Chapter 34
Unser Aufenthalt im Schwimmbad ging schneller rum als erwartet. Nicht lange und ich befand mich schon mit Hyunjin in seinem Bett, wo wir müde uns aneinander kuschelten und schnell einschliefen. Am nächsten Tag wurden wir von Chan aufgeweckt, der aber auch schnell auf dem Zimmer ging. Helios nächste Nachricht, lies mich fast schon lachen.
'Ein wirklich süßes Bild :D Da ihr gestern was süßes gemacht habt, bekommt ihr heute etwas heißes. Benutzt doch für Level 17 entweder euren Vibratorring oder den Vibrator und schickt mir ein Bild. Es ist egal wer ;) Viel Spaß euch'
Anders als ich fand Hyunjin die Nachricht amüsant. Hyunjin ist perverser als ich dachte. „Wie wäre es, wenn du es machst?~", hauchte er mir ins Ohr, während er mein Hinterkopf kraulte. „Kannst du's nicht machen? Es wäre sicher lustig zu sehen, wie du verzweifelt hart bist", gab ich zurück. Hyunjins Blick wurde etwas kalt. „Nein, Kitten, du wirst den Vibrator benutzen. Den ganzen Tag. Kein Aber. Und wenn du dich berührst, dann gibt es Ärger, verstanden?" Oh, ich weiß was er vor hatte und es gefiel mir. „Aber Master...ich hab heute Kurse....und ich muss meinen Flashmob vorbereiten." Das lies Hyunjin unbeeindruckt. „Willst du etwa ein unanständiges Kätzchen sein?" Nein, natürlich wollte ich ein braves Kitten sein, deswegen schüttelte ich den Kopf. „Also trag ihn." Da er aber in meinem Zimmer war, musste ich ihn holen und das sagte ich auch meinem Freund. „Dann hol ihn und beeil dich. Vergiss das Gleitgel nicht." Ich zog mich schnell um und lief schnell rüber zu meinem Dorm. Dort angekommen, sah ich Felix im Bett schlafen. Ich schnappte die Sachen, versteckte sie in meinen Hoodietaschen und weckte dann Felix auf. Müde reckte er sich und gähnte. „Das war ein toller Tag gestern." Das konnte ich nur bestätigen. „Wollen wir zusammen frühstücken? Wenn du zehn Minuten wartest, dann können wir gehen."
„Sorry, ich muss los. Geh ruhig alleine. Ich komme dann", sagte ich und war schon fast aus der Tür. „Okay, bis später." Ich eilte zurück zu Hyunjins Zimmer, wo er auf mich wartete. „Hose aus", befahl er mir, worauf ich sie auszog. „Komm her, Kitten~" Hyunjin zog mir die Boxershort aus und schubste mich ins Bett. „Mach das gleiche wie gestern. Zeig mir deinen süßen Arsch, Kleines~", knurrte er. Sein bestimmender Ton verpasste mir Lust. Oh fuck, es fühlt sich wundervoll an, wenn er so mit mir redet. Ich kniete mich in die Matratze rein. „Braves Kitten". Hyunjin befeuchtete sein Finger mit Gleitgel und strich sanft über meinen Eingang, bevor er mir eindrang. Seine Finger strichen sanft über meine Innenwände. „Wenn du so weiter machst, werde ich noch hart", keuchte ich. „Das wäre nicht gerade vorteilhaft, meinst du nicht?" Hyunjin kicherte und löste sich von mir. „Gib mir den Vibrator."
Hyunjin befeuchtete ihn mit Gleitgel und führte ihn ein. Das Gefühl war unangenehm und fremd, denn der Vibrator war kalt und hart. „Okay, du kannst aufstehen. Wie fühlt es sich an?" Ich tapste ein paar Schritte. Mit jedem Schritt spürte ich das Sexspielzeug in meinem Arsch. „Komisch." Hyunjin lachte auf und schnappte sich die kleine Fernbedienung. „Wollen wir es mal ausprobieren?" Oh nein, bitte nicht. Ich war doch schon halb horny. Er drückte einen Knopf und ich spürte wie das kleine Gerät zu vibrieren bekam. Es erschauderte mich, Lust schoss wie ein Blitz durch meinen Körper. Ich hielt mich an Hyunjin fest. „Schalte es ab", keuchte ich. „Oh fuck, schalte es aus." Shit, ich hab geflucht. „Das hättest du nicht sagen dürfen. Wusstest du, dass es noch eine höhere Stufe gibt?" Sofort wurde die Vibration in meinem Arsch intensiver. Ich wimmerte und grub meine Nägel in Hyunjins Schulter ein. „Für's erste, hast du genug", sagte Hyunjin und schaltete ihn aus. „Danke...Master...." Hyunjin gab mir meine Sachen wieder, die ich dann anzog. „Jetzt gehen wir frühstücken. Muss ich da auch was beachten wegen dem Kittenplay?"
„Es wäre schön, wenn du mich füttern könntest", sagte ich. Mit Hyunjin lief ich in die Cafeteria, wo sich seine und meine Freunde zusammensetzten und miteinander unterhielten. Der gestrige Abend hatte alle zusammengeschweißt. „Ich hole uns was zu essen", sagte Hyunjin und lies mich dann mit den anderen alleine. „Guten Morgen, Minho", begrüßte Jisung mich. „Gleichfalls. Wie fandest du den gestrigen Tag?" Bis Hyunjin zurück kam unterhielt ich mich mit Jisung. Dann war mein Freund wieder da. „Wenn du dich auf mein Schoß sitzt, ist es leichter mich dich zu füttern", raunte er mir leise ins Ohr. Mein Herz klopfte lauter und ich kletterte auf seinen Schoß. Kuschelnd schmiegte ich meinen Rücken an seine Brust. Er beugte sich zu mir runter und hauchte mir heiß ins Ohr. „Schade, dass du deine Katzensachen nicht anziehst. Du bist nämlich gerade extrem süß aus~" Dann küsste er mich auf den Hinterkopf, bevor er etwas Essen auf seine Gabel brachte. „Mund auf, Kleines~"
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