I've loved and I've lost.

friend [frend] (noun)
1. a person attached to another by feelings of affection or personal regard.
2. a person who gives assistance.
3. a person who is on good terms with another; a person who is not hostile.

"It is easy to love people in memory; the hard thing is to love them when they are there in front of you."
-John Updike, My Father's Tears and Other Stories
___________________

I've loved and I've lost.

Am Anfang waren es sieben Tage bis zu Jakes Abreise. Dann plötzlich fünf. Dann drei. Und auf einmal blieb mir keine Zeit um meine Gedanken zu ordnen. Mein bester Freund wartete auf mich im Gemeinschaftsraum, damit ich ihn zum Muggelkunde Klassenraum bringen konnte, und ich versteckte mich auf der Treppe der Mädchenschlafsäle. So viel zum Thema alles war gut.
Wir hatten in den letzten sieben Tagen kein einziges Mal auch nur ansatzweise über seine Pläne gesprochen. Er vermutlich nur aus Sorge es könnte unsere gemeinsame Zeit stören, ich aus Angst was ich dann womöglich sagen würde. Es hatte sich beinah wie früher angefühlt, so als hätte sich zwischen uns nichts verändert. Doch es hatte sich etwas verändert. Andernfalls würde ich mich nun nicht verstecken und dem Gespräch zwischen Jake und Marlene lauschen.
Als Jake im Gemeinschaftsraum nach mir fragte, hatte ich noch unter der Dusche gestanden, deshalb waren auf meine Bitte hin Ruby und Marlene nach unten gegangen. Sie waren bisher die einzigen mit denen sich Jake noch nicht gestritten hatte. Selbst mit Alice war aneinandergeraten, als er feststellte, dass Hufflepuff ja eigentlich ein Haus für diejenigen war, die nicht gut genug für die anderen Häuser waren.
Ruby sagte allerdings schon seit einer ganzen Weile nichts mehr und ich hörte nur noch Marlene, die fröhlich von einer katastrophalen Stunde mit Dr. Berg erzählte. Zu meiner Überraschung wurde ich mir immer gewisser, dass Jake nicht versuchte mit Marlene zu flirten, obwohl sie genau seinem Typ entsprach.
Ich starrte auf meine Armbanduhr. Jedes Mal wenn der Minutenzeiger eine Umrundung hinter sich hatte, nahm ich mir vor mich von der Wand abzustoßen und endlich hinunter zu gehen. Es klappte nie. Erst als ich plötzlich wieder Rubys Stimme hörte, hob ich den Kopf.
"Du willst sie mitnehmen."
"Wie bitte?" Jake lachte und ich hörte Ruby schnauben.
"Lulu. Du willst das sie mitkommt."
"Wie kommst du darauf?"
"Hast du sie dir in der letzten Woche angesehen? Und glaubst du ich bin dumm? Du lässt deine kleine Schwester hier und es dir egal, solange du deine Lu mitnehmen kannst."
"Ich glaube nicht, dass ich mich mit dir darüber reden muss."
"Bin ja nur ihre beste Freundin."
"Ach glaubst du das?" Jakes Stimme wurde gefährlich leise und ich musste mich vorbeugen, um überhaupt noch etwas zu verstehen. "Nun, ich habe Neuigkeiten für dich. Ich bin ihr bester Freund, ich kenne Luné besser als du. Fünf Jahre schlagen ein Halbes, tut mir leid für dich."
"Was läuft bei dir eigentlich falsch?!" Ruby klang vollkommen fassungslos und so schnell es ging sprang ich die Treppe hinunter.
"Hey!" Ich setzte mein bestes Grinsen auf und hüpfte wortwörtlich zwischen Jake und Ruby. Die Beiden sprang auseinander und Marlene sah aus, als würde sie mich vor Dankbarkeit gerne umarmen. "Tut mir leid das es so lange gedauert hat, ich hoffe ihr habt euch gut unterhalten?"
