[Stray Kids | Hyunjin]

事由 ; ʜᴇ'ꜱ ᴍʏ ʀᴇᴀꜱᴏɴ ᴛᴏ ꜱᴍɪʟᴇ

„War heute etwa nicht dein Tag, jagiya?" hörst du Hyunjin seine besorgte Stimme als er dich mit dem Kopf auf dem Tisch in der Mensa entdeckt.

Du seufzt und drehst deinen Kopf etwas weg, während du nur ein nicht wirklich begeistertes Brummen von dir gibst.

„Was ist denn los?" er setzte sich dir gegenüber mit einem Tablet Essen in seinen Händen.

Murmelnd beginnst du ihn von deinem Pech Tag zu erzählen und beendest deine gefühlt Endlos lange Story mit einem: „Ich habe einfach den ganzen Tag nur Unglück."

„Komm schon, es gab bestimmt irgendetwas, dass dich heute lächeln lies."

„Nö", brummst du nur.

„Dann jetzt.." murmelte er und auf einmal fandest du ein Stück Schokolade zwischen seinen Finger vor deinem Gesicht wieder.

Zögernd greifst du danach, doch lächeln lies es dich nicht. Du wolltest es grade essen, als Jinnie plötzlich dein Handgelenk fest hielt und so die Bewegung deiner Hand zu deinem Mund unterbrochen wurde.

Erst beginnst du zu versuchen dich los zu reißen. Du willst das Stück jetzt. Einfach weil er es dir gegeben hat, du willst es einfach. „Was soll das?"

Er grinst „tja. Schnapp's dir."
„Willst du mich provozieren?", fragst du, während du aber nun deinen Kopf nach vorne streckst um dran zu kommen.

Doch er zog deinen arm weg, mehr zu sich, so dass du dich noch weiter strecken musst.

Doch als du bemerkst, wie dämlich es doch aussehen muss, lässt du es sein und drehst deinen Kopf beleidigt zur Seite.

Plötzlich lies er dein Handgelenk los, doch im selben moment entriss er dir das Stück Schokolade. „HEY!", stießt du direkt aus und siehst wieder zu ihm.

„Mh?", sieht er dich aber nur unschuldig an, bevor er das Stück einfach genüsslich selbst vor deinen Augen isst.

Du spürst, wie dein Mund leicht offen stand, doch warst so vertieft nur in seinen zu sehen und wie er dein Stück Schokolade auf seiner Zunge zergehen lies.

„Willst du es noch?" fragt er schmunzelnd und drückt es nach vorne auf seine Zungenspitze.

„Du bist doch eklig.", drehst du deinen Kopf empört weg.

Doch auf einmal drehen zwei finger an deinem Kinn dein Gesicht wieder zu ihm. Er scheint das Stück runtergeschluckt zu haben, denn das einzige was er jetzt noch hatte, war ein schokoladen Stück zwischen seinen Zähnen.

„Besser?", fragt er, was ziemlich lustig aussieht, da er ja so nicht wirklich reden konnte.

Dennoch hältst du dich und lächelst nicht. „Nöö", stießt du nur aus und willst dein Gesicht wieder wegdrehen.

Doch er hält es fest und lehnt sich über den Tisch um dir näher zu sein.

Überrascht ziehst du deinen kopf erst etwas zurück, bis du plötzlich seine Hand an deinem Hinterkopf wieder findest und so keine Chance mehr zum zurückziehen hast.

„Willst du es nicht mehr?", fragt er durch die Lücken neben dem schoko stück.

„Du bist unglaublich", rollst du die Augen, doch musst bei seinem Anblick wirklich beinahe schmunzeln. Aber nein, so einfach wolltest du es deinem Freund nicht machen. Er schaffte es oft genug dich wieder in Stimmung zu bringen, doch heute nicht. Heute bist du stur.

Mal davon abgesehen, dass dein Tag heute wirklich der reine Horror war.
Dann kann er doch nicht kommen und auf einmal ist alles wieder gut.
Auch wenn es eigentlich so ist..

Leicht öffnest du deinen Mund und näherst dich ihm etwas. Nur einmal abbeißen, mehr willst du gar nicht.

Doch sobald du in das Schokoladen stück beißt, überlässt er es dir und beginnt dich zu küssen. Trotz der Schokolade in deinem Mund.

Und plötzlich konntest du nicht anders als leicht zu lachen und versuchen dich aus dem Kuss zu lösen um erstmal essen zu können.

Doch lies er selbst dies nur zögernd zu. „Du bist mir einer!", schlägst du lachend gegen seine Brust, doch beginnst dann die Schokolade zu genießen.

Er grinst aber nur während er dich beobachtet.

Pf, aber wegen ihm willst du jetzt was anderes als diesen Zucker.
Zum Glück bemerkt er es auch und steht auf.
„Wir können nachher essen.", lächelt er und steht auf, bevor er deine Hand schnappt und dich mit raus zieht.

Ehe du dich versiehst, steht ihr auf dem Schuldach und Hyunjin beginnt dich vorsichtig gegen die Wand zu drücken und zu küssen.

Er ist so sanft..
Kurz darauf haucht er auch ein leises besorgtes: „Sei nie wieder so bedrückt Y/N.. ich will, dass du nur lachst und glücklich bist. Für immer. Lass mich dich immer zum Lachen bringen, ja?"

Er sieht dir tief in die Augen. Wie sehr du diese Augen doch liebst. Du würdest alles für sie tun..
Also nickst du leicht.

Woraufhin er dich wieder küsst und jetzt seinen Arm um deine Taille legt um dich mehr zu sich ziehen zu können.

Wie sich seine weichen Lippen mit seinen bewegen und dein Herz vor Glück rast, vergisst du wirklich für einen Moment alles was heute schlecht war.

Nach einiger Zeit löst ihr euch und er macht dich auf den Sonnenuntergang aufmerksam, welchen man jetzt schon am Nachmittag sah, da der Herbst die Sonne so früh schon untergehen lässt.

Der Himmel wird in ein orang-rosa Ton getaucht und deine Augen beginnen zu funkeln.

Wie könntest du an so einem Tag überhaupt einen schlechten Tag haben?

„Hyunjin, du machst mich verrückt." lachst du, als du realisierst wie verrückt deine Gefühle in seiner Nähe spielen.

„Du mich auch." erwidert er aber nur grinsend und zieht dich näher an sich.

. . .

ᵛᵉʳᵗʳᵃᵉᵘᵐᵗᵉˢʷᵉˢᵉⁿ
[ 夢子 ]

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top