Oh tod

Oh Tod, oh Tod
Du nahmst mir meine Not
Ich denke nicht
Doch du knipst sowieso aus das Licht
Klopfest nun schon fünf mal an meine Tür
Nimm nicht mit die Seelen, was kann ich dir geben dafür
Du wirst sie mir nicht stehlen
Ich sitze schon mit deinen Dienern
Ich hab nicht mehr lange etwas zuerwidern
Sitze mit meinen Dämonen beim Kaffeekranz
Hab nicht eingeklemmt den Schwanz
Ich geb's zu ich lud sie ein
Aber bitte komme nicht auch noch du rein
Was du verlangst wirst du auch bekommen
Ich weiß vor deiner Sense gibt es kein entkommen
Das Blut wird sein in ihren Körpern geronnen
Doch bis dahin werd ich nicht aufgeben diesen Kampf
Auch wenn Tränen zurück halten ist ein Krampf.
Ich werde sie nicht aufgeben
Da musst du schon deine Leichen selbst aufheben
Und dich von deinem Thron herunter bewegen.
So leicht bekommst du meine Familie nicht
Auch wenn das Wissen immer wieder in mein Herz sticht.
Ich verbarrikadiere die Türen, die Fenster,
Ich weiß durch Wände gehen Gespenster.
Trotzdem drehe ich jeden Schlüssel im Schloss herum.
Du bringst sie sie jetzt noch nicht um.
Und wenn du alle Krankheiten auf sie hetzt
Und sie mit Krebs verätzt,
So wirst du gegen uns haben keine Chance,
Das Blut an unseren Knöcheln hat eine ganz eigenen Nuance.
Es ist der Geschmack das Leben
Der wird an unseren Lippen kleben
Und wir wissen beide davon musst du dich übergeben
Vielleicht sogar in unsere Hände,

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