Fear

Fear [noun]
1 an upleasant emotion caused by the treat of danger for pain, or harm
2 (fear for) a feeling of anxiety concerning the outcome of something or the safety of someone
3 the likelihood of something unwelcome happening

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Fear.

Der Himmel schien tiefer als sonst zu hängen, während ich zwischen den dichtstehenden Häusern hindurchlief. Vor mir konnte ich gerade noch so im Nebel Hogsmeads Hauptstraße erkennen. 

Ab und an trafen Regentropfen auf mein Gesicht und ich beschleunigte meine Schritte. Im Gehen blickte ich auf meine Uhr. Es war bereits viertel vor Sechs und ich hatte James versprochen um Sechs im Drei Besen zu sein. 

Ich bog in die Hauptstraße ein und eilten an den wenigen Menschen vorbei, die im Nebel nur Schemen waren. Vermutlich wäre ich an der kleinen Menschengruppe, die in einer Gasse zusammenstand, einfach vorbei gelaufen, hätte ich nicht erst Sirius und danach Alec gehört. 

"Sirius?" Verblüfft trat ich in die Gasse hinein und die Personen schienen auseinander zu springen. "Alec?" Weiterhin lächelnd trat ich zu meinem Freund, der mich verwirrt anstarrte. 

"Luné? Du hier? Wolltest du nicht im Schloss bleiben?" Er lachte, aber es hörte sich nicht wie sonst an. 

"Eigentlich schon." Ich griff nach Alecs Hand. "Aber James hat mich überredet, weil ja morgen sein Geburtstag ist und so."  

"Oh klar." Wieder lachte er, doch er wandte dabei den Blick ab. 

Etwas verblüfft von seinem Verhalten drehte ich mich herum. Neben Sirius stand Lin Lee, was mich vollends verwirrte. 

"Lulu, wie wer's wenn wir jetzt zum Drei Besen gehen?" Sirius hatte die Arme verschränkt und allgemein schien er sich ziemlich nach einem Klatscher zu sehnen, auf den er eindreschen konnte. "Lin und Alec müssen bestimmt noch-" Er zögerte kurz. "-Teamangelegenheiten regeln." 

"Klar. Aber vielleicht wollen Alec und Lin mit?" Ich sah erst Alec, der meinen Blick nicht erwiderte, und dann Lin an. Diese lächelte nicht. Der Ausdruck in ihren dunklen Augen hatte nichts freundliches und das Lächeln verschwand von meinen Lippen. 

"Ich glaube sie haben keine Lust." Sirius griff beinah schon ruppig nach meinem Arm und zog mich von Alec weg.  

"Aber..." 

"Geh mit ihm." Mein Freund sah mir nicht in die Augen und und Sirius zog mich mit sich.  

"Was war das denn?" Ich musste mich beeilen um mit Sirius mitzuhalten, wobei er mein Handgelenk nicht losließ und irgendein Gefühl sagte mir, dass er mich im Notfall auch hinter sich her geschleift hätte. 

"Was meinst du genau?" Sirius öffnete beim Sprechen nicht wirklich den Mund, weshalb ich ihn erst nicht verstand. 

"Was hat Lin plötzlich? Hab ich ihr irgendwas getan?" 

"Na ja..." Sirius schien tief durch zu atmen und sein Griff um mein Handgelenk lockerte sich. "Vermutlich ist sie sauer auf dich." 

"Warum denn das?" 

"Ich habe mit ihr Schluss gemacht."  

"Was?!" Überrumpelt blieb ich stehen, bis Sirius mich wieder weiter zog.  

"Ich muss dir wohl kaum erklären warum, oder?" Er warf mir einen Blick zu und irgendwie wirkte er ein wenig mitleidig. 

"Du meintest also sie? Oh nein..." 

"Stört dich das jetzt? Ich dachte du wüsstest es." 

"Hätte ich gewusst, dass es Lin ist...Oh die Arme." 

