38. Kapitel Schmerz und Glück


38. Kapitel Schmerz und Glück

(Legolas Sicht)

Einige Stunden später...
Ich ging ruhelos vor Tauriels Zimmer auf und ab. ,,Es dauert schon Stunden, was ist, wenn sie es nicht schafft?" Aragorn legte mir sine Hand auf meine Schulter. ,,Hab Vertrauen in Tauriel. Sie ist stark und Arwen hilft ihr. Eldarions Geburt ist nicht nicht schneller gegangen, also hab Geduld."

(Tauriels Sicht)

Ich sank erschöpft zurück ins Kissen. ,,Ich schaffe das nicht!" Arwen schaute mich an. ,,Doch, du schaffst das, du bist stark." Ich rang nach Luft, als die nächste Schmerzenswelle über mich hinwegrollte. Plötzlich wird mir Schwarz vor den Augen. Das nächste, was ich mitbekam, war der Geruch nach Atelas und eine Stimme, die an mein Ohr dringt. ,,A Elberteh Gilthoniel! O menel palan-diriel, le nallon si di' nguuruthos! A tiro le Fanulias!" Auf einmal fühlte ich mich wieder stark. Ich nehme den Schmerz kaum noch wahr und presste instinktiv so fest ich konnte.

(Legolas Sicht)

Ich zuckte zusammen, als Arwen aus Tauriels Zimmer kommt. ,,Und?", fragte ich nervös. Sie lächelte. ,,Geh und begrüsse dein Kind." Ich schaute sie ungläubig an, gehe ins Zimmer und sah eine erschöpfte Tauriel, für die es nichts in der Welt zu geben schien, ausser dem kleinen Mädchen, das sie in ihren Armen hielt. //Sie hat es geschafft, Aragorn hatte Recht!//

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