Taehyungs POV

Heute war der Tag gekommen und ehrlich gesagt freute ich mich ein wenig. Doch trotzdem war ich besorgt um Jeongguk. Ich habe angst das er es nicht gut aufnimmt. Wird es ihn überhaupt verletzen?

Ich stand früh für ihn auf, da er heute früher zur Arbeit muss und auch länger bleiben muss. Ich bereitete ihm ein kleines Frühstück vor und laufe wieder ins Zimmer, um ihn zu wecken. Ich drückte ihm immer wieder küsse auf wovon er wirklich wach wurde und lächel ihn leicht an. "Du musst aufstehen, schatz",flüsterte ich ihm ins Ohr. Er drehte uns um, sodass ich unter ihm lag und grinste mich an "Muss ich?",seit Tagen haben wir beide viel Zeit miteinander gebracht, weil er mich ablenken wollte. Seitdem er vor fünf Tagem vor mir geweint hatte, hatte er sich frei genommen, doch heute musste er wieder zur Arbeit.

Ich drückte ihm ein Kuss auf und ließ meine Hände in seine Haare wandern. Er grinst in den Kuss hinein und erwiedert ihn. Wir küssten uns innig und eine lange. Das war zwar noch nicht der letzte, aber ich wollte heute jeden Kuss genießen.

Nach mehreren Küssen lösten wir uns und standen auf. In der Küche angekommen fingen wir beide sofort an zu essen. Als wir damit fertig waren, zog sich Jeongguk an und lief mit mir zusammen zur Tür. Ich drückte mich ganz fest an ihn und verband unsere Lippen zu einen Kuss. Ich steckte all meine Gefühle in diesen und wollte mich gar nicht lösen, aber wir mussten uns lösen, da Jeongguk sonst zu spät kommen würde.

"Alles okay?",besorgt schaut Jeongguk mich an. Ich nickte nur und drückte ihn einen letzten Kuss auf. "Bis irgendwann, Schatz. Viel spaß",irgendwas sah er ihn meinen Augen weswegen er mich fest an sich drückte. "baby, du machst mir Angst. Sei artig, okay? Ich kann auch hier bleiben",ich schüttelte den Kopf und löste mich "Nein alles gut",log ich und entfernte mich ganz von ihm. "Du musst los. Ich liebe dich", "Ich dich auch. Ich beeile mich heute, okay?",ich nickte und er drückte mir noch einen kurzen Kuss auf, ehe er aus der Haustür verschwand.

Sofort lief ich in unser Zimmer und holten den Abschiedsbrief aus meiner Schublade. Ich legte diesen auf das Bett und lief direkt danach ins Badezimmer.

Dort holte ich die versteckte Rasierklinge raus und zog meinen Ärmel hoch. Die Tabletten holte ich auch aus dem Regal und setzte mich auf den Boden.

Es tur mir leid, Jeongguk. Ich liebe dich wirklich so sehr. Bitte, werde ohne mich glücklich.

Ich setzte die Rasierklinge an meine Pulsader und biss mir auf die Lippe. Mir kamen so viele Momente mit Jeongguk in den Sinn, dass ich kurz daran zweifelte es zu tun. Doch kurz danach erinnerte ich mich an all das schlechte.

Es liefen immer mehr Tränen mein Gesicht hinunter und mit einem Mal zog ich durch. Sofort kam das Blut raus und ich nahm mir schnell meine Tabletten, holte alle raus und nahm sie in den Mund. Ich nahm mir eine Wasserflasche die ich heute Morgen schon bereit gestellt hatte und schluckte damit die Tabletten runter. Es dauerte nicht lange, da wurde mich so schwindelig und ich sah nur noch schwarz.

Irgendwann schloss ich meine Augen und fiel zur seite. Dass einzige an was ich dachte war

Jeongguk.

Mit einem lächeln verlor ich also mein Bewusst sein und irgendwann hörte ich auf zu atmen.

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