Vermutlich hatte mein Gesichtsausdruck etwas von einem Hauselfen auf Zaubertrank, aber beide nickten. "Sehr gut. Jake, wie wer's wenn wir jetzt gehen?"
"Das erscheint mir am besten." Er klang unterkühlt und schenkte weder Marlene noch einen Ruby einen Blick, als er zum Porträtloch lief.
"Lulu, wir wollten gleich zum Spiel, Hufflepuff gegen Ravenclaw, kommst du nach?" Marlene lächelte.
"Ich werde es versuchen, haltet mir einen Platz frei." Bevor ich Jake folgen konnte, fing ich Rubys fragenden Blick auf, und ich verstand sie auch ohne ein Wort. Schnell nickte ich, bevor ich Jake hinterher eilte. Ja, ich hatte ihr Gespräch gehört. Und Jakes Worte wirbelten selbst ein Stockwerk tiefer noch in meinem Kopf herum.
"Wie geht es dir?"
"Was?" Ich hob überrascht den Kopf. Jake sah mich nicht an, sondern betrachtete im Gehen die Gemälde.
"Vergiss es."
"Jake..."
"Nein, ernsthaft, ich hab nie was gesagt."
"Jake, bitte." Ich konnte beinah spüren wie sich die Tränen anschlichen. Hatte ich wirklich geglaubt den Tag ohne Geheule zu überstehen?
"Es ist wirklich unwichtig. Kein Ding." Er lächelte mich an und sein Lächeln war so falsch, dass es mir wehtat.
"Bitte, Jake, tu das nicht."
"Was denn?" Das Lächeln verschwand und er sah mich nicht mehr an.
"Du kannst diese Mauer weiterhin um dich aufbauen, aber bitte, bitte versuch nicht auch mich auszusperren."
"Glaubst du wirklich ich würde das versuchen? Oder können? Ich steh jetzt vor deiner Mauer und muss jedes Mal um Einlass flehen. Du bist die Letzte Person, die aussperren würde."
Ich öffnete den Mund, die Vorwürfe hatte ich schon parat, aber kein Laut verließ meine Lippen und ich blinzelte nur heftig um die Tränen loszuwerden. Früher hatte ich mich nie mit Jake gestritten, dafür gab es nie einen Grund, und nun endete beinah jede Unterhaltung in Vorwürfen. Was war nur mit uns geschehen?
Selbst als wir den Zauberkunst Korridor erreichten, hielt das Schweigen an, und ich räusperte mich um zu sagen, "Der Muggelkunde Raum ist um die Ecke, wir sind gleich da."
"Sehr gut." Er sah auf seine Uhr. Außer dieser nahm er nur die Kleidung, in der er angekommen war, mit. Es war seine Grüntal Uniform. "Wir haben noch Zeit."
"Warum? Ich dachte wir sollten um Fünf da sein." Laut meiner eigene Uhr blieben uns nur noch fünf Minuten, weshalb ich ihn verwirrt anstarrte, als er mich daran hinderte die Klassenraum Tür zu öffnen.
"Wir sollten halb Sechs da sein. Anscheinend hast du dich verhört."
"Jake, du hast Fünf gesagt. Gestern nach dem Abendessen."
"Luné, ich habe halb Sechs gesagt." Er schüttelte lächelnd den Kopf und ich schluckte eine Erwiderung hinunter. "Ich finde es aber gut das wir noch Zeit haben."
"Warum?"
Anstatt mir zu Antworten lächelte er und hob eine Augenbraue. Wir wussten beide worauf dieses Gespräch hinaus laufen würde, die Frage war nur, wer anfing.
Ich unterbrach zuerst den Augenkontakt und sah zur Seite. "Jetzt ist es also so weit."
"Ja?"
"Ich finde es traurig."
Ein paar Sekunden lange starrte er mich verwirrt an, dann verschwand das Lächeln und sein Gesicht wurde ausdruckslos, "Du lässt mich also wieder allein?"
"Ich würde ja gerne mitkommen, aber..."
