Chapter 41

TW: SMUT

Sobald wir alleine waren, stieß ich Minho hart an die Tür. „So ein ungezogenes Kätzchen." Ich zog ihm die Hose mitsamt seiner Unterhose aus und strich über sein gesamte harte Länge. „Wenn du nur nicht so laut gewimmert hättest", hauchte ich an seinen Hals. „Du bist schuld, Kitten. Jetzt hast du mich noch härter gemacht~" Ich drückte meinen Schritt an sein Glied. „Meine Schuld? Du...du hast doch damit angefangen!", stammelte Minho und versuchte sein bestes nicht laut aufzustöhnen. Sein Glied zitterte vor Lust unter meinen Fingerspitzen. Er ist so verdammt hart. „Versuch dich nicht rauszureden, das machen nur ungezogene Kätzchen." Ich drehte ihn um und drückte ihn wieder an die Tür. Seine Wange ruhte jetzt auf dem kühlen Holz der Tür, während ich sein hübschen Arsch vor mir hatte. „Was...was machst du jetzt mit mir?", fragte Minho. Ich zog meine Hose und Unterhose nach unten und drückte mein steifes Glied gegen seinen Eingang. „Dich bestrafen~"

Ich weiß, wie sehr Minho mich jetzt haben wollte, aber ich würde ihm den kleinen Gefallen nicht machen. „Mein süßer, kleiner Nho~", raunte ich und rieb mein Glied immer wieder an seinen Eingang. Minho konnte sich nicht mehr zusammen reißen und stöhnte meinen Namen. „Lust auf ein bisschen Vibratorspaß?" Minhos Finger, die er an der Tür positioniert hatte, zogen sich langsam zusammen. „Nein...nein, Master...bitte nicht..... es ist schrecklich!" Ich lachte dunkel und wandte mich von ihm ab. Er will den Vibrator nicht? Das ist schade. Trotzdem bekommt er jetzt ein bisschen Spaß damit. Ich holte ihn und befeuchtete ihn mit Gleitgel. Minhos Blick folgte mir. „Nein...Nein...Master...bitte nicht.....Entschuldigung für das im Cafe...ich hätte das nicht sagen sollen.....ich mache das nicht mehr...Master, ich werde ganz brav sein." Als würde ihm das helfen können. Dieses Mal weitete ich ihn nicht. Das war Strafe genug. Minho sog scharf die Luft ein, als ich den Vibrator in seinem Arsch einführte. „Master....bitte nicht", flehte er mich an. Seine Stimme bebte. Dann wimmerte er und ballte seine Hand zur Faust. „Hyun~" Milchig weiße Flüssigkeit floss die Holztür runter. Ist er gerade an der Tür gekommen?

„Was zur Hölle...", sagte ich grinsend und riss ihn von der Tür weg. Minho hat an die Tür gespritzt. „Schau dir an, was du gemacht hast!", raunte ich an sein Ohr. „Du bist wirklich ungezogen. Leck das auf~" Minho zögerte. Er sah seinem Sperma zu, wie es den Boden erreichte. „Auf was wartest du Kitten? Oder brauchst du einen kleinen Anstoß?" Ich drückte den Knopf auf der Fernbedienung des Vibrators. Minho keuchte auf und lies sich dann auf die Knie fallen, um sein Sperma aufzulecken. Das sah so heiß aus, dass ich mir deswegen einen runterholte. Minho sah es und zog mich dann zu ihm runter. „Lass mich das machen, okay?" Mit einer Hand hielt er sich an der Tür fest, um sein Sperma aufzulecken und mit der anderen befriedigte er mich. Endlich bekam mein Schwanz das was er wollte. Am Ende musste er nicht nur seins auflecken sondern auch meins. Nach dem Saubermachen, bekam ich eine Nachricht von Chan, der fragt, wo ich bin. Ich machte mich fertig und trat mit Minho aus der Tür. „Also Kitten, ich muss los. Bis später." Bevor ich zu meinem Kurs ging, küsste ich sanft auf die Lippen.

In der Mittagspause erwartete mich Jeongin grinsend. Oh nein, unsere Freunden haben ihm sicher erzählt, was heute morgen passiert ist. Jisung schaut mich auch schon so komisch an. „Wäre es nicht besser, wenn du gleich ein Zimmer mit Minho teilst?", fragte mich Jisung. Daran habe ich schon gedacht, aber das wird sicher schwierig einzurichten. Man konnte nur das Zimmer wechseln, wenn es wirkliche Probleme mit seinem Mitbewohner hatte oder keinen hatte und ich verstand mich mit Chan einfach viel zu gut für sowas. Außerdem würde ich es vermissen mit ihm in ein Zimmer zu wohnen. Wir haben so viel Zeit dort verbracht, zusammen gelacht und Cartoons geschaut. Das wird ein Ende finden, wenn Minho bei mir einzieht oder ich zu ihm. Minho war auch ziemlich gut mit Felix befreundet, wird auch schwer das so einzurichten. Aber es wäre viel leichter für uns beide. Wir müssten nicht mehr warten, bis einer von unseren Mitbewohner weg war, damit wir Sex haben konnten oder Minho sein Kittenplaykink ausleben konnte.

„Das geht aber nicht. Du kennst die Regeln", sagte ich und seufzte. „Und wenn wir alle unsere Zimmer wechseln? Also ich würde gerne bei Changbin bleiben. Er ist ziemlich cool", erwiderte Jeongin. „Und wer will mit wem in ein Zimmer?" Jisungs Augen glitzerten. „Felix! Oh man wir könnten uns jeden Abend mit Essen vollstopfen!" Seungmin schaute Chan schüchtern an. „Ich würde gerne mit Chan auf ein Zimmer. Wenn das okay ist". Chan lächelte ihn an. „Natürlich!" Jeongin zückte sein Handy. „Okay, dann treffen wir uns später alle zusammen und gehen fragen."

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