"Wie bitte?" Jetzt blieb Sirius stehen und entgeistert starrte er mich an. 

"Sie war nett. Und jetzt hasst sie mich. Vielleicht könnt ihr das ja wieder hinbekommen..." 

"Oh Merlin! Als ob...Spuckender Wasserspeier...du machst mich echt fertig." Er ließ meinen Arm los und kopfschüttelnd lief er weiter.  

"Aber ich meine das ernst." Schnell holte ich zum ihm auf. "Bist du dir denn sicher, dass ihr wirklich keine Chance habt? Sie ist schlau und nett und so anders als die üblichen Mädchen und na ja..." 

"Ganz ehrlich, halt die Klappe." 

"Was..."  

"Ich bitte dich-" Er fuhr sich durch die Haare und wirkte plötzlich einfach nur überfordert. "-halt einfach den Mund. Sonst lauf ich gleich zurück und hau deinem Freund eine rein." Ein paar Sekunden sah er mich nur an und ich wartete auf eine Erklärung, doch dann drehte er sich um und einen Herzschlag später war er nur noch als Schemen im Nebel zu erkennen.  

"Sirius!" Weder antwortete er, noch kam er zurück, weshalb ich ihm folgte. Sirius fand ich nicht wieder, aber ich entdeckte endlich das Drei Besen, vor dem Curi Reynolds stand. Als sie mich sah, hellte sie ihre Miene auf.  

"Hallo Curi." Kurz lächelte ich, bevor ich mich weiter nach einem Zeichen von Sirius umsah. 

"Hallo Luné." Sie kam näher und rückte dabei ihre schwarze Brille zurecht. "Falls du James suchst, der wurde gerade von Sirius mehr oder weniger entführt." 

"Echt jetzt? Spuckender Wasserspeier." Ich stöhnte genervt.  

"Sorry, ich konnte ihn leider nicht aufhalten." Curi grinste halb. "Mir wurde noch nicht oft ein Date vor der Nase weggeklaut."  

"Selber schuld, wenn du dich auf James Potter einlässt." Ich zuckte die Schultern. 

Curi warf sich betont schnippisch die langen dunklen Haare über die Schulter. "Ich wusste ja nicht das Sirius Black gleich mit im Packet war."  

"Ich glaube James Potter bekommt man nicht ohne seinen Zwilling." Ich musste einfach grinsen und Curi ging es nicht anders. "Sollen wir vielleicht schon mal reingehen?" Ich vergrub meine Hände in den Jackentaschen und warf Curi von der Seite einen Blick zu. Wirklich niemand hatte geahnt das James die Fünftklässlerin für seine ich-habe-Morgen-Geburtstag-und-du-nicht-lasst-uns-doch-nach-Hogsmead-gehen Idee nach einem Date fragen würde.  

"Klar doch." Curi betrat vor mir den Pub. Innen war es warm und die schwere Luft, die nach Tabak und Kaminfeuer roch, ließ mich beinah husten.  

Auf der Suche nach einem freien Tisch stellte ich mich auf die Zehenspitzen. Doch alle schienen entweder von Schülern oder Hexen und Zauberern besetzt zu sein. Viele standen deshalb mit ihrem Getränk an den Wänden oder in der Nähe der Theke und die Tochter des Wirts wirbelte mit einem Tablett auf der Schulter von einem Tisch zum Nächsten. 

Anstatt gegen die vielen Stimmen anzuschreien, deutete ich nur zur Theke und Curi nickte als Antwort. Wir drückten uns an zwei lauthals lachenden älteren Zauberern vorbei und gleich darauf fiel ich beinah über eine Gruppe Kobolde, die mir etwas in schnellem Koboldgnack hinterherriefen, das nicht gerade wie ein Kompliment klang. 

An der Theke tummelte sich eine wilde Ansammlung aus Menschen und verschiedenen Wesen. Und als wäre das nicht schon genug, versuchte auch eine weitere, deutlich größere, Gruppe Kobolde mit lückenhaftem Englisch und wilden Gesten auf den großen, glatzköpfigen Wirt einzureden, der unbeeindruckt davon Butterbier zapfte und nebenbei noch andere Getränke zusammenschüttete.  

