Irrwichte

Das ist jetzt eigentlich keine dumme Situation, aber ich hab kein anderes Buch, in dem ich das schreiben könnte. Außerdem geht es um J.K. Rowling und die macht ja auch manchmal Fehler, ist also auch ein biiiiisschen dumm.

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So, ich erlaube mir hier - zum Zwecke der Berichterstattung - ein Zitat einzufügen:

~ „Oh, Alastor, ich bin froh daß du hier bist,", sagte Mrs Weasley fröhlich, als Mad-Eye seinen Reiseumhang ablegte. „Wir wollten dich schon vor Ewigkeiten fragen - kannst du dir mal das Schreibpult im Salon angucken und uns sagen was da drin ist? Wir wollten es nicht öffnen falls etwas wirklich gefährliches sein könnte."
„Kein Problem, Molly ..."
Moodys magisches Auge drehte sich nach oben und starrte unbeweglich durch die Decke der Küche.
„Salon...," knurrte er, als seine Pupille sich verengte. „Schreibpult in der Ecke? Ja, ich sehe es ... ja, es ist ein Irrwicht ... willst du daß ich hoch gehe und ihn davon befreie, Molly?" ~

Ich find die Szene toll. Sie zeigt nochmal so toll, wie normal dieses Durch-Wände-Schauen bei Harry Potter ist.
Aber ich habe eine Frage: Ein Irrwicht nimmt immer die Form dessen an, wovor sein Opfer am meisten Angst hat. Gilt das nur, wenn er sich außerhalb seines „Zuhauses" befindet oder immer? Ein Irrwicht hat nämlich keine eigene Gestalt oder auf jeden Fall kennt diese kein Mensch, weil niemand keine Ängste hat. Sieht Moody jetzt also gerade die wahre Gestalt des Irrwichts? Könnte er jetzt ein großes Rätsel der Zaubererwelt aufklären? Oder sieht er einfach nur seine große Angst? Was ist die? Und woher weiß er jetzt, dass das ein Irrwicht ist und nicht einfach seine größte Angst in Person?

Das müssen sie nochmal genauer erklären J.K Rowling! J.K. Rowling das hab ich noch nicht ganz verstanden! ~Coldmirror

Viel Spaß beim Drübernachdenken :)

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