~Seventeen~
Eine sanfte Berührung an meiner Schläfe bringt mich dazu meine Augen langsam aufzuschlagen.
„Guten Morgen mi corazóna". Flüstert Angel leise, und streicht langsam durch mein Haar während er seinen Blick keine einzige Sekunde von mir ablegt. Ungewollt schleicht sich ein leises Lächeln auf meine Lippen „Wie lange starrst du mich schon an"? Murmele ich leise an die Decke die fast bis zu meinem Mund hochgezogen ist „Eine Stunde vielleicht". Seine Finger streichen langsam über meinen Arm „wusstest du das du wunderschön beim schlafen aussiehst "? Seine Stimme ist leise so, leise das sie fast schon heiser klingt.
Ich ignoriere Angels Aussage, aber beantworte sie mit meinem lächeln trotzdem irgendwie, woraufhin er sein Kopf vorsichtig in meine Halsbeuge lägt „Vielleicht gehe ich jetzt lieber duschen. Ich hab heute noch einen Auftrag zu erledigen". Angels lächelndes Gesicht wird schlagartig ernst „Nein Juliette bitte nicht". Schüttelt er den Kopf und zieht mich noch näher zu sich.
Hat er gerade bitte gesagt ? Ja das hat er, das erste mal seit ich diesen Mann kenne. Ohne mich weiter zu wehren gebe ich ein sanftes „Ok". Zurück und vergrabe mich noch mehr in Angels warmen und sicheren Arme.
Eine weile lang liegen wir einfach stumm da, und ich genieße es. Minuten vergehen, und es fühlt sich an wie wie Millisekunden bis, sich plötzlich die Tür öffnet und ein blondes Mädchen den Kopf in die Tür steckt. Fuck.
„Gwendolyn was machst du den hier"? Frage ich nervös und versuche Angels Kopf unter der Decke zu verstecken. Für ein paar Sekunden steht meine blonde beste Freundin nur in schock da und lässt die Tür dabei sperrangelweit auf „Oh sorry". Schreit sie auf als sie das bemerkt. Hecktisch schlägt sie die Tür hinter sich zu man hört noch ein leises lachen bevor sie aufgeregt die Treppe runter läuft. Shit nachher weiß das ganze Haus das Angel Díaz in meinem Bett lag.
„Fuck nein das kann nicht sein". Sage ich und gehe mir nervös durchs Haar. Sofort springe ich aus dem Bett und will ins Bad verschwinden als ich spüre wie Angel mich an der Hand zurück zieht „Hey Juliette alles ist gut". Seine stimme klingt gewollt beruhigend doch ich schüttle einfach nur den Kopf. Scheiße nein. Ich spüre wie Panik in mir hochkommt „Juliette bitte beruhig dich sie wird es schon niemanden erzählen". Ich atme scharf ein und scheinbar nicht mehr aus „Nein nur Amora und die meiner Mutter weil sich dazu verpflichtet ist und die wird wahrscheinlich unserem gesamten bekannten Kreis Bescheid sagen".
„Nein wird sie nicht". Er legt seine Hand sanft auf meine Wange und streicht mir mit der anderen, eines meiner vielen zerzausten Haare aus dem Gesicht. „Bitte geh einfach wieder ins Gäste Zimmer, ich mach mich jetzt fürs Frühstück fertig und das solltest du auch". Sage ich leise, und merke wie nicht nur in ihm Enttäuschung hochkommt. Mit einer schnellen Bewegung löse ich mich von ihm und verschwinde einfach ins Bad.
Seufzend schlage ich die Tür hinter mir zu und spiele mit dem Gedanken vorsichtshalber die Tür abzuschließen aber Entscheide mich dagegen. Langsam fange ich an mein Schlaf Zeug auszuziehen wobei mein Blick auf den Spiegel fällt. Ich schaue auf meinen Körper hinunter und mustere meine Narben ganz genau. Da ist diese eine Narbe die durch eine Schusswunde entstanden ist .
Ich kann mich noch ganz genau daran erinnern wie mein Vater genauso Gefühllos wie immer auf den Abzug gedrückt hat. Manchmal frage ich mich ob er jemals liebe verspürt hat den, für uns hat er das nie. Ich kann mich auch dran erinnern wie ich dieselbe Kugel mit meinen eigenen Fingern rausgeholt, und die Wunde selber genäht hab.
Ohne weiter darüber nachzudenken steige ich in die Dusche und lasse das Lauwarme Wasser sanft auf meiner Haut abprasseln, und es fühlt sich so an als würde sie meinen Schmerz mit wegspülen.
...
Nach einer halben stunde steige ich aus der Dusche und, wickle mir ein Handtuch um die Brust. Fuck ist es kalt.
Ich öffne die Tür zurück zu meinem Zimmer und schrecke auf als ich sehe wie Angel auf meinem gemachten Bett sitzt.
„Fuck Angel". Schrecke ich auf und umklammere mein Handtuch noch mehr als davor „Ich hab gesagt du sollst wieder in deinen Zimmer und dich fertig machen". Meine stimme klingt aufgewühlt und außer Atem was ihn anscheinend nicht wirklich stören zu scheint.
„Und genau das habe ich". Sagt er sarkastisch und deutet auf seinen viel zu attraktiven Körper den er wie immer mit einem Anzug gekleidet hat „Okay". Flüstere ich abgelenkt und wende mich meinem Kleiderschrank zu.
„Wie wärs damit". Höre ich Angel plötzlich hinter mir. Erschrocken drehe ich mich um wobei mein Handtuch etwas verrutscht, trotzdem sieht man die wichtigsten stellen nicht. Er zeigt auf eines meiner Lieblings Anzug Sets.
„ Verdammt mi corazóna wenn du dir nicht bald diesen verfickten Anzug über wirfst dann werde ich Sachen mit dir anstellen die du dir in deinen schönsten Träumen nicht vorstellen kannst". Dagegen hätte ich nichts außer meinen Stolz einzuwenden. Ich ignoriere seine Aussage und gehe wieder ins Bad zurück. Er ist noch in meinem Zimmer. Ich weiß einfach das er das ist.
Gestresst ziehe ich mir so schnell wie ich kann das Anzug Set über und, betrachte das Outfit das Angel zusammen gestellt hat nochmal im Spiegel. Eine schwarze Anzugshose, ein Schwarzes Crop Top mit Ausschnitt, ein schwarzer Blazer, Gold Schmuck den ich eh immer im Bad liegen habe, und schwarze High heels. Dann fange ich noch an mein Make up zu machen. Meine Haare sind inzwischen fast ganz getrocknet weswegen ich mich nicht wirklich darum kümmere
„Juliette"?
Er klopft an meiner Tür „alles gut ? du bist schon lange da drin". Erneut betrachte ich mich selber im Spiegel und beschließe das ich mit meinem Aussehen zu Frieden bin „Bitte Juliette sag was". Schon wieder dieses magische Wort „Bitte"
Mit einem leichten lächeln mache ich die Tür auf und trete direkt vor Angel. Uns trennen nicht mal 1 cm. Sofort verblasst mein lächeln wieder und ich gehe an ihm vorbei.
Ich muss mir meine eigenen Worte wieder ins Gedächtnis rufen „es war bloß ein Kuss mehr nicht".
Denn genau das war es, es war ein Kuss und nicht mehr, da wird nie mehr sein. Dieser verfickte Kuss hatte nichts zu bedeuten und sowas wird nie, nie, nie wieder vorkommen.
„Ich habe die richtige Wahl getroffen du siehst Fantastisch aus mi corazóna". Er lächelt nicht, er schaut mich einfach an mit diesen hellen tief blauen Augen in den ich freiwillig ertrinken würde. Wie können diese reinen Augen so einem Menschen wie ihm gehören. Dieser kalten Seele die mich so sehr beeinflussen kann „Danke". Murmele ich leise und lasse meinen Blick seinen perfekt mit Muskeln bestückten Köper hinunter gleiten. Er trägt genauso wie ich eine schwarze Anzugshose nur das man meine Hose auch als Schlaghose bezeichnen könnte dazu, ein weißes Hemd und ein Schwarzes Jackette.
„Wir müssen zum Frühstück runter". Werfe ich ein und massiere mir die Schläfe „Ich". Korrigiere ich mich selber. Das wird ein langer und harter Tag „Ich bevorzuge das Wort wir". Hm.
Ich will gerade aus der dunklen Holztür als Angel mich an der Taille zurück zieht. Fuck. Auf meiner Haut bildet sich ein Kribbeln und es breitet sich aus. Mein Oberkörper knallt gegen Angels harte Brust und verweilt dort eine kurze Zeit bis ich mich von ihm losreiße und mich zu ihm umdrehe „Ich werde diese Treppe nicht mit dir an der Hand runtergehen Angel". Zische ich ihn an und mache mich eigenständig auf den Weg die Treppe runter.
In der Sekunde in der ich das Esszimmer betrete spüre ich die Blicke auf mir.Er steht hinter mir, Sein Atem streift meinen Nacken und seine Finger streicheln sanft meinen Handrücken hoch und runter, bis er seine Hand abrupt zurück zieht und stattdessen seine Arme um meine Hüften schlingt. Mein Körper will sich wären doch ich bin wie in einer Trance die mich bewegungsunfähig macht. „Vergiss nicht wir sind verlobt Juliette". Ich zucke zusammen, Angels Lippen sind an meinem Ohr. Diesmal reagiert mein Körper und ich stoße ihn leicht von mir.
....
Das Ganze essen lang war es still, niemand hat sich getraut irgendwas zu sagen aber es ist so als könnte ich ihre Gedanken hören als würden sie sich in meinen Kopf brennen und mich damit zerstören wollen. Natürlich habe ich auch den fordernden Blick von Gwendolyn bemerkt aber ich habe Heute einfach nicht die Kraft mich ihr zu stellen. Also stehe ich wortlos von Tisch auf. Ich bin viel zu früh, die Zeiten die mir gennant wurden waren 14:00 Uhr bis 15:20 Uhr. Und dabei ist es gerade mal um die 13:45 Uhr.
„Wo gehst du hin"? Fragt meine Mutter und ich bleibe stehen ohne mich umzudrehen „Ich muss los ich habe noch einen Auftrag". Ich drehe mich nicht noch einmal durch und greife nach meinem Handy und meiner Tasche in der Waffen von jeder Art gelagert sind. Mein heutiges Ziel ist der Tot von Pablo Hernandez und der Ort des Geschehens ist ein Büro das gerade Mittagspause hat bis auf das Pablo immer arbeitet.
„Hey hätten sie zeit mich zu dieser Adresse zu fahren". Frage ich einen der Chauffeure und halte im mein Handy ins Gesicht „Natürlich steigen sie ein Miss Fernández". Ich seufzte und lasse mich auf den Auto sitzt fallen. Die Fahrt sollte etwa 10 Minuten dauern und es wäre gut wenn ich mir schonmal einen Plan ausdenke um an einen Büro Ausweis zu kommen.
„Wir sind da Miss Fernández". Reißt mich der Chauffeure und ich bedanke mich mit einem leisen „Danke". Lächelnd steige ich aus dem Auto und laufe gerade Wegs auf den großen Wolkenkratzer zu in dem das Büro ist. Mir wurden keine genauen Gründe gennant wieso ich diesen Mann umbringen soll aber ich bin auch nicht berechtigt zu fragen, also erledige ich einfach meine Arbeit und erschieße diesen Mann, sollte ja nicht allzu schwer werden. Mit einem Selbstbewussten lächeln betrete ich das Gebäude und steuere als erstes die Rezeption an „Kann ich ihnen helfen"? Fragt eine freundliche Frauen stimme und lächelt mich an.
„Wissen sie zufällig wo ich das Büro von Pablo Hernandez finde"? Einfach lächeln Juliette und dazu am besten noch ungewöhnlich hoch sprechen. Ich lasse meinen Blick über den Tisch hinter der Rezeption gleiten. Ein Büro Ausweis.
„ 4 Stock, dürfte ich fragen welche Beziehung sie zu ihm haben"? Ich bemühe mich noch breiter zu lächeln als zuvor
„Ich bin eine alte bekannte seiner Frau, sie hat mich gebeten vorbei zu schauen". Sie lacht ungläubig und kramt etwas aus ihrer Schublade hervor. Ich nutze die Gelegenheit und lasse meine schnellen Finger über den Tisch gleiten wobei ich schnell nach dem Ausweis greife.
„Sie müssen dieses Formular ausfüllen und aus Sicherheitsgründen darf ich sie nicht in das Büro lassen, sie müssen Mr Hernandez durch die Rezeptionen im 4 Stock zu sich hohlen lassen". Ich nicke freundlich und greife nach dem Formular das sie auf die Theke gelegt hat. Mit Leichtigkeit fülle ich es durch falsche Informationen aus. Man darf seinen Tot nicht auf mich zurückweisen können.
Also laufe ich auf den Aufzug zu und drücke auf den Knopf mit der großen 4. Glücklicherweise muss ich mich nicht mit irgendwelchen überarbeiten Büro Menschen um den Aufzug streiten .
Da ist kein Anzeichen von Nervosität bis sich der Aufzug öffnet und ich bemerke das die Wand die Rezeption und Büro von einander trennt aus Milchglas besteht. Scheiß drauf.
„Entschuldigung"? Höre ich die verwirrte und unsichere stimme eines Mannes. Lächelnd zeige ich meinen Büro Ausweis den er von weitem kein Stück erkennen kann. Neuling. Da bin ich mir sicher. Lächelnd nein strahlend wendet der den Blick von mir ab und, ich laufe auf die Tür die auch aus Milchglas besteht zu. Ich halte den Ausweis der nicht mir gehört an das Scanner Gerät und beobachte wie die Tür sich Automatisch öffnet.
Das Büro ist leer. Und so wie geplant sitzt nur Pablo an einem Schreibtisch und hebt nicht mal den Kopf als ich das Büro betrete „Hallo Pablo Hernandez". Er zuckt zusammen. Auf meinen Lippen bildet sich ein lächeln und ich öffne meine Tasche in der sich Waffen befinden, nach Gefühl ziehe ich eine zufällige Waffe heraus und ziele damit direkt auf sein Herz.
Er steht auf und tritt näher „Hallo Juliette Fernández". Diesmal bin ich diejenige die zusammen zuckt „Woher weißt du meinen Namen"? Frage ich kalt und beobachte wie der etwa 40 jährige noch näher auf mich zu kommt
„Nein woher weißt du meinen". Mittlerweile ist der Mann nur noch ein paar Zentimeter von mir entfernt und, als ich merke das er ein Messer in der Hand hält ist es bereits zu spät und es steckt in meiner Magengrube. Schmerz zuckt durch meinen Körper und, aus Reflex lasse ich direkt zwei Kugeln los. Ich habe immer noch auf sein Herz gezielt. Sein bewusstloser Körper fällt innerhalb von ein paar Sekunden auf den Boden. Er ist Tod. sacke für eine Sekunde auf dem Boden zusammen und ringe nach Luft wobei ich anfange zu husten „Fuck". Zische ich leise und ziehe das Messer aus meinem Bauchbereich.
Blut strömt aus der Wunde und, ich presse den Stoff meines Schwarzen Crop Tops an meinen Bauch. Ich versuche langsam aufzustehen und stecke den Schmerz auf Knopfdruck weg, nur für 15 Minuten. Seufzend stecke ich meine Waffe und das Messer ein, und schaue noch ein letztes mal auf mein Opfer bevor ich das Büro verlasse und meine Tasche auf die offene Wunde presse.
Verfickte scheiße. Mit blutigen Händen drücke ich auf den Aufzug Knopf und schließe für eine Sekunde die Augen. Nein Juliette schließ deine Augen nicht.
Ich verlasse das Gebäude schnellstmöglich ohne den Büro Ausweis noch einmal zurück zulegen. Ich muss so schnell wie möglich nachhause „Juliette". Höre ich eine bekannte stimme rufen „Angel"? Wispere ich leise und entdecke wenige Sekunden später Angels Auto „Von wem ist das Blut geht es dir gut"? Ich nicke „Keine sorge ist nicht meins". Alles ist gut Juliette, keine schwäche zeigen „Ich nehm dich mit dein Chauffeur ist weg". Ich würde mich ja wehren aber mir fehlt die Kraft und vor allem die Zeit". Also öffne ich die Autotür mit zittrigen Händen.
„Bist du sicher das es dir gut geht Juliette"? Ich nicke erneut, und presse meine Tasche samt Stoff meiner Klamotten fester an meinen Bauch. Als ich plötzlich merke wie Angel anfängt schneller los zu fahren als sonst „Stopp Angel wieso fährst du so schnell". Ich warte auf seine Antwort doch, von ihm kommt nichts außer ein besorgter Blick durch den Rückspiegel. Fuck mein Kopf. „Schließ deine Augen bitte nicht mi corazóna".Bittet er mich und drückt erneut fester aufs Gas. Ich nicke Verwirrt und wimmere leise auf als ich ein schmerzvolles stechen im Bauch spüre.
Fuck wenn wir nicht gleich da sind dann verblute ich im Auto von Angel Díaz. Als könnte das Universum meine Gedanken hören merke ich wie Angel nach kurzer Zeit „Wir sind da". Murmelt „Ich geh duschen". Wimmere ich sofort auf und steige aus seinem Auto.
Alles dreht sich. Verfickte scheiße nein. Panik steigt in mir auf und ich kämpfe mir schnellstmöglich den weg zu meinem Zimmer und damit meinem bad frei „Juliette bleib stehen und sag mir sofort was passiert ist". Ich schüttele den Kopf und verschließe die Tür zu meinem Bad. Niemand und vor allem Angel nicht wird mich in diesem Zustand sehen. Panisch ziehe ich meinen Blazer aus und schiebe mein Top etwas hoch. Verdammt alles dreht sich. Rücksichtslos öffne ich zittrig ein paar Badezimmer schränke und ziehe Desinfektionsmittel raus wobei eine Glasflasche runter fällt und im Waschbecken zerbricht „Juliette mach die scheiß Türe auf". Angels stimme ist flehend fasst schon drohend.
Vor meinen Augen fangen an weiße Punkte zu tanzen und dann ist da noch diese Übelkeit „Ich kann nicht". Wimmere ich leise. Was nicht mal gelogen war den, ich kann mich nicht mehr bewegen und bevor ich auch nur das Desinfektionsmittel geöffnet habe wird mein Blickfeld Weiß und ich sacke zu Boden. Wobei mein Kopf hart mit dem Boden zusammen prallt.
„Juliette". Brüllt Angel jetzt und klopft noch härter gegen die Tür „Wenn du diese verfickte Tür nicht gleich öffnest dann breche ich sie auf". Höre ich seine stimme noch bevor meine Augen sich schließen und mein Verstand meinen Körper verlässt.
Drama baes. Was denkt ihr wird Angel machen? Naja love yall ich hoffe wir Lesen uns bald wieder. Macht mich wie immer gerne auf Rechtschreibfehler aufmerksam <3
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top