Im Namen der Deduktion
Hallo, meine Lieben :D So, den Auftakt hat unsere Fortsetzung ja schon gemacht und unser neues Ermittlerduo steht in den Startlöchern ;) Was meint ihr, werden sich die Zwei zusammenraufen oder endet die Zusammenarbeit eher in einer Katastrophe? Viel Spaß, beim neuen Kapitel ;)
Liebe Grüße,
eure Hela
~~~
Im Namen der Deduktion
Als Adrian am nächsten Morgen aufwachte, blieb er noch einen Moment im Bett liegen und starrte gedankenverloren an die Zimmerdecke. Noch immer schwirrte ihm der Kopf von den ganzen Ereignissen, die sich gestern zugetragen hatten. Noch immer konnte er nicht wirklich glauben, was alles passiert war und, dass er sich nun wirklich hier befand: in der 221b Baker Street!
Als er noch in Amerika gelebt hatte und Detective beim NYPD gewesen war, hatte man selbst dort von dem berühmten Detektiv Sherlock Holmes gehört. Denn er war schließlich das Internet Phänomen schlechthin gewesen und Adrian fand es einfach unglaublich, dass er nun ausgerechnet der Tochter von Sherlock Holmes begegnet war. Wie groß war denn die Chance, ausgerechnet gerade ihr zu begegnen? Bisher hatte Adrian nie an so etwas wie Schicksal oder höhere Mächte geglaubt, da er aufgrund seiner Vergangenheit immer den Eindruck hatte, dass all das gegen ihn war. Aber jetzt hatte ihn sein Weg nach England geführt...und geradewegs zu Jacinda Holmes.
Diese Frau war anders als alle, die ihm zuvor begegnet waren und noch wusste Adrian nicht wirklich, was er von ihr halten sollte. Auf der einen Seite war er natürlich froh, dass sie ihn aus der U-Haft geholt hatte und offenbar hatte sie sich auch dazu bereit erklärt seinen Fall zu lösen, aber sie war so sonderbar und mysteriös, dass es Adrian unglaublich schwer machte sie einzuschätzen.
Und nun würde er mit ihr zusammenarbeiten, um Kriminalfälle aufzuklären. Eine Vorstellung, die seine kühnsten Träume regelrecht übertraf und wovon er nicht wusste, ob dies eine gute oder schlechte Tatsache war.
Adrian fuhr sich durch seine kurzen dunklen Haare und stand schließlich auf, ehe er sich zum Kleiderschrank begab und sich Sachen zum Anziehen herausholte. Noch am gestrigen Abend hatte die Polizei ihm seine Sachen vorbeigebracht, die er dabei gehabt hatte. Es war zwar nicht viel, aber wenn man auf der Flucht war, trug man auch nicht besonders viel bei sich.
In Windeseile hatte sich Adrian umgezogen und ging dann schlie0lich Richtung Wohnzimmer. Schon im Flur vernahm er die herzliche und euphorische Stimme von Mrs. Hudson, die in seinen Augen eine unglaublich positive Einstellung hatte und einen herzensguten Eindruck machte.
Adrian betrat den Raum und entdeckte Jacinda, die im Sessel am Fenster saß und wieder einmal ihren hochkonzentrierten Blick aufgesetzt hatte. Mrs. Hudson stellte ihr eine Tasse Tee auf den Beistelltisch und wirbelte nun fröhlich herum, ehe sie Adrian ein strahlendes Lächeln schenkte.
,,Guten Morgen! Ich hoffe doch, Sie haben gut geschlafen.", begrüßte sie ihn und Adrian lächelte höflich zurück.
,,Ja. Vielen Dank, Mrs. Hudson!"
Seine neue Vermieterin schien zufrieden zu sein und verschwand in der Küche, woraufhin Adrian sich zu dem anderen Sessel begab und Jacinda direkt gegenüber setzte. Er musterte sie, während er sich zurücklehnte und sich fragte, was wohl in ihrem Kopf vorging.
,,Guten Morgen!", sagte er und nun schien Jacinda seine Anwesenheit erst richtig zu bemerken, denn ihre braunen Augen fixierten ihn nun direkt und hatten ein mysteriöses Leuchten an sich.
,,Gut, dass Sie wach sind. Lestrade hat angerufen und uns zu einem Tatort bestellt. Es gab einen Mord!"
,,Wow, das ging ja schnell.", erwiderte Adrian überrascht, doch Jacinda zuckte nur mit den Schultern.
,,Sie werden sehr schnell feststellen, dass die Polizei leider nicht im Stande ist, auch nur einen einzigen Fall ohne meine Hilfe aufzuklären. Es wird also garantiert nicht langweilig werden, Montgomery."
,,Was für ein Glück. Wo ich sonst ja auch so schwer beschäftigt bin.", gab Adrian nur trocken zurück, als Jacinda sich bereits erhob und ihn erwartungsvoll ansah.
,,Also...sind Sie bereit für unseren ersten gemeinsamen Fall?"
