Chapter 37

„Ich werde jetzt in dir eindringen. Wird weh tun, aber ich versuche so sanft wie möglich zu sein~" Vorsichtig drang ich ich in ihm ein. Minho keuchte auf und ich spürte, wie seine Muskeln sich zusammenzogen. Ich drang etwas tiefer ein und schaute zu Minho, um sicherzugehen, dass es ihm gut ging. „Keine Sorge, du kannst weiter machen", sagte er schwer und versuchte etwas zu lächeln, was wegen der ganzen Lust in ihm nur schwer machbar war. „Sicher? Ich will dir nicht weh tun." Minho folgte meiner Bewegung und gab sich mir komplett hin. Immer wieder drang ich in ihm ein. Liebevoll und sanft. Er hat heute den ganzen Tag so sehr wegen mir gelitten und ich wollte ihm schönen Sex schenken. Meine Hand wanderte zu seinem steifen Penis und umschlang ihn. Er war schon ganz nass vom Vorsperma. „Hyun~" Minho wimmerte meinen Namen, als meine Stöße etwas kraftvoller wurden. „Genau da. Hör bloß nicht auf!" Anscheinend habe ich gerade seinen Punkt gefunden. Ich stieß immer wieder an den Punkt und brachte Minho dabei zum Stöhnen. Mit der anderen Hand holte ich ihm einen runter. Minho kam schwer wimmernd in meiner Hand. Warmes Sperma lief mir über die Handfläche. Es fühlte sich so toll an. Zeit sich von seinem Orgasmus zu erholen hatte mein süßer Junger nicht, denn ich penetrierte weiter seinen Punkt. "Hyun, scheiße", fluchte er leise. Während ich mein Becken weiter bewegte schaute ich ihn erregt, liebte den Jungen unter mir so sehr. Ich nahm seine Hand in meine und drückte sie sanft in die Matratze.

Mit jedem Stoß den ich Minho schenkte, kam ich meinen Orgasmus näher. Bald würde ich kommen. Minho fuhr mir sanft über den Rücken. Jeder seiner Berührung fühlte sich unbeschreiblich schön an. Lust floss wie Wellen in mir, tauchte mich in purem Glück und Freude, weil ich so einen wundervollen Freund hatte. Ich genoss jeden Augenblick, den ich über ihn verbrachte.  Nach ein paar weiteren Stößen kam ich auch. Der Orgasmus lies mich wundervoll fühlen und ich genoss den Zustand, den er mir verpasste. Glücklich und erfüllt lies ich mich neben Minho fallen und räkelte mich zufrieden neben ihm. „Das war wunderschön", sagte ich. Minho legte seine Hand auf meine Hüfte und strich sie sanft. „Oh ja, das war es. Kuscheln?" Lächelnd nahm ich ihn in meine Arme. Minhos Augen wurden langsam schwer. Er drohte einzuschlafen. „Komm, wir gehen duschen bevor Chan zurück kommt, okay?" Ich stand auf und zog ihn zu mir hoch. „Dabei war es gerade so gemütlich."

„Wir können gleich weiter kuscheln, ja?" Ich schnappte mir mein Handtuch und führt Minho ins Badezimmer. Gemeinsam mit ihm duschte ich und trocknete ihn dann auch ab, bevor ich ihm seine Sachen zurück gab. Er zog sie an und auch die Katzenohren fanden wieder ihren Platz auf seinen Kopf. Den Choker zog ich ihm an. Danach stiegen wir wieder in mein Bett und kuschelten weiter. Wenig später kam Chan rein. „Oh hey Minho. Heute mit Katzenohren? Steht dir." Ich musste lächeln und fuhr Minho sanft durchs Haar. „Er sieht so knuffig damit aus." Chan hielt inne. „Hier riecht es seltsam....habt ihr etwa...?" Ich schnappte mein Kissen und warf nach ihm. „Und was wenn?" Chan grinste und setzte sich in sein Bett. „Störe ich? Ich kann auch gehen."

„Nein, du kannst ruhig bleiben. Wie war's bei Jisung und Seungmin?"

„Wir haben an Tr- an unseren Projekt weitergemacht. Hey Minho? Sag, kannst du ein Geheimnis für dich behalten?" Minho hob den Kopf. „Sicher, bist du etwa H- ach vergiss es....also was willst du mir denn erzählen? Minho wollte Chan fragen, ob er Helios war. „Du hast doch gesagt, dass du Cartoons magst, oder?"

„Sicher, sind echt lustig." Chan schaltete seinen Laptop an. „Lust auf meinen? Also ich mache ihn mit Seungmin und Jisung. Er heißt Trippy." Chan setzte sich zu uns ins Bett. „Dann lass mal sehen."

„Woah Chan! Das ist mega gut! Ich wusste nicht, dass du...ihr sowas drauf habt! Mir gefallen die Witze." Chan lächelte glücklich. Er freute sich immer, wenn er Komplimente davon bekam. „Das ist wirklich mega gut!"

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