Er schien mir gar nicht zuzuhören, "Hätte ich mir eigentlich denken können, wobei ich mir dachte, meine beste Freundin würde es ein einziges Mal schaffen nicht egoistisch zu sein."
"Jake, bitte, lass es mich erklären..."
Abermals unterbrach er mich und die Wut, die von seinen Worten ausging, ließ mich zurückweichen, "Komm mir jetzt nicht so! Mit deinen großen Augen und deinem Bitte. Jede Bitte habe ich dir erfüllt, verdammt noch mal, ich war immer für dich da." Ohne Vorwarnung schlug er gegen die Wand und ich schrie auf. "Und du?! DU hast mich allein gelassen, hast hier neue tolle Freunde gefunden und den unwichtigen Jake vergessen. Hast du überhaupt eine Ahnung wie viele Briefe ich dir geschrieben habe? Wann hast du aufgehört sie zu öffnen? War es nach den ersten Wochen oder hast du es sogar über einen Monat geschafft? Was eine Qual muss es für dich gewesen sein, mir mehr als einen Satz zu antworten. Dir war es egal wie allein ich war, wie sehr ich kämpfen musste, um nicht auch eines der Opfer zu werden. Du hast keine Ahnung, weil es dir hier ja gut geht. Es interessiert dich einfach nicht. Kannst du mir erzählen wie es sich das angefühlt hat, zu wissen, dass du mich endlich los bist?"
"Jake, ich flehe dich an, hör auf." Mir fehlte die Luft um weiter zu sprechen und ich verkrampfte die Hände vor meinem Mund, doch die Tränen kamen trotzdem. Jedes Wort bohrte sich in mich und mit Schlägen hätte er nicht weniger Schaden anrichten können.
"Ich werde nicht aufhören, Luné, du willst die Wahrheit nicht hören, versuch ruhig wegzulaufen, ich werde dich nicht aufhalten. Los!" Er breitete die Arme aus, aber ich konnte nur den Kopf schütteln. "Ach du willst nicht weglaufen? Das machst du doch so gerne. Aber weil du ja eh schon her bist, soll ich dir die Wahrheit sagen?" Ich schluchzte auf, aber Jake sprach einfach weiter. "Du bist ein egoistisches Miststück, Luné-Marie Rosendorn. Weißt du noch wie ich dich immer vor all den Kerlen verteidigt habe? Sie haben noch schlimmere Sachen zu dir gesagt, und ich wusste das sie recht haben, jedes Mal wusste ich es, ich wollte es nur nicht sehen. Endlich weiß ich warum du nicht in Grüntal bleiben konntest. Nicht weil dir dieser eine Abend so viel ausgemacht hat. Du hast so viele Schüler vorher zu Opfern auserkoren, hast sie leiden lassen, und keiner von denen hat gleich das Land gewechselt. Nun weiß ich, dass du endlich eine Chance gesehen und sie ergriffen hast. Die Chance mich loszuwerden. Gott, wie dumm ich war. Damals, letztes Jahr, im Krankentrakt, habe ich deinen Tränen geglaubt, ich war so naiv..."
"Jake!" Ich schrie seinen Namen und durch die Tränen sah ich ihn kaum. "Du hast recht! Ich habe dich allein gelassen. Ich habe nur mich selbst gerettet. Ich bin schuld, dass du nun so mit mir sprichst, es ist meine Schuld, dass unsere Freundschaft kaputt ist. Ich habe dich zu dem gemacht, was du nun bist." Zitternd holte ich Luft. "Es tut mir leid, Jake. Ich habe immer gedacht, du wärst der einzige Mensch, den ich nicht kaputt mache, aber ich lag falsch. Ich lag so unglaublich falsch."
Er kam wieder näher und in mir krampfte sich alles vor Schmerz zusammen. Ich hatte Angst vor seinem nächsten Schlag. "Du hast recht. Du hast unsere Freundschaft kaputt gemacht, du hast auf alles eingeschlagen, was uns verband. Du bist nicht mehr die Luné, die ich gekannt habe. Nicht ich habe mich verändert. Sieh es ein."
