Alles gut
Christas Sicht
Ich kam nach Hause vom Krankenhaus. Es war anstrengend, aber erfühlend. Ab Nächster Woche fing mein Wohlverdienter Urlaub an. Aber ob dies wirklich Urlaub war, wusste ich nicht.
Es war viel zu erledigen. Aber wann war es mal wenig was man machen musste.
Ich war eine Frau mit einen Job, einer Ehefrau und 2 Adoptivkindern. Da blieb zu Hause sehr viel Arbeit übrig. Ymir machte zwar alles was sie schaffte, aber trotzdem musste ich manche Sachen machen.
Aber es gab auch Sachen, die ich auf jeden Fall machen wollte. Dies war nämlich was, was ich in der Letzen Zeit wirklich nicht gemacht hatte: ‚Zeit mit meiner Familie und Freunden verbringen'.
Außerdem wollte ich noch unbedingt einen Kochkurs mit Ymir belegen, weil sowas immer sehr Lustig war. Lilly und Leon wird das sicher auch gut gefallen mal länger mit mir was zu unternehmen als sonst.
„Schatz!" rief Ymir aus der Küche, als sie hörte, dass ich rein kam.
„Hey." sagte ich und ging, nachdem ich meine Jacke und Schuhe ausgezogen hatte, in die Küche und küsste meine Frau.
Ihr stand der Baby Bauch wirklich gut. Der Samenspender war leider nicht Levi geworden oder generell jemand aus unseren Bekanntenkreis. Aber wir hatten einen Samenspender Gefunden, der sich auch bereit erklärt hatte, wenn das Kind wollte, dieses kennen zu lernen.
Dies taten viele nicht, aber dieser meinte, dass wenn es uns wichtig ist dann würde er es auch machen. Aber sonst hatten wir eigentlich nicht viel mit ihm zu tun, da er sehr oft Geschäftlich auf reisen war, hielten wir nur schriftlich mit ihm Kontakt.
Sie strich mir über die Wange: „Geh nicht schon wieder weg mit deinen Gedanken. Geh doch hoch zu den kleinen. Sie freuen sich sicher Mommy zu sehen und von ihr zu erfahren das sie Ferien hat."
„Klar mach ich." sagte ich und streckte mich um sie noch mal zu küssen, was nicht reichte, weswegen sie sich zu mir runter beugte.
So ging ich zu unseren beiden kleinen die Oben in Lillys Zimmer spielten.
„Hey ihr zwei!" sagte ich und kam in das Zimmer.
„Mommy!" riefen die beiden begeistert und umarmten mich.
Lilly, die halb Amerikanerin und halb Syrierin, war ein wunderschönes schwarz Haariges Mädchen und sah mich fröhlich an.
Leon wollte seinen alten Namen nicht mehr haben, als er zu uns kam, da er ihn immer an die alten Zeiten Erinnerte, an die er nicht mehr denken wollte.
Ich war so unendlich froh das Ymir die zwei mitgebracht hatte. Sie hatte uns das Beste Getan, was sie tun konnte.
„Wisst ihr was?" fragte ich und sah beide fröhlich an, „Die nächsten Wochen werde ich ganz viel hier sein."
„Liegt das an Louis? Kommt er endlich bald?" fragte mich meine kleine Lilly neugierig.
„Ich freue mich schon auf so unendlich auf Louis." sagte Leon aufgeregt.
„Ich mich auch und ja er soll bald kommen." sagte ich und nahm beide in die Arme, „Aber das wird nicht heißen das wir euch weniger lieben, nur weil ihr nicht unsere leiblichen Kinder sind. Wir lieben euch genau so sehr wie vorher und alles wird gleich sein, nur mit einen Baby."
„Das wissen wir doch Mommy, hat Mama das essen eigentlich schon fertig?" fragte Leon und löste sich von mir.
„Ich glaube schon." sage ich und nahm Lilly bei der Hand als wir runter gingen.
Es war erschreckend wie groß die beide waren... Oder wie klein ich.
Die 6 Jährige war fast so groß wie ich, was bei meinen 145 cm nicht schwer war und mein 10 Jähriger Sohn war schon ein ganzes Stück größer als ich.
Ymir sah uns drei an als wir runter kamen und strahlte: „Na meine 3 Kadeten."
Ich salutierte, wie ich es in der Arme gelernt hatte: „Soldatin Reiß meldet sich zum Dienst Mam."
Sie lachte und beugte sich zu Lilly und strich ihr über den Kopf, als sie ihr ein paar Teller in die Hand drückte, die sie zum Tisch brachte.
Alles in diesem Haus war für mich mit meiner Leiter erreichbar, aber das Wichtige war für mich, dass ich an die Wichtigsten Sachen so dran kam wie Teller, Besteckt und Hauptnahrungsmittel.
Leon schüttete die Suppe auf die Teller, die er und ich ins Esszimmer brachten und hin stellte.
Wir aßen alle in Ruhe, bevor die beiden fragten ob sie rüber zu Hiyori und Sebastian durften, was wir natürlich erlaubten.
Also huschten die beide rüber und ich ging zu Ymir und küsste sie sanft: „Es ist schon spät. Ich gehe schlafen, wenn das ok für dich ist?"
„Warum sollte dies nicht, aber sicher dass du schon schlafen gehen willst?" fragte sie und strich mir über die Wange, „Gleich wollten doch noch Amalie und Ava rüber kommen, damit du dir ein neues Urteil machen kannst."
„Die beiden kommen doch alle 2 Wochen und ich habe doch gesagt, dass Alex sich gebessert hat und Ava im Umgang mit den beiden sehr gut geworden ist."
„Die beiden sind, aber wie du weißt, immer noch sehr unsicher, seid dem Alex vor kurzen ausgerastet ist und Ava wiedermal die Treppe runter geschubst hat." sagte Ymir und zog mich an sich.
„Das kann passieren..." murmelte ich und gähnte, „Es ist ja nichts wirkliches passiert."
„Stimmt zwar, aber den beiden geht der Betreuer auf den Sack." sagte Ymir seufzend, „Ich frage mich wann die beiden den zusammen runterschubsen. Der ist einfach nur ein Arsch. Ava meint, der hätte die zwei auch schon beim Sex beobachtet und sich dabei einen Runtergeholt. Sie ist sich aber nicht sicher. Sie ist zu Paranoid um das zu beurteilen, sagt sie."
„Was!" sagte ich und sah Ymir entsetzt an, „Das würde sie sich nicht einbilden und bei ihr weißt man, dass sie solche Anschuldigungen nicht einfach so bringt. Ich werde morgen einen neuen Betreuer finden der zu ihnen passt."
„Mach das erst morgen." sagte Ymir und schob mich hoch in unser Zimmer, „Wir können ja noch ein wenig Spaß haben. Ich schreibe dann kurz Ava."
Ich seufzte und ließ mich auf den Bett nieder und ließ mich geschlossenen Augen nach hinten fallen. Kurz darauf merkte ich wie jemand begann meinen Hals zu küssen.
Ich öffnete meine Augen und sah runter zu Ymir die Langsam mein weißes Hemd aufknöpfte: „Nicht einschlafen."
Sanft strich sie mir das Hemd von den Schultern. Sie zog mich in eine Sitzende Position hoch und zog mir das Hemd ganz aus und dann mein Unterhemd.
„Da war ja jemand ganz unartig." sagte sie lachend und küsste meinen Nippel, „Kein BH Frau Doktor... Unerhört."
„Lass mich doch." stöhnt ich und streckte ihr leicht meine Brust entgegen.
„Mich freut das, dann muss ich eine Schicht weniger ausziehen." lächelte sie und küsste meine andere Brust und drückte mich aufs Bett, „Habe ich dir heute eigentlich schon heute gesagt wie schön du aussiehst. Mit deinen Haaren jetzt... Du siehst so aus wie ein Engel."
„Danke. Das von einem so wunderschönen Menschen wie dir zu hören bedeutet mir viel." sagte ich und nahm ihr Gesicht in meine Hände und zog sie zu mir und drückte meine Lippen wieder auf ihre.
„Aww du bist immer so süß." sagte Ymir und ging wieder runter und begann mir meine Socken aus zu ziehen, „Und du hast so kleine Füße, ich frage mich immer wie Füße so niedlich sein können..."
Sie küsste meine Füße, bevor sie sich meinen Hosenknopf widmet.
„Ymir." jammerte ich, als sie mit ihrer Hand zur meiner Mitte Fuhr und über meine Klitoris fuhr.
„Ja." schnurrte sie und rieb weiter über meinen Sensiblen Punkt, während sie wieder meinen Nippel in den Mund nahm und dran saugte.
Ich schlang meine Arme um sie und stöhnte laut: „Ymir... Bitte."
Sie saugte weiter an meinen Nippel, bevor sie mir meine Hose und Unterhose quälend langsam runter zog und ich meine Beine leicht hochzog.
Als sie sich von meinen Nippel löste und vors Bett kniete war ich schon kurz vorm Orgasmus und das wusste Ymir genau. Sie machte eine Pause, damit ich wieder den Berg hinunter Kullerte um mich zu ärgern.
Als ich meine Hand selber zu meiner Mitte gleiten ließ, packte sie meine Hände und zog mich runter, so das meine Mitte vor ihren Mund lag und meine Beine neben ihr herab baumelten.
„So gerne ich dir auch immer beim Masturbieren zu sehe, soll es heute nicht so sein." schnurrte sie. Meine Mitte kribbelte und ich verschränkte meine Finger mit ihren und flehte: „Bitte... Bitte Ymir."
„Ja Christa?" fragte sie ganz nah, nur Zentimeter von der Mitte meiner Lust weg.
„Bitte..." bettelte ich weiter und sah ihr in die Augen, wofür ich mich ein wenig aufrichten musste.
„Du musst es aussprechen Christa... Du weißt wie sexy ich es finde wenn du Bettelst und ich das dich ganze Zeit machen lassen könnte." sagte sie und küsste mein Scharmbein kurz, wovon mir ein kleines Stöhnen über die Lippen kam, „So schlimm ist es schon... dann sollten wir vielleicht noch warten..."
„Bitte Ymir... Leck mich, bis ich endlich komme..." brachte ich rot raus und sah sie dabei nicht an.
„Du kannst es immer noch nicht sagen ohne rot zu werden und dabei sind wir so lange zusammen." sagte sie und strich mit ihren Daumen über meine Hand.
„Lass mich." sagte ich und sah aus den Fenster, wo ich sah das grade der Mond aufging.
Ymir fuhr mit unseren Händen zur meiner Brust und von dort langsam runter... über meinen Bauch... zu meinen Hüftknochen... zu meinen Oberschenkeln... zu der Innenseite... zu meinen Intimbereich...
Sie löste ihre Hände von meinen und spreizte meine Scharmlippen und leckte mich langsam und drang in mich ein.
„Argh..." gab ich von mir und sah an die Decke, während meine Hände zu meinen Brüsten fuhren und diese knetete.
Sie begann in und an mir zu Brummen, was mich über die Klippe springen ließ und ich laut Ymirs Namen schrie.
Ich blieb als Zitterndes Häufchen Östrogen zurück und Ymir zog mich in ihre Arme.
Ich begann ihr Shirt hoch zu ziehen und sie zog es sich über den Kopf, während ich ihren BH auf machte.
Ihre Brüste waren um einiges größer geworden und ihr Bauch war schon dick, aber nicht so unendlich dick, wie bei anderen in ihren Monat, was auch einfach daran lag, das ihre Bauchmuskeln diesen wirklich gut und stramm hielten. Es war alles im grünen Bereich und eigentlich sogar noch besser.
Ich küsste ihre Brust und zog sie in die Mitte des Bettes. Dort angekommen, streifte ich ihr alles ab und auch meine Sachen warf ich einfach aus dem Bett.
Ich saugte weiter an ihren Nippel, da diese in letzter Zeit sehr empfindlich. Sanft drang ich mit meinen Finger ins sie ein, was sie zum keuchen brachte. Sie war schon sehr feucht und ich bis sanft in ihren Nippel, was sie schon zum Kommen brachte.
„Christa." lachte sie nach einer Weile und zog mich fest an sie.
Ich streichelte ihr über den Kopf und küsste sie sanft: „Ja."
„Ich bin so glücklich, dass ich dich habe." sagte sie und verpasste mir einen Knutschfleck.
Ich hörte, dass die Kinder wieder kamen und in ihre Zimmer gingen.
