah zu ihr hoch.
Sanft biss ich sie und zog an ihren Harten Nippel, was sie laut auf keuchen ließ.
Ihre Hände machten sich an meinen BH zu schaffen und er flog auf das andere Ende der Couch.
Sie drückte mich zurück und küsste ebenfalls meine Brüste. Nicht so grob wie ich war... es war zuckrig süß.
Ich vergrub meine Hände in ihren Hintern und keuchte, genau wie sie.
Mit einem Ruck drehte ich uns um und sie lag nun mit den Gesamten Körper auf das Sofa. Sie sah mich mit großen Augen an, als ich sie sanft küsste und sanft über ihren Unterleib strich.
Vorsichtig öffnete ich den Knopf ihrer Hose und fuhr mit meiner Hand sanft unter ihre Unterwäsche über ihre Haut, was sie ihre Augen schließen ließ und erschaudern ließ.
Sanft strich ich mit meinen Finger über ihren Kitzler und dann wagte ich mich schon zu ihren Intimsten Punkt aus.
„Darf ich?" fragte ich, als ich mit einem Finger über ihre Feuchtestelle strich.
„Bitte." sagte sie seufzten.
„Wie sie wünschen." sagte ich wehrend ich mit einen Finger begann in sie ein zu dringen.
Sie keuchte, als ich mit zwei Fingern in sie eindrang und sie ein wenig spreizte.
Meine Finger bewegte ich langsam, erforschte und merkte dadurch genau was ihr gefiel.
Vorsichtig begann ich sie von innen zu massieren, wobei ich mit der anderen Hand ihre Hose komplett runter streifte und diese unter mir begrub.
„Das fühlt sich so gut an." stöhnte sie und suchte mich mit ihren Händen nach mir.
Ich beugte mich wieder zu ihr hoch und küsste sanft ihre Lippen, während ich meine Finger weiter in ihr Bewegte und sie sich an mich krallte.
Ich spürte wie ihr inneres sich um meine Finger zusammen zog. Dabei keuchte sie auch laut und hinterließ Kratzer auf meinen Rücken.
Ihr Atem war am Anfang noch sehr schnell, doch sie kam langsam runter.
Ich legte mich auf ihre Brust und lauschte zusätzlich ihren Herzschlag, der sich auch, wie ihr Atem, sich langsam beruhigte.
„Das war schön. Wirklich unglaublich." sagte sie nach einer Weile.
Ich küsste sie zwischen die Brüste: „Das Freut mich, meine Schönheit."
„Ich will dir auch was Gutes tun." sagte sie und ich legte mich gemütlicher auf sie.
„Ich fühle mich grade ziemlich gut." sagte ich und lächelte sie an.
„Du weißt was ich meine." sagte sie und plötzlich glitten ihre leicht kühlen Händen unter meine Hose und Slipp.
Wir sahen uns tief in die Augen, als sie sanft und langsam über meinen Hintern fuhr. Sie drückte mich leicht von sich und zog mir, mit meinen beiden Händen und ihrer Linken, die Hose, samt Slipp runter und dann zog ich ihr auch noch ihren aus.
Wir küssten uns wieder und ich fuhr mit meinen Händen über ihren Körper, der unter mir lag, so weich, warum und an manchen Stellen leicht kühl.
Als unsere Nippel sich berührten sich mehrfach und waren, durch die leicht kühle Luft und da vorherige Penetration, hart waren, war das Gefühl einzigartig und einfach nur schön.
Ihre Hände fuhren genauso über meine Körper. Neugierig und begierig.
Als sie sich dann meiner Mittewidmete und über sie fuhr und umschmeichelte. Ich fühle mich gut und wohl, was ein schönes Gefühl war, was ich solange nicht mehr hatte.
Dieses Gefühl verstärkte sich, als sie in mich eindrang, ganz vorsichtig mit einem Finger.
Sie war so anderes als ich. So jung und das liebte ich.
Ich drängte mit meinen Bein zu ihren Warmen inneren, was sie zum Stöhnen brachte und in genau in dieser Sekunde, drückte sie gegen meinen Punkt... Der Punkt, der mich verrückt gehen ließ und ich stöhnte ebenfalls und stieß deswegen mit meinen Bein ein wenig mehr an ihre Unterleib, was sie mehr gegen den Punkt drücken ließ und mich dazu ein wenig zum Zittern brachte und ich an ihren Nippel leckte und ihre andere Brust knetete.
Dies brachte ihren Finger ein wenig zum verkrampfen und durch meine Bewegungen veränderte sich ihr Griff und der Winkel und ihr druck... Ich explodierte innerlich, so stark wie noch nie.
Mir war ein wenig schwindelig und ich krümmte mich ein wenig zusammen und stieß dadurch noch mehr gegen ihren Unterlieb und zog leicht an ihren Nippel, was sie ihren Rücken durchdrücken ließ und sie laut meinen Namen stöhnte, während ich in meinen Glückshormonen versank und auf ihr zusammen sackte.
Sie strich über meinen Körper, mein Gesicht.
„Warum weinst du?" fragte sie und ich fuhr über meinem Gesicht.
„Ich weiß es nicht, es war so schön." sagte ich und küsste sie.
Ich schlang meine Arme um ihren Brustkorb und sie schlang ihre Arme um meine Taille. Sehr lange lagen wir so umschlugen, nackt auf der Couch.
„Ich glaube ich gehe mal Duschen. Willst du auch?" fragte sie und ich stand von ihr auf.
„Ne, geht schon." sagte ich und küsste sie.
Sie lächelte: „Ich danke dir für alles. Aber bleib dann bitte hier und verschwinde nicht..."
„Ich danke dir und keine sorge werde ich nicht verschwinden. Versprochen." sagte ich und küsste sie wieder, dann überlegte ich und dann fügte ich hinzu, in der Angst, dass ich es übertrieb und zu schnell anging, „Ich liebe dich."
Sie sah mich mit einen so warmen lächeln an, was mich leicht erschaudern ließ: „Ich dich auch, Engel."
Sanft küsste sie mich nochmal bevor sie ihre Sachen nahm und verschwand. So tat ich es ihr nach, aber zog die Sachen wieder an.
Da ich Langeweile hatte und dann meistens aß.
So ging ich zum Kühlschrank und sah auf die Uhr. Es war gleich 1 Uhr und ich beschloss nicht essen, sondern was zu kochen.
So machte ich mich auf die Suche nach dem verschieden Zutaten, die erstaunlich schnell zu finden waren.
Ich hörte wie die Türe auf geschlossen wurde und Levi kam kurze Zeit zu mir in die Küche.
„Hey..." sagte er und musterte mich.
„Hey. (V/N) ist oben und duscht." sagte ich und lächelte ihn freundlich an.
„Was habt ihr denn gemacht?" fragte er mich und sah mich ernst an.
„Wir haben mit einander geschlafen. Wenn das nicht ok ist für dich, werde ich das nicht machen. Ich hätte dich fragen müssen, bevor ich sowas mache..." sagte ich und sah ihn ernst an.
„Alles ok... Ich schätze deine Ehrlichkeit." sagte er und sah mich ein wenig kalt an.
„Ich will dich nicht ausstechen oder sowas. Ich will mit deiner Frau Zusammen sein, aber auch mit dir gut befreundet sein. Ich stehe nicht so auf Männer, aber du bist mir wirklich sympathisch. Wenn du willst kann ich dir die ganze Zeit aus den Weg gehen und so weiter... Ich würde gerne... dass das Funktioniert." sagte ich und sah zu ihm.
„Nein... es ist schon ok. Ich hatte nur eben eine kleine Auseinandersetzung und dann noch stress im Büro. Ich komme wirklich damit klar. Das schlimmste ist ja, das du für alles andere als unsympathisch bist. Vielleicht ist es das, der Grund warum mich es stört. Weil ich null Eifersucht empfinde, weil ich euch zwei verstehen kann und wir beide ja nur das Beste für sie wollen." sagte er und fuhr sich durch die schwarzen Haare, die sehr weich aus sahen und auch fühlten, als ich durch diese Strich.
„Du weißt einfach wie heiß Lesbensex sein kann und hoffst es einmal live zu sehen." witzelte ich.
Er lachte und sah mich kopfschüttelnd an.
Ich wackelte mit meinen Augenbrauen und wendete mich den Zutaten für die Spagetti zu: „Hey, ich glaube ich habe eine gute Idee. Du gehst hoch Duschen, mit (V/N), ich mache Essen in der Zeit und wir reden ein wenig. Keine Ahnung..."
„Okay..." sagte er und lächelte mich leicht an, bevor er verschwand.
Ich dachte nach, über das was ich mit Beziehung schon durch gemacht habe.
Wie meine erste Beziehung. Er war ein Mann gewesen und ich hatte es nicht wirklich gewollte, doch ich wollte meinen Eltern beweisen, dass ich zu einer Beziehung fähig war. Zu den Zeitpunkt was ich nicht mal zu mir selber ehrlich gewesen. Nicht nur das ich diese Beziehung nur für den Kerl machte, sondern ich selber wollte mir nicht mein Richtig eingestehen, dass auch Frauen Attraktiv fand und viel Attraktiver als 99 Prozent der Männer.
Meine zweite Beziehung war mit einer Frau, die ehr geheim war. Nachher erklärte sie mir, dass sie eine Frau hatte, sie von mir wusste und es ok fand, aber mich nicht unbedingt kennenlernen wollte. Da ich aber darauf bestand, lernte ich sie kennen und wir drei kamen so in einen gut Funktionierende Beziehung, bis sie Kinder wollten und ich immer mehr in meiner Arbeit Versank. Wir sahen unsere nun immer größere werdende Differenz und trennten uns im Guten nach 2 Jahren.
Ich beschloss, dass ich nicht die ganze Zeit hinter meinen Schreibtisch sitzen wollte und ging zur Armee. Dort hatte ich eine Beziehung mit einen Verheirateten Offizier Paar.
Der Mann hatte uns immer Beobachtet und mich immer sehr kritisch behandelt. So ging das auch sehr schnell in die Brüche, weil ich damit nicht klar kam.
Dann hatte ich in der Armee noch eine Beziehung mit einer Frau, die aber leider im Gefecht fiel. Amy, war eine Britische Soldatin gewesen, die im Deutschen Camp mit ihrer Einheit als Unterstützung Positioniert war.
Sie hatte einer der Marken gehabt.
Normal kriegt diese meinst die Familie, doch sie hatte keine und hatte in ihrem Testament geschrieben, dass ich das haben soll.
Wir hatten eine Beziehung knapp 4 Monate geführt und davor 3 Monate, so zusagen gedatet.
Ich hoffte, dass dies hier, nicht so endete. Ohne Tote und Trennung, denn ich mochte die beiden und die Kinder schienen mir auch sehr sympathisch.
Ich wollte nicht so viel über mein Vergangenes Liebesleben nachdenken, während ich Zwiebeln schnitt.
Ich fuhr über die Metallende Kette und küsste die Metallscheibe mit der Nummer von Amy.
(V/N) war so wie sie, nur ein wenig Brutaler und größer, den (V/N) würde nie jemanden erschießen und vor allem nicht auf die Idee kommen der Armee bei zu treten.
Amy, war abgesehen von ein paar One Night Stands, meine letzte Beziehung und wirklicher Kontakt zu anderen Frauen und vor allen Menschen.
Ich hatte 7 Jahre Getrauert und (V/N) half mir zu vergessen... Ich wollte es nicht wirklich, aber sie hätte es gewollt und ich musste es langsam... weiter leben.
Ich sah wie alles fertig war und entschied den beiden oben in der Dusche Bescheid sagen und ich ging also langsam die Treppe hoch, um meine Gedanken auf die zwei tollen Menschen zu richten und die Zeit zu genießen und lernen zu vergessen und sich gehen zu lassen.
Lernen wieder zu Lieben.
Ich hoffe euch hat es gefallen. Feedback wäre toll!
Eure Ava
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