"Jake." Ich trat näher und nahm sein Gesicht in meine Hände, er schüttelte den Kopf, aber ich sprach trotzdem weiter. "Du hast recht, ich bin ein egoistisches Miststück, aber sie dir an was ich aus dir gemacht habe. Deshalb komme ich nicht mit, jetzt ist es an dir dich selbst zu retten, ich kann es nicht tun, dafür bin ich selbst zu kaputt. Ich sag dir das, weil ich dich liebe und weil du für mich in den ganzen Schatten ein Licht warst. Du warst mein Licht, Jake, und ich habe es verdient, dass du mir den gleichen Schaden zufügst."
Jake starrte mir in die Augen und meine Sicht war von den vielen Tränen so getrübt, dass ich sein Näherkommen erst bemerkte, als er seine Mund auf meinen drückte.
Erschrocken erstarrte ich und ließ die Augen offen. Jake zog mich an sich, aber ich fühlte nichts. Der Kuss schmeckte nach den Tränen auf meinen Lippen und der Verzweiflung in unseren Herzen, aber es war nicht wie damals als mein Herz noch ihm gehörte. Der Kuss war pure Traurigkeit und als er sich von mir löste, sah ich Tränen in seinen Augen.
"Warum, Luné?" Ich ließ meinen Kopf auf seine Brust sinken. "Warum lässt du mich wieder allein? Die Einsamkeit ist noch grausamer als du."
"Jake...Wir haben immer allen um uns herum Schaden zugefügt, wenn ich mitkomme würde es uns zerstören, und das werde ich nicht zulassen. Hier heilen meine Wunden. Und ich weiß nicht was aus mir wird, aber ich bin nicht mehr die Luné, die in Grüntal deine Freundin war. Ich habe dir deine Wunden zugefügt, ich kann sie nicht verschwinden lassen. Du sollst nicht so enden wie ich."
"Aber Lu..." Er zwang mich ihn anzusehen. "Ich bin doch schon längst zerstört. Sieh mich an, was willst du da noch anrichten?"
Und ich sah ihn an. Ich starrte in seine grünen Augen, ich betrachtete sein Gesicht, ich sah all seine Masken, ich sah den arroganten, spöttischen Jake. Seine Wut und sein Unverständnis. Ich sah sein schiefes Grinsen, das mich immer zum Lachen brachte. Seine charmante Seite, an die so viele ihr Herz verloren hatten. Und ich sah wie jede Maske vor meinen Augen zerbrach, bis sie gemeinsam mit meinem Herzen zersplittert am Boden lagen.
Es blieb nur ein Junge. Ein Junge, dem Tränen über die Wangen rollten und der seine Eltern verloren hatte. Ein verängstigter Junge, den man zu oft in der Dunkelheit allein gelassen hatte, bis er glaubte sie wäre sein Zuhause.
Und ich konnte nichts tun, außer weiter zu weinen und mich auf die Zehenspitzen zu stellen. Ich drückte Jake einen Kuss auf die Stirn, denn mir fiel nicht anderes ein, außer ihm zu sagen, dass alles gut werden würde. Und wie sollte ich ihm so etwas versprechen?
Ich sagte, "Ich liebe dich." Und es war das erste Mal das ich es einem Jungen sagte, und ich verstand, warum er mir nicht antwortete. Trotzdem umarmte ich ihn und hielt ihn, bis ich eilige Schritte hörte und mich umdrehte.
Es war Anne, sie kam außer Atem vor uns zum Stehen und sie sagte nichts über mein verweintes Gesicht, sie starrte ihren Bruder an und schien sich jedes Detail einzuprägen.
"Was machst du hier?" Jake trat zur Seite.
"Du hast echt geglaubt, ich lass dich so abhauen, oder?" Anne seufzte und verdrehte gleichzeitig die Augen. "Ich hab Lunés Freunde gefragt."
"Und was möchtest du jetzt hier?" Jake versuchte seiner Stimme einen spöttischen Tonfall zu geben, aber er scheiterte kläglich. Sein Gesicht war immer noch voller Traurigkeit.
