Chapter 44
Hyunjins POV
Wieder zurück in unserem Zimmer zog Minho seine Katzensachen an. Zuerst die Katzenohren, dann der Chocker und den Schweif. Ich bot ihm an ihn in seinen Arsch einzuführen, aber er wollte es gerne selber machen. Als letztes zog er mir die neuen Rüschenarmbänder an. Glücklich streckte er seine Hände aus. „Und wie sehe ich aus?", fragte mich mein Freund. Ich legte meine Hand an seiner Hüfte. „Wunderschön, Kitten. Wenn ich dich so sehe, dann muss ich mich wirklich zurück halten, aber da du ein braves Kätzchen bist, brauchst du auch keine Bestrafung. Der Vibrator hat heute mal eine Pause." Sanft küsste ich ihn, bin süchtig nach seinen Lippen. Ich konnte nicht aufhören ihn zu küssen und ihn festzuhalten. „Darf ein braves Kätzchen an dreckige Sachen denken?"
„Nein, darf es nicht. Hat mein Kitten etwa dreckige Gedanken?~" Minho biss sich auf die Unterlippe und schaute mich flehend an. „Dann bist du doch nicht so ein braves Kätzchen~", raunte ich und küsste ihn etwas wilder. Atemlos ließen wir von einander los und schauten uns beide tief in die Augen. „Wenn du so weiter machst, dann wirst du mich richtig horny machen", knurrte ich und küsste ihn wieder. „Vielleicht will ich das machen~?", hauchte mein Freund gegen meine Lippen und zog sein Shirt aus, was er dann auf den Boden schmiss. Ich fuhr ihm über den muskulösen Körper und drängte ihn auf mein Bett. Minho kniete sich in die Matratze hin und zog mich zu ihm. „Wie wäre es, wenn wir später weiter machen?" Was? Er wollte unsere heiße Session hier und jetzt einfach unterbrechen? „Denkst du, du kannst entscheiden, wann wir aufhören oder nicht?" Ich drückte sein Kinn nach oben und schaute ihn wütend an. „So läuft das hier nicht, Kitten. Du hättest nicht von deinen schmutzigen Gedanken anfangen sollen denn jetzt kann ich mich nicht zurück nehmen~" Minho grinste mich frech an und wich zurück, um aus den Bett zu krabbeln. „Nho! Komm wieder zurück oder ich muss dich wohl bestrafen. Stehst du denn so auf den Vibrator?"
Minho setzte sich auf sein Schreibtisch und lies die Beine baumeln, der Oberkörper etwas nach vorne gebeugt. „Lass uns was spielen!" Ich schaute ihn mit lüsternen Blick an. Oh, wieso macht er es heute so schwer?" „Spielen? Du willst spielen? Kannst du haben. Wir spielen Bestrafung. Der Vibrator wartet auf dich", knurrte ich und freute mich schon, wie Minho verzweifelt mich anflehte das Spielzeug aus seinem Arsch zu nehmen. Das machte mich noch gleich härter. „Komm, lass uns Jeongin und Changbin besuchen!", schlug er grinsend vor und zog sich die Katzensachen wieder aus. Wie zur Hölle kann Minho das entscheiden? Vor allem wenn er mich so horny gemacht hat? Ich packte ihn an der Schulter. „Ich sagte doch, dass wir nicht aufhören. Wieso ist mein Kitten auf einmal nicht mehr brav?" Minho kicherte und schaute mich schadenfroh an. „Um meinen Master ein bisschen zu nerven. Ich bin schließlich eine Katze und Katzen haben ihren eigenen Kopf, meinst du nicht?"
„Oh du wirst heute Nacht so was von bestraft werden, aber okay, wenn du willst, können wir Jeongin und Changbin besuchen." Minho sprang vom Tisch runter. „Au ja! Dann können wir etwas spielen!" Die Seite hab ich von Minho noch nie gesehen. Er schien immer mehr in seine Rolle als Katze aufzutauen. Bedeutet es, dass er mir vertraut und er sich traute seinen Kittenplaykink noch mehr auszuleben? Irgendwie fand ich es süß, wie Minho in seiner Rolle aufging. Er war einfach viel zu knuffig, um böse auf ihn zu sein. „Lass mich erstmal mein Problem lösen. Warte schnell." Als ich mir einen im Bad runtergeholt hatte, hakte sich Minho bei mir ein und gemeinsam liefen wir in den anderen Dorm.
Vor Jeongin und Changbins Tür drang leise Musik. Ich klopfte. „Hey, Jungs. Wollen wir was zusammen machen?" Niemand antwortete ich. Wahrscheinlich hörten sie uns wegen der Musik nicht. Ich drückte die Türklinke nach unten und machte die Tür auf. Mit dem was ich dann sah hatte ich nicht gerechnet. Jeongin lag in seinem Bett und Changbin war über ihn gebeugt und küsste ihn. Minho grinste, als er die beiden sah. „Sollen wir lieber wieder gehen?", fragte ich meinen Freund aber er grinste einfach weiter und schlug gegen die Tür. Sofort lösten sich Jeongin und Changbin von einander und schauten direkt in unsere Richtung. Panisch krabbelte Changbin von Jeongin runter. „Min...Minho...was macht ihr denn hier?", stammelte er. Jeongin richtete sich auf und fuhr sich über die Haare. „Ich denke wir sind aufgeflogen, Binnie", lachte er bitter. Minho verschränkte die Arme. „Ihr? Seid wann? Ich will alles wissen!" Seit wann hat er was mit Changbin am laufen? „Okay, wir erzählen es euch", sagte Changbin und klopfte auf Jeongins Bett.
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