So wie die Feen werden auch die Fabelwesen in einzelnen Elementbereiche aufgeteilt. In Wasser, Natur, Feuer und Luft.

Wasserfabelwesen

Riesenkraken:
Sind riesige Meeresungeheuer mit acht Tentakeln. Sie sind böse und können ganze Schiffe umspannen und mit auf den Meeresgrund ziehen.

Hippokamp:
Ist ein Fabelwesen aus Pferd und Fisch. Es ist ein gutes Fabelwesen das anderen Wesen Neutral gegenüber steht. Hippokampe arbeiten als Zug- und Transportmittel von Wasserfeen. Das Hippocamp hat den Kopf und den Rumpf eines Pferedes. Der Hinter Körper ist der eines Fisches oder Seepferdchens und es lebt am Meeresboden.

Seeschlange:
Die Seeschlange gehört neben den Riesenkraken zu den gefährlichsten Ungeheuer der Meere. Sie können bis zu 200m lang werden und werden und sie haben einen Pferdeähnlichen Kopf mit einem Gebiss aus Drachenzähnen. Ihnen wird nachgesagt tief unten im Meer in Überresten von Schiffswracks zu leben.

Hydra:
Sie ist ein mächtiges Ungeheuer das in Sümpfen lebt und neun Köpfe besitzt. Sie zu bekämpfen ist schwer, denn wenn man ihr einen Kopf abtrennt wachen ihr zwei Köpfe nach. Sie sieht aus wie eine Mischung aus Reptil und einem Drache. Ihre Schuppen schimmern tief Rot und in vielen Grüntönen. Jeder Kopf ist der einer Schlange mit Spitzen Zähnen und gespaltenen Zungen.

Stymphaliden:
Die Metallischen Kraniche aus den Sümpfen Helios. Ihr Schnabel und ihre Krallen bestehen aus einem Metallähnlichen Material mit dem sie ohne Probleme Rüstungen durchbohren können. Selbst ihre Bronzenen Federn haben etwas Metallisches an sich. Sie verbreiten gerne Angst und Schrecken in den umliegenden Dörfern. Gleichzeitig sind sie selbst sehr Geräuschempfindlich und sie reagieren sehr stark auf Gift. 

Feuerfabelwesen

Kerberos:
Er ist der Höllenhund aus dem Totenreich. Kerberos ist der Wächter der Schattendimension. Drei geifernde Köpfe und Gebisse werden für jeden Flüchtigen zur Gefahr und nicht nur seine Messer scharfen Zähne, sondern auch sein hochgiftiger Speichel. Sein Körper wird von einer massigen schwarzen Mähne bedeckt und er lebt gerne in dunklen Höhlen. Doch auch er hat schwächen und twar Honig und Musik. Er und seine Geschwister stammen von der Schlangenfrau Echidna ab. Zu seinen Geschwistern zählen die Sphinx, Chimäre und die Hydra. Zusammen sind sie ein fast unschlagbares Team gegen die man nicht gleichzeitig kämpfen sollte.

Luftfabelwesen

Pegasus:
Es sind fliegende Pferde mit goldenen Flügeln. Es sind elegante Schneeweiße Pferde mit langer seidiger Mähne und einem gelocktem Schweif. Sie können eingebildet und hochnäsig wirken, da sie sich ihrer Kraft bewusst sind. Zudem sind sie intelligent und bieten ihre Dienste nicht jedem an. Bekannt ist nur, das sie ihre Dienste der Aletheia Akademie für Mystische angeboten haben.

Qilin:
Es ist ein sehr friedfertiges und sanftmütiges Fabelwesen das entweder oben in den Wolken lebt oder über die Wiesen von Helios zu Galoppieren. Es gehört zu den Einhörnern, hat aber eher den Körper eines Ochsen und den Kopf eines Drachen. Sein ganzer Körper ist mit Blauen Drachenschuppen bedeckt und auf seiner Stirn trägt es ein Hirschgeweih aus Elfenbein. Trotz seiner spitzen Reißzähne ist es nicht gefährlich und seine zwei langen Barthaare sind genauso Pechschwarz wie seine treuen sanften Augen. 

Naturfabelwesen

Chimäre:
Sie ist ein bösartiges Fabelwesen das gerne in Höhlen lebt und Freude daran empfindet Menschen, Tiere und die Natur zu zerstören und nur dazu wurde sie erschaffen. Sie ist eine Mischung aus Schlange, Ziege und Löwe. Der vordere Kopf und die Pranken sind die des Löwen, der Körper der der Ziege während der Kopf der Ziege aus dem Rücken des Ungeheuers wächst. Der Schwanz der Kreatur ist die Schlange. Die Chimäre hat die Kraft und die Fähigkeiten aller drei Tiere, was sie sehr gefährlich macht. Viele sagen das sie das gefährlichste Wesen unter ihren Geschwistern ist.

Sphinx:
Sie ist ein Wächter Dämon die es liebt Rätsel aufzugeben. Äußerlich weicht sie stark von ihren Geschwistern ab, da sie die einzige ist die etwas Menschliches an sich hat und zwar den Kopf einer Frau. Dazu hat sie den Körper eines Löwen und die Flügel eines Adlers. Zu beachten ist das ihre Körpergröße die eines gewöhnlichen Löwens weit übertreffen. Die Sphinx ist sehr redselig und sie liebt es den Reisenden Rätsel zu stellen, doch wenn man sie nicht lösen kann wird auf euer Versagen der Tod folgen. Durch ihre Redegewandtheit verschleiert sie ihren Hunger auf Fleisch und dabei macht sie keinen Unterschied zwischen Menschen oder Feen.

Dryade:
Sie werden auch die Nymphen der Bäume und Wälder genannt. Ihr Schicksal ist mit dem Baum verknüpft in dem sie Leben, auch ihr Aussehen richtet sich nach diesem Baum. Sie leben und sterben für das Wohlergehen der Bäume und sie sind sehr nachtragend wenn man sich in der Gegenwart ihres Baumes Respektlos gegenüber der Natur verhält. Auch wenn sie Menschenähnlich aussehen haben sich keine Gefühle außer die der Natur gegenüber. Sie sind Gefühllos aber nicht bösartig, nur in sehr seltenen Fällen hat eine Dryade ein Herz welches Liebe spüren kann. Doch es ist wahrscheinlicher einer Dryade zu begegnen die dir die Rache der Götter zürnt wenn du ihren Bäumen etwas antust.

Gestaltenwandler:
Es sind mächtige Waldgeister die im Einklang mit der Natur leben. Wie die tatsächlich aussehen weiß niemand so richtig aber am häufigsten hört man das sie wie kleine Waldkobolde aussehen. Sie verwandeln sich häufig in Bären, Wölfe oder Moschusochsen. Sie kündigen sich mit plötzlich auftauchenden dichten Nebel an. Sie sind nicht bösartig, aber sie werden gefährlich wenn man ihr Revier bedroht.

Einhorn:
Das Einhorn ein ein seltenes und Friedliches Farbelwesen welches Magische Kräfte besitzt. Es kann Vergiftungen heilen und verunreinigte Gewässer reinigen. Wenn man das Blut eines Einhorns trinkt erlangt man Unsterblichkeit, trinkt man es aber ohne die Erlaubnis des Einhorns, ist das unsterbliche Leben verflucht. Ein Einhorn wird von Unschuld und Reinheit angezogen und zeigt sich auch nur dann. Einhörner leben in dichten Wäldern und sind an ihren starken Körperbau und dem langen gedrehten Horn auf ihrer Stirn zu erkennen. Außerdem ist das Fell des Tieres nicht immer Weiß.