Tokyo/1

Ni-Ki:

Japan. Japan ist ein schönes Land. Ein wirklich schönes Land. Trotzdem interessiert es mich wie es ist mal nicht in Japan zu sein. Trotzdem sahs ich in der Bahn Richtung Tokyo. Neben mir noch ein Platz frei. Gelangweilt sah ich nach draußen und ließ mir die Landschaft vorbei Streifen. Es dauerte gar nicht lange bis ich ankam. Draußen war es stürmig. Es regnete wie aus Eimern und trotzdem hatte ich irgendwie keine Angst. Normal habe ich, aus irgendeinem Grund, Angst vor Regen und Stürmen und keiner wusste warum.
Ich schaute mich um überall hing das anaversety vom letzten Prinzen: Nishimura Riki. Dieser kam anscheinend umsleben nach dem er seine Liebe vorm ertrinken gerettet hat. Ich seufzte das musste ware Liebe sein. Ich hatte sowas noch nie wirklich abgekommen. Als kleines Baby wurde ich von meinen Eltern versetzt und in der Schule werde ich gemobt, da ich Riki heiße so wie der Prinz. Viele mögen ihn nicht da er anscheinend schwul war. Aber ich finde das garnicht schlimm. Man darf doch lieben wenn man will! Manche Leute verstehe ich nicht. Ich stand bei einer Kreuzung mit einer Ampel, alleine, was gar nicht gut ist. Da ich keine wirklichen Farben sehen konnte und daher nicht wirklich weiß wann es blau wird. Ich schaute mich um, kein Auto schien zufahren, weswegen ich rüber lief. Auf der anderen Straßenseite angekommen, blieb ich kurz stehen. Wo sollte ich noch mal hin? Ich schaute für ein paar Sekunden hoch in den regnerischen Himmel. 103-0027 Tokyo, Chuo City, Nihonbashi. Nishimura Gallery. Blitz schnell schaute ich wieder gerade aus und lief wie von selbst in Richtung Gallery. Ihr fragt euch was so besonderst an dieser Gallerie sein soll? Ich kann es euch gerne Erklären. In der Nishimura Gallery wird die Geschichte vom Prinzen Nishimura Riki erzählt. Ich fand ihn schon immer interessant und jetzt wo ich voll jährig bin kann ich endlich dort hin. Nishimura Riki ist mein größter Vorbild. Manchmal wünschte ich wie er zu sein. Damit meinte ich nicht tot zu sein sonder so mutig und selbst sicher. Er hat schließlich seine große Liebe in einem strum vorm ertrinken gerettet! Das könnte ich niemals!

"Hallo! Ein Ticket bitte!", ich stand am Empfang des Museums. "Das macht 3.360,71¥", die Kassiererin sah nicht gut gelaunt aus. Schnell legte ich das Geld passend hin und bekam kurz darauf das Ticket. "Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Aufenthalt!", mit diesen Worten begann sie wieder irgendwas in ihr computer zutippen. Mit langsamen Schritten und klopfenden Herzen machte ich die ersten Schritte in den ersten Raum.

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