,,So bereit, wie ich je sein werde.", seufzte er ergebend, aber Jacinda nahm dies nicht wirklich zur Kenntnis.
,,Hervorragend. Dann auf ins Vergnügen. Bis später, Mrs. Hudson!"
Jacinda schnappte sich ihren schwarzen Trenchcoat und warf ihn sich über die dunkelblaue Bluse, während sie in ihre Stiefeletten schlüpfte und den Hausschlüssen in die Jeanstasche steckte.
,,Bis später, Liebes.", erwiderte Mrs. Hudson, als Jacinda bereits im Treppenhaus verschwand und die Vermieterin wandte sich an Adrian, der sich ebenfalls auf den Weg machen wollte. ,,Oh, Adrian...ich habe hier noch einen Hausschlüssel für Sie."
Prompt reichte ihm die kleine Frau einen Schlüssel, den Adrian entgegennahm. Sie war flink, das musste er ihr lassen und er warf ihr einen dankbaren Blick zu, während er sich seine Jacke überzog.
,,Dankeschön, Mrs. Hudson!"
,,Na, jetzt gehen Sie schon die Welt retten. Ab mit Ihnen...sie wartet nicht gern."
Dass Mrs. Hudson mit dieser Äußerung absolut Recht hatte, stellte Adrian bereits am Tatort fest, als sie ihn erreichten. Jacinda hatte einen so flotten Gang drauf, dass selbst er Schwierigkeiten hatte mitzuhalten und das, obwohl er seine Ausdauer selbst niemals wirklich verloren hatte. Und das, trotz seines unfreiwilligen Ausstiegs aus dem Polizeidienst.
,,Sie sind sehr schnell.", brachte er hervor, was Jacinda allerdings nicht zu überraschen schien.
,,Wenn ich so langsam wäre wie alle anderen Menschen, dann wäre ich nicht gut in dem, was ich tue."
Ungläubig starrte Adrian sie an und rollte dann mit den Augen. Ihr Ego schien ohne Zweifel riesig zu sein und das konnte seiner Ansicht nach nur heiter werden. Gemeinsam steuerten sie nun auf den abgesperrten Tatort zu, wo bereits wildes Treiben herrschte. Sofort stach ihnen Hardin Lestrade ins Auge, der die Ermittlungen leitete und sofort das Duo ins Visier nahm und auf sie zukam.
,,Da sind Sie ja.", äußerte er mit einer gewissen Spur von Erleichterung und Jacinda sah ihn vielsagend an.
,,Tja, Sie rufen und ich komme. So einfach bin ich zu haben."
Adrian hob eine Augenbraue und auch Hardin starrte Jacinda einen Moment lang sprachlos an, bevor er den Kopf schüttelte und anschließend auf den Tatort deutete. Dieser war offenbar ein Gebäude, welches weiträumig abgesperrt worden war und Adrian fragte sich schon, womit sie es wohl zu tun bekommen würden.
,,Das Opfer befindet sich drinnen. Die Spurensicherung ist bereits vor Ort. Ich habe nur auf Sie beide gewartet.", erklärte Hardin und deutete den beiden schließlich an ihm zu folgen, was sie auch taten.
Adrian stach das Schild „Stadttheater" ins Auge, was ihn überraschte. Es kam nicht jeden Tag vor, dass sich ein Theater in einen Tatort verwandelte und dennoch versprach dies bereits jetzt schon, ein vielversprechender Fall zu werden.
Im Theater waren die Ermittlungen bereits im vollen Gange, als das Trio den Saal betrat. Adrian bemerkte, wie Jacinda augenblicklich den gesamten Raum in Augenschein zu nehmen schien und ihre Umgebung betrachtete. Wie ein Röntgengerät schien sie den ganzen Saal durchleuchten zu wollen, doch bevor Adrian Fragen stellen konnte, erreichten sie die Bühne, die offenbar der Ort des Geschehens geworden war.
Das Team der Spurensicherung war dort versammelt und umlagerte die Leiche, als wäre sie ein wertvoller Schatz, den man gerade in der Wüste ausgegraben hatte. Hardin führte das Ermittlerduo direkt auf die Bühne und wandte sich an eine blonde Frau, die bei der Leiche kniete.
,,Unsere Berater sind eingetroffen."
Augenblicklich hob die Frau den Kopf und erhob sich, während Adrian sie neugierig musterte. Ihre Haare fielen ihr in leichten Locken bis knapp über die Schulter und ihre blauen Augen fixierten sowohl ihn als auch Jacinda. Sie trug einen dunkelblauen Overall und Handschuhe, während sie sich nun an Jacinda wandte und ihr ein freches Grinsen schenkte.
,,Na, endlich. Ich dachte schon, du überlässt mir den ganzen Spaß hier alleine."
,,Wenn sich herausstellt, dass es langweilig ist, dann auf jeden Fall.", gab Jacinda zurück und während die blonde Frau nur den Kopf schüttelte, deutete die Detektivin kurzer Hand auