Von Klippen und Pfützen und der Zeit dazwischen
Du stehst auf der Klippe des Lebens,
Fragst mich ob du springen kannst
Doch ich, ich weiß es nicht,
oh aber ich weiß wie gerne du springen würdest
Weil wir alle süchtig nach dem Adrenalin in unseren Adern,
Nach dem berauschenden Gefühl, sind,
Dieses kribbeln im Bauch wenn man schwerelose für ein paar Sekunden in der Luft hängt,
Es verschlägt einem den Atem,
Dieser Freiefall....
Was würden wir nicht alles für dieses Gefühl geben.
Oh wie sehr wir diesen Zustand lieben,
Dieser Zustand zwischen was war und was kommen wird.
Kurz verloren in Raum und Zeit!
Es kann so berauschend sein,
Ich weiß....
Doch du, du zögerst noch,
Da du weißt wenn du einmal abgesprungen bist wird dich nichts mehr auffangen können,
Du fragst mich ob dort unten dich schützen des Wasser erwartet,
Aber ich kann dir nichts versprechen....
Ja es ist Wasser da, das kann und will ich garnicht leugnen,
Aber ich weiß nicht wie Tief....
Es könnte ein Meer sein,
Wo du tief eintauchen kannst,
Tief genug deinen Sprung aufzufangen,
Es könnte aber such nur eine Pfütze sein,
Wo unter dem Wasserfilm versteckt, harter Boden auf dich wartet.
Es wäre Wasser, aber du würdest dir dennoch alles brechen.
Ich will nicht diejenige sein weswegen du zerbrichst.
Ich weiß es nicht.
Ich kann dir nichts versprechen.
Es ist Wasser da aber ich weiß nicht wie tief...
Ich weiß nicht ob das reicht...
-gib mir Zeit das herauszufinden-
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