Ich drehte mich zu Curi, "Ich hol uns was zu Trinken, wenn du uns einen Tisch besorgst." 

"Dein Job erscheint mir leichter." Sie sah sich zweifelnd im Pub um. "Ich dachte wegen dem Wetter würden mehr Schüler im Schloss bleiben."  

"Tja, da bist du nicht allein, aber wenigstens können wir James...oh Moment." Ich hatte eine Lücke zwischen zwei Umhängen entdeckt und schnell quetschte ich mich dazwischen. Zwar bekam ich dafür beinah die lange Pfeife einer älteren Hexe ins Gesicht und ein kleiner Zauberer, dessen Gesicht aussah als wäre er gegen eine Wand gelaufen, murmelte etwas über die Jugend von Heute, aber ich hatte es bis zur Theke geschafft. 

"Zwei Butterbier!" Der Wirt hob nicht mal seinen großen Kopf, sondern knallte nur zwei Krüge auf das abgenutzte Holz der Theke. Ich schob die passenden Münzen hinüber und drehte mich um. Zu meiner Überraschung entdeckte ich Curi auf einer Fensterbank.  

Sie winkte mir zu und ich arbeitete mich zu ihr durch. "Ich konnte leider nichts besseres finden." Sie nahm mir die Krüge ab und deutete neben sich.  

"Besser als gar nichts. Um den Tisch kann sich dann später James kümmern." Ich setzte mich neben sie und nahm mein Butterbier entgegen.  

"Ganz meine Meinung." Sie grinste kurz, bevor sie an ihrem Bier nippte. Ich tat es ihr gleich.  

Eine Weile herrschte Schweigen zwischen uns, bis sie fragte, "Was hatte Sirius eigentlich?" 

"Wie bitte?" Verwirrt von vom Themenwechsel ließ ich den Krug sinken und Curi rückte ihre Brille zurecht.  

"Sorry, die Frage war doof." 

"Nein, nein, sie kam nur...überraschend. Wobei ich mich das selbe frage." 

Sie zögerte kurz, bevor sie, "Er wirkte nur so wütend." murmelte. 

"Ich hab ihn zusammen mit Lin und Alec gefunden und dann...keine Ahnung." Hilflos zuckte ich mit den Schultern.  

"Lin Lee?"  

Ich nickte. "Sie scheint sauer auf mich zu sein, wobei ich nicht ganz verstehe warum Sirius mit ihr Schluss gemacht hat, immerhin war es zwischen uns ja nur..." Schnell schloss ich meinen Mund.  

"Lin und Sirius waren zusammen?" Curi wirkte überrascht, allerdings nicht so sehr wie ich es gewesen war. "Vielleicht war Sirius eifersüchtig?" 

"Wie bitte?" Allein die Vorstellung war Absurd. Sirius und Eifersüchtig passte in meinem Kopf so gar nicht zusammen. Immerhin war er Mr. Flatterhaft. 

"Na ja, er hat Lin und Alec zusammen angetroffen und vermutlich hat Lin endlich wieder verstanden, dass sie und Alec süß zusammen waren und..." 

"Moment!" Ich ließ beinah mein Butterbier fallen. "Alec und Lin...sie waren zusammen?"  

Curi schien nichts von meiner Fassungslosigkeit zu bemerken, denn sie nahm einen Schluck Butterbier und erklärte, "Sie sind zusammen in einer Mannschaft und na ja es hat niemand wirklich überrascht...sie waren letztes Jahr eine ganze Weile zusammen bis Lin Schluss gemacht hat. Er war ihr anscheinend zu sehr der lass-uns-heiraten-Kinder-bekommen-und-zusammen-sterben-Typ." Sie schüttelte kurz den Kopf. "Jedenfalls versucht meine Schwester, Jacko, sie seitdem wieder zusammen zu bringen, weil sie echt glücklich waren und so weiter. Und ich glaube auch weil Alec ihr leid tat, immerhin war er danach ziemlich fertig." 