"Ich will meinem großen Bruder auf Wiedersehen sagen. Und ihm sagen, dass er schreiben soll, sonst komm ich persönlich nach Amerika und zwing dich dazu."
"Aha."
"Nichts Aha." Anne verdrehte die Augen und trat auf Jake zu, dieser wich zurück. "Du kannst noch so viel älter sein, wenn du dich wie ein Kleinkind verhältst, muss ich jetzt mal die Erwachsene und Reife spielen."
"Worauf willst du hinaus?" Jake trat zur Klassenraum Tür und öffnete sie.
"Jetzt läufst du weg."
"Was?" Sein Blick flog zu mir und er schien nicht glauben zu können, dass ich ihm in den Rücken fiel.
"Sie hat recht." Anne tauschte mit mir einen Blick und ich gab ihr stumm recht, in diesem Augenblick war sie definitiv reifer als ihr großer Bruder.
"Ich muss mich jetzt nicht mit euch darüber unterhalten." Jake verschwand im Klassenraum und ohne Zögern folgten wir ihm.
"Da bist du ja!" Ein junger Mann, den ich bisher nur auf den Gängen gesehen hatte, kam beim Klang unserer Schritte aus einer Tür und stopfte einen Stapel Papiere in seine Tasche. "Ich bin Professor Quirrell und du musst dann Jake Berghaus sein, richtig?" Er lächelte und auf den ersten Blick hätte ich angenommen er wäre ein Schüler.
"Genau." Jake schüttelte ihm die Hand. Professor Quirrell sah fragend in unsere Richtung und seufzten erklärte Jake wer wir waren.
"Ausgezeichnet. Wollen wir sofort los, oder möchtet ihr euch noch verabschieden? Ich kann dafür natürlich rausgehen und du sagst bescheid, wenn du bereit bist..." Der junge Lehrer wirkte überfordert und ich war mir sicher, dass er meine verweinten Augen bemerkt hatte.
"Nein, nein. Das geht schon." Jake drehte sich zu uns und bevor ich überhaupt irgendetwas tun oder sagen konnte, trat Anne auf ihn zu und umarmte ihn.
"Was...aber...warum?" Vollkommen verblüfft legte er die Arme um seine kleine Schwester.
"Weil du mein großer Bruder bist. Und ein Idiot. Aber ganz besonders weil ich dich liebe."
"Na super." Erst dachte ich Jake würde weinen, aber dann erkannte ich das er lachte. "Heute ist definitiv der Tag der versteckten Emotionen."
"Idiot." Anne lachte ebenfalls und schubste ihn von sich und als Jake, immer noch lachend auf mich zu kam, konnte ich nicht anders. Ich stimmte mit ein. Unsere Umarmung fühlte sich gleichzeitig seltsam und vertraut an und ich küsste ihn auf die Wange.
"Es tut mir leid, Lu." Er flüsterte nur und ich drückte ihn noch einmal an mich.
"Wir sehen uns ja bald wieder." Ich lächelte und Jake sah erst mich und dann seine Schwester an.
"Ihr kommt in den Sommerferien, oder?"
"Natürlich." Wir nickten und Jake trat an Quirrells Seite, der die letzten Minuten aus dem Fenster gesehen hatte. "Wir können nun gehen, Sir."
"Sehr gut." Der Professor klatschte in die Hände und trat zum Kamin. "Komm am besten sofort nach." Mit einer Handvoll Flohpulver und "London Heathrow, Versteckter Eingang, Kamin 2." verschwand er.
Jake nahm sich ebenfalls eine Handvoll und schmiss sie in die Flamen. Nachdem er hinein gestiegen war, sah er uns an. "Ihr beide seid meine Familie. Wir sehen uns im Sommer."
Bevor wir antworten konnten, verschwand er und mir blieb nur sein letztes Lächeln. Ich war froh, dass ich ihn so in Erinnerung behalten würde, ehrlich lächelnd über die Tatsache, dass ihn Menschen liebten.

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top