Chapter 32

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„Gefällt dir das?", fragte ich ihn. „Ja, fuck, fingere mich weiter~" Ich zog meine Finger raus. „Ein braves Kitten flucht nicht." Minho wimmerte, als er spürte, dass ich ihn nicht mehr weiter in seinem Inneren berührte. „Bitte, Master. Ich werde nicht mehr fluchen. Bitte, finger mich." Seine Hand hatte er in seiner Decke verankert und den Kopf gesenkt. „Bettle weiter~", forderte ich und sah mit Vergnügen zu wie verzweifelt Minho wurde, in dem er fester in seiner Decke krallte. „Bitte Master. Ich bitte dich. Ich brauche dich in mir. Finger mich, bis ich komme", flehte er mich an. Minho war also hart geworden. Grinsend drang ich mit zwei Finger in Minho ein, worauf er scharf einatmete. „Ich lasse nicht zu, dass du kommst. Schließlich brauchst du noch deinen Schweif~" Minho wollte protestieren, aber ich drohte ihm, dass er sich den Schweif dann alleine anbringen musste. Brav sagte er nichts mehr und lies mich einfach machen, auch wenn er flehte kommen zu dürfen. Ich griff nach dem Schweif und drang damit in sein Eingang an. Dann lies ich von ihm ab. „Steh auf, Kitten. Lass dich sehen", befiel ich ihm.

Minho stieg aus dem Bett und stand mit wackeligen Beinen vor mir. Sein Gesicht war gerötet und seine Augen lusterfüllt. Sein steifer Penis war so schön für mich aufgerichtet. Er war so verdammt horny. Nicht nur er war horny. Dank Minhos süßen Gestöhne und seinem Aussehen, wurde ich auch hart. „Süß siehst du aus. Echt knuffig. Willst du dich sehen?" Da Minho kein großen Wandspiegel besaß, machte ich ein Bild von ihm, was ich ihm zeigte. „Wollen wir jetzt Helios Bilder schicken?", fragte Minho, worauf ich einverstanden war. Nachdem wir ein paar Bilder von uns gemacht hatten, legte ich mein Handy auf sein Bett und zog Minho zu mir. „Weißt du wie hart du mich jetzt gemacht hast?", raunte ich, zog die Lederunterhose nach unten und drückte meinen steifen Schwanz an seinen Schenkel. „Sei ein braves Kitten und mach was dagegen~"

Minhos Hand berührte mein Glied und umschlang es sanft. Sein Daumen fuhr über die Haut und ich schmolz schon alleine deswegen. Ein Handjob war mir allerdings nicht genug. „Blas mich. Dann überlege ich mir, ob du kommen darfst~" Minho nickte und drückte mich sanft an seinen Schreibtisch. „Sitz dich drauf, damit ich dich befriedigen kann." Nachdem ich mich auf seinen Schreibtisch gesetzt hatte, fiel er auf die Knie und spreizte meine Beine, damit er besser mir einen Blowjob verpassen konnte. Minho zögerte nicht, sondern umschloss meinen Penis mit seinem Mund. Zuerst konnte ich seine warme nasse Zunge spüren, wie sie vorsichtig über meine Haut und Eichel fuhr. Ich musste laut aufkeuchen, als er meine Eichel vorsichtig mit seiner Zunge penetrierte. Meine Hände fanden seinen Haare, in den ich mich vor Lust festkrallte.

Sanft fuhr Minho mit seinen Händen über meine Hüften. Stöhnend legte ich meinen Kopf in den Nacken. Immer wieder streiften Minhos Lippen meine Glied und verursachten noch mehr Lust. „Nho~", wimmerte ich, als ich nicht mehr weit vom Orgasmus entfernt war. „Du kannst ruhig kommen~", hauchte er an mein Glied, bevor er mich weiter mit seiner Zunge befriedigte. Ich stöhnte seinen Namen als ich zum Orgasmus kam und in seinem Mund abspritzte. Es war so viel, dass es aus Minhos Mund herausquoll und es auf den Boden tropfte. Minho zog den Kopf weg und wischte sich den Mund ab, bevor er mein Sperma aufleckte. Es sah so heiß aus, wie er seine Hand säuberte. „Das hast du wirklich gut gemacht, Kitten. Jetzt komm her, du hast dir deine Belohnung verdient."

Ich zog ihn ins Bett, worauf ich ihn sanft in die Matratze drückte. Den Schweif zog ich kurz heraus „Will mein Kitten auch einen Blowjob?" Minho nickte schüchtern. Oh man, wieso ist Minho eigentlich so knuffig? Ich konnte nicht anders als ihn zu küssen und ihm durch sein Haar zu fahren. Dann küsste ich seinen Hals entlang bis zu seinem Schlüsselbein. Meine Küsse fanden schließlich seinen harten Penis. Er zuckte unbefriedigt. Mein armer kleiner Minho hat sicher sehr gelitten, weil er nicht kommen durfte. Vorsichtig leckte ich ich kurz über seine Haut, bevor ich mein Mund über sein Glied legte. In den nächsten Minuten wurde Minho zu einem stöhnenden Wrack. Immer wieder wollte er fluchen, brach aber seine Worte auf, weil er ein braves Kitten sein wollte. Als er in mein Mund kam, leckte ich alles auf. Vor allem bei seiner Eichel blieb ich eine lange Zeit hängen, leckte auch alles von seinen Sperma auf und verursachte nur weiteres heißes Keuchen von Minho. „Danke, Master", bedankte er sich süß bei mir und zog mich in eine kurze Umarmung. „Kannst du mich sauber machen?"

Nachdem wir uns sauber gemacht haben und Minho sein Schweif wieder im Arsch hatte, zog Minho mich in sein Bett. „War ich ein braves Kitten?", fragte er mich, während er mich mit seinen großen braunen Augen ansah. Bei dem Blick ging mein Herz auf. Ich liebe Minho so sehr. Er kletterte zu mir und kuschelte sich an meiner Brust. „Das warst du, Baby." Liebevoll strich ich über sein Haar, bevor ich mich zu ihm runter beugte um ihn zu küssen. Es war ein Kuss voller Leidenschaft und Gefühle. Sanft kraulte ich seinen Hinterkopf und ich könnte schwören, dass Minho Laute von sich gab, als würde er schnurren. Er blühte wirklich in seiner Kittenrolle auf und ich war glücklich, dass er glücklich war. 

Arm in Arm verbrachten wir den restlichen Nachmittag zusammen und standen nur auf, um uns was zum Essen zu kaufen. Natürlich zog Minho die Sachen aus und versteckte sie dann wieder. Die anderen müssten bald von ihren Ausflug in die Stadt zurück kommen. Solange genoss ich die Zweisamkeit mit meinem Freund. 

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