"Und wie kommst du jetzt auf den Gedanken-" Ich sprang von der Fensterbank und stellte mein Bier ab. Nur mit Mühe schaffte ich ein Lächeln. "-dass die Beiden wieder zusammen sind?" 

"Du hättest ihn danach sehen sollen und jetzt wo sie wieder Single ist, vermute ich mal, dass er seine Chance genutzt hat. Es wäre nicht schlecht, wenn sie wieder zusammen wären, das würde meine Schwester glücklich machen und irgendwo wäre es auch süß." Sie zuckte mit den Schultern. 

"Ich glaube nicht."  

"Was meinst du?" 

"Ich glaube nicht, dass sie wieder zusammen sind." 

"Warum denn das?" Erst jetzt schien Curi meine veränderte Stimmung aufzufallen, denn sie rutschte ebenfalls von der Fensterbank. 

"Weil er mein Freund ist. Alec Martens ist mit mir zusammen."  

"Oh." Curi schien aus allen Wolken zu fallen und ich konnte beinah sehen, wie sie alles bisher gesagt mit dieser neuen Information betrachtete. Allein der geschockte Ausdruck in ihren Augen versicherte mir, dass sie vollkommen ahnungslos gewesen war. "Spuckender Wasserspeier, es tut mir leid. Wenn ich das gewusst hätte..." 

"Schon klar." Ich lächelte immer noch. "Konntest du ja nicht wissen. Und ich glaube nicht, dass sie wieder zusammen sind, dann hätte er nämlich ein ernstes Problem mit mir." Kurz lachte ich, doch als ich Curis Gesichtsausdruck sah, schloss ich den Mund. 

"Ehrlich, Luné, ich hatte keine Ahnung." 

"Ich bin nicht sauer auf dich." Mit einem Seufzen fuhr ich mir über das Gesicht. Ich hatte keine Ahnung was genau ich gerade war. Wütend, verwirrt, traurig, trotzig, verletzt, erschrocken, ratlos. Irgendwie war da gerade einfach viel zu viel in meinem Kopf und am Liebsten hätte ich meine Unterhaltung mit Curi wieder vergessen. Es erschien mir vollkommen absurd, dass Alec mich tatsächlich betrügen sollte, ich konnte es mir einfach nicht vorstellen, aber trotzdem war ich immer noch überrascht von meinen eigenen Gefühlen. Sie sollten nicht so stark sein. "Es ist wirklich in Ordnung." Curi öffnete den Mund und ich war mir sicher, dass sie sich erneuert entschuldigen wollte, weshalb ich fragte, "Woher kennst du Lin überhaupt? Ihr seid doch in verschiedenen Häusern und Stufen." 

"Oh." Sie fuhr sich durch die langen, dunklen Haare, die ihr immer wieder in die Augen fielen. "Wir sind sowas wie Stiefgeschwister. Unser Dad, also meiner und Jackos, hat ihre Mum geheiratet und sie sind nach Amerika gezogen. Es ist alles ein bisschen verrückt und schwer zu erklären, aber wir leben bei unserer Mum hier in England, wobei wir die letzten beiden Ferien nur in Amerika waren..." Der Rest ihrer Worte wurde von einem lauten Schrei übertönt und wir drehten wir uns um.  

Im Vergleich zu den Gesprächen und dem Gelächter wirkte die plötzlich eintretende Stille erschreckend. Es war nur Räuspern und das Rascheln von Stoff zu hören, während alle die Köpfe zur gegenüberliegenden Seite des Pubs reckten. Aus dieser war der Schrei gekommen.  