Vorsichtig legte ich meinen Kopf auf Ymirs Bauch und entschwand schnell ins Land der Träume...
Ich schwitze... Es war so unglaublich heiß. Aber ich war auch grade erst angekommen, naja vor einer Woche. An die Hitze hatte ich mich noch nicht gewöhnt. Das würde auch sicher noch was dauern.
Ich rückte meine Kugelsichere Weste zurück. Diese zu Tragen war sehr nervig, aber notwendig.
Dies war mein erster Einsatz in einen Krisengebiet an der Front. Meine Ausbildung hatte ich grade erst beendet. Während dessen war ich zwar schon auf einsetzten, aber nicht in Kriegsgebieten.
„Hey Christa, hast du eigentlich schon was getrunken oder gegessen?" fragte mich mein Kollege.
„Ja." log ich und griff instinktiv nach meinen Wasserbeutel, denn ich immer mit mir rum trug.
„Gut." sagte er und lächelte mich an, „Heute sieht es eigentlich sehr gut aus mit den Verletzen. Wir konnten bisher alle gut versorgen können und heute kamen kaum noch welche hinzu."
„Ist das öfter so oder ist das einer der selten Tage?" fragte ich und sah ihn an.
„Es geht." meinte er und kam auf mich zu, „Aber hey, genieß jeden Tag."
„Denn jeder Könnte dein Letzter sein, denn das ist Krieg." sagte ich schmunzelnd, „Ich weiß, wie die Worte der Ausbilder ist."
„Eine Besserwisserin also." sagte er und strich mir eine strähne aus den Gesicht.
„Könntest du bitte aufhören mit mir zu Flirten, dass ist echt nervig." sagte ich freundlich.
„Wieso denn?" fragte er ein wenig überrascht und immer noch in diesen Flirtenden Ton.
„Weil du einen Penis hast." sagte ich und sah ihn mit einen leicht mitleidigen Blick an.
„Oh du bist Lesbisch." sagte er überrascht.
„Ich mag das Wort nicht... Aber ja." sagte ich und strich mir durchs Haar.
„Warum sind immer die schönsten Frauen in einer Beziehung oder Lesbisch." fragte er und strich sich über den kahl rasiert Kopf.
„Nur weil du mir Komplimente machst, wird sich meine Sexualität nicht ändern." sagte ich lachend und Kopfschüttelnd.
„Schade, denn du bist..." sagte er und verstummte plötzlich.
Ein lauter Knall war ertönt von der Front. Schreie kamen von der Front. Ich nahm einen Rucksack mit Grundmaterial für die Nötigste Versorgung.
So schnell ich konnte rannte ich los und schnell sah ich schon das Blutbad.
Feindliche Soldaten schossen auf die Soldaten von unserer Seite.
Hastig zog ich mit zitternden Händen das Maschinengewehr von meinen Rücken, was sich allerdings mit den Rucksack auf den Rücken als unmöglich her raus stellte.
Also warf ich diesen auf den Boden und nahm wie eine Maschine mein Gewehr von meiner Schulter und zielte.
Mein Finger krümmte sich um den Abzug und ich zielte, genau wie der Soldat der 20 Meter von mir entfernt stand und mich fast schon überrascht ansah. Ohne nachzudenken drückte ich ab und sah die größer werdende Überraschung in seinen Augen als die Kugel seinen Körper durch bohrte. Aber die Überraschung war auf meiner Seite sicher genau so groß...
Schweiß gebadet saß ich im Bett und sah aus dem Fenster. Nicht schon wieder...
Ich keuchte und versuchte die Angst, die sich in meinen Traum aufgebaut hatte, los zu werden. Doch dies klappte nicht. Es war einfach alles wieder zu Realgeworden...
Manchmal glaubte ich mein Kriegs Trauma war schlimmer als Ymirs. Wie konnte sie damit nur leben. Ich kam ja kaum mit den Träumen klar, sie zuckte schon wenn ein kleiner Knall zu hören war und griff nach der nicht vorhanden Pistole an ihren Gürtel.
Ich spürte wie Ymir aufwachte und mich ansah: „Hey alles ok?"
„Ja..." sagte ich und lächelte sie an, „Alles Gut."
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top