Teddy/4

Er sahs auf dem Bett und wartete. Wo bleibt er? Wo ist er? Das Kucheltier würde weinen, wenn es könnte. Er schaute traurig an die schreibt Tisch Wand. Die Tür ging auf. "Nein!", der Junge, er musste im Alter von 17 sein, kam ins Zimmer. "Nein! Mama! Ich will das nicht!" Die erste Tränen liefen ihm im Gesicht runter. Das Kucheltier wartete darauf das der Junge ihn endlich in den Arm nahm. Ich werde dir helfen!, dachte es. Wenn du mich umarmst wird es besser! Ich verspreche es! Mit schnellen Schritten lief der Braun haarigen Junge zum Bett um sich kurz darauf hinein zu werfen. Nimm mich zu dir!, es war nur ein Gedanke des Kucheltiers doch es sah so aus als hätte es das gesagt, denn der junge griff nah ihm. "Niki....", er schniefte. "Meine Mama... Ich kann es nicht mehr! Sie..", ein weiterer schnieffer entflieh ihm. "... versteht mich einfach nicht!" Der junge fuhr mit seiner Hand über nikis Kopf. Ich mag die nicht. Ich mochte sie noch nie! "Zum Glück habe ich dich noch Niki... Es ist alles so scheiße!", der junge war wütend. Es war für mehre Minuten leise nur das schliefen war zu hören. "Denkst du ich werde irgendwann die Farben sehen?", verträumt sah der junge rauß. Farben sehen? Er kann keine Farben sehen? Warum wusste ich es nicht. Der junge hörte auf Niki zu streicheln. Warum hörst du auf?! Mach weiter! Ich will mehr davon! "Ach", der 17 jähriger seufzte. "Ich würde so gerne mal Farben und die Welt sehen. Irgendwann gehe ich um mir die Welt anzuschauen." Der Junge nahm das kuscheltier in beiden Händen und hielt es vor seinen Gesicht. Er will die Welt sehen. Aber was ist mit mir? So als hätte der junge es gehört sagte er:" Ich werde dich dann immer und überall mit nehmen! Niemand kann uns trennen, Niki! Ich verspreche es!", der braunhaariger lächelte schmal. "Schade das du nicht reden kannst so wie in Toy Story.... Toy Story ist mein Lieblings Film!" Das Stofftier wurde umarmt. Ich würde dich auch gerne umarmen, doch ich kann es nicht.... Es wurde wieder still. Das Knuddletoy hing in seinem Gedanken rum wie es wäre ein Mensch zu sein, weränd der junge langsam in einen Traum losen Schlaf fiel. Heute war schließlich ein anstrengender Tag.

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