Chapter 31

Hyunjins POV

„Wir haben was vor", erwiderte ich. Meine Freunde grinsten mich an. Ich weiß genau, was die jetzt denken aber sie hatten auch Recht. Der heutige Tag widme ich meinen Freund. „Übrigens sind wir jetzt zusammen." Das brachte Jeongin zum Qietschen. „N'aweee ich freue mich für euch!" Auch meine anderen Freunde freuten sich für uns. „Dann wünsche ich euch viel Spaß. Wenn ihr doch noch Lust habt mit uns was zu machen, dann findest du uns wahrscheinlich bei Jisung und mir im Zimmer", sagte Seungmin lächelnd. Irgendwann werden wir sicherlich alle zusammen was machen. Auch mit Felix und Changbin. Darauf freute ich mich schon.

Der Tag schritt voran und Felix verabschiedete sich von Minho und mir, um mit Jeongin und Changbin in die Stadt zu gehen. Jetzt wo wir alleine waren, konnten wir in aller Ruhe unsere Sachen von Sexshop begutachten. Minho hatte es noch schnell bei sich im Schrank versteckt, bevor wir in mein Zimmer gegangen waren, um dort zu schlafen. Minho holte die Tüte raus und verteilte die Sachen auf seinen Bett. „Du ziehst die Kittensachen an und ich die Lederunterhose, okay?", fragte ich ihn, worauf Minho nickte. Er nahm den Choker in die Hand und betrachtete ihn nervös. Ich entkleidete mich meinen Pullover und legte ihn auf sein Bett. Minho sah den Choker immer noch an. „Nho~", raunte ich und strich ihm über die Wange. „J-ja?" Sein Blick wanderte zu mir und meinen nackten Oberkörper. Auf seinen Lippen bildete sich ein Lächeln. „Du hast wirklich einen schönen Körper~" Ich nahm seine Hand und legte sie auf meine Bauchmuskeln. „Und du hast ihn für dich allein~" Alleine die Situation in der wir uns befanden war heiß. Am liebsten würde ich Minho in seine Matratze drücken und ihn zum Stöhnen bringen. Minho zog seine Hand weg und schaute wieder auf seinen Choker. Er verhielt sich echt seltsam. Wo war der selbstbewusste Minho hin, der immer sassy Kommentare von sich gibt? Nicht von ihm war von ihm zu sehen.

„Was ist los? Ich erkenne dich nicht wieder. Wo ist mein kleiner heißer Minho, der es liebt mich runterzumachen?" Ich drückte meinen Körper an seinen und hielt seine Hüften mit meinen Händen fest, bevor ich ihm liebevoll auf den Mund küsste. Minho zog den Kopf weg und schaute mich schüchtern an. „Es ist nur....es überwältigt mich, dass du mich meinen Kittenplaykink ausleben lässt....und vielleicht bin ich tief im Inneren so....."

„So süß und schüchtern?", hauchte ich an seinen Hals, während ich Lust in mir spürte. Der Drang Minho unter mich zu haben wuchs so stark an, dass ich mit mir kämpfen musste, um meinen Freund nicht zu überfallen. „Ja", erwiderte Minho leise. Sanft drückte er mich weg, was mir gar nicht gefiel. „Nho~", knurrte ich und wollte wieder meine Lippen auf seine Haut drücken, als mir etwas einfiel. Hatte Minho nicht gesagt, dass er bestraft oder belohnt werden wollte? Das machte ich mir jetzt zum Nutzen. „Wenn du dir jetzt nicht die Sachen anziehst, dann muss ich dich bestrafen, weil du ein böses Kätzchen bist." Dann endlich reagierte Minho und zog sich seine Hose aus. Ich grinste siegessicher und zog meine Hose und die Unterhose aus. Die Lederunterhose saß ziemlich eng, aber sie sah so sexy an mir aus. Minho hatte sich mittlerweile alles bis auf sein Shirt entkleidet und den Choker angezogen. Wie süß er mit dem Choker aussah. „Das solltest du öfters tragen, es steht dir wirklich gut, Kleines~", sagte ich und fuhr ihm liebevoll über den Choker. Minho lächelte und schmiegte sich an meinen Berührungen. „Wirklich?" Ich nickte und zog ihm die Katzenohren auf.

„Zieh deinen Schweif an. Oder soll ich dir helfen?" Da es sich um einen Buttplug handelte, musste Minhos Arsch erstmal geweitet werden, damit er reinpasste, sonst würde er Schmerzen haben. „Hilf mir, Master", bat Minho und schaute sehnsüchtig auf den grauen Schweif im Bett. Da hilft uns das Gleitgel sicher sehr gut. Ich sandte der Mitarbeiterin im Sexshop einen leisen Dank aus. „Knie dich ins Bett. Arsch zu mir, Kitten~", raunte ich, während ich zum Gleitgel griff. Minho machte brav das was ich von ihm wollte. Alls ich seinen süßen Eingang sah, ging es wieder mit mir durch. Ich rang mit mir, damit ich ihn nicht sofort durchnahm. Nachdem ich meine Zeigefinger mit Gleitgel beschmiert hatte, strich ich sanft über Minhos Eingang. Er zuckte zusammen. „Nicht erschrecken, Kleines. Ich hoffe es tut nicht weh", sagte ich und drang in ihm ein. Minhos Muskeln verkrampften sich, ungewohnt, dass etwas in seinem Arsch steckte, aber nach und nach entspannten sie sich und ich bekam ein heißes Keuchen von meinem Freund. Ihm schien das langsam zu gefallen.

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