Ich konnte nichts erkennen, aber ich entdeckte dafür etwas anderes. Überall zwischen den Zauberern und Hexen, an Tischen oder stehend, mitten im Raum oder in den Ecken, waren Personen in schwarzen Umhängen. Vorher waren sie mir nicht aufgefallen, aber nun fragte ich mich wie sie mir entgangen sein konnten. Für puren Zufall war ihre Zahl zu hoch, zu auffällig. 

Ich flüsterte Curis Namen und griff nach ihrem Arm. "Wir müssen hier raus." Es war nur ein Gefühl, aber dieses sagte mir das etwas schreckliches geschehen würde. 

Gerade als ich feststellte, dass unser Platz am Weitesten vom Ausgang entfernt war, flammte ein grüner Lichtstrahl auf und die Gestallten in den schwarzen Umhang schienen sich in einer fließenden Bewegung zu erheben.  

Dieses Mal schrie niemand, ich sah wie ein Schüler mit verwundertem Gesichtsausdruck zu Boden sank und dann wurde aus den Besuchern des Pubs eine einzige wogende Menge. Tische und Stühle wurden zur Seite geschoben, Gläser zersprangen, jemanden schob uns nach vorne, ich griff fester nach Curis Arm und ein weiterer grüner Strahl schoss über unseren Köpfen hinweg und traf jemanden nicht weit vor uns. 

Ein Name wurde gerufen, die Menschen erwachten aus der Stille und plötzlich war die Luft erfüllt von Schreien und Panik. Jemand rammte mir seinen Ellbogen in den Magen und ich wurde weiter geschoben. Von allen Seiten war ich von Menschen eingeschlossen und die Panik machte sich auch in mir breit, als die Zauber immer häufiger wurden. Ich drehte mich nach Curi um, deren Arm mir langsam entglitt und aus dem Augenwinkel sah ich, dass mehrere Zauberer auf der Theke und auf Tischen standen und in die Menge zielten. Sie hatten ihre Kapuzen nun abgestreift und erst glaubte ich ihre Gesichter seien nur Totenschädel, dann erkannte ich, dass es Masken waren.  

Direkt hinter mir schrie eine Frau auf und Flecken tanzten vor meinem Augen, als ich herumgeschubst wurde. Ich kam mir vor wie in einem Albträume. 

Mit meinem freien Arm zerrte ich meinen Zauberstab heraus, doch das dünne Holz kam mir nutzlos vor. Es erschien mir jetzt schon wie ein Wunder, dass ich nicht getroffen wurde. Und gegen Avanda Kadavra gab es keinen Schutz. Der Todesfluch traf ein und dann war es vorbei. 

Ich versuchte meinen Kopf nach hinten zu drehen und Curis Arm fester zu packen. Doch sie entglitt mir immer mehr und ich konnte ihr Gesicht nicht mehr entdecken.  

Und dann kam erneut ein Fluch. Das grüne Licht blendete mich. Ich spürte einen Ruck an meinem Arm und ich verlor den Kontakt zu Curi. Ein Ellbogen traf mich an der Schläfe und ich wusste nicht ob das Sirren in meinem Ohren oder mein Aufschrei lauter war.  

Es wurde immer enger und ich wurde weiter geschoben. Ich zweifelte nicht daran, dass mich die Menschen im Zweifelsfall niedertrampeln würden. 

Was für ein Wahnsinn war das hier?  

Dann war ich plötzlich draußen. Ich knallte gegen den Türrahmen und wurde von den nachströmenden Menschen auf die Straße geschubst. Mit zitternden Knien richtete ich mich auf. 

Ich war mitten in ein Schlachtfeld gestolpert.

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Jaaaaa ein böses Ende und es tut mir  leid :D Aber bevor ihr mit Sachen nach mir werft oder die Mistgabeln hervorholt- ich wollte euch nicht mit 16 Seiten auf einmal umhauen. Das heißt aber auch, dass das nächste Kapitel innerhalb der nächsten Tage kommt ;)

Bis dahin könnt ihr ja ein bisschen rumraten was bei Merlins Bart überhaupt los ist!

Bis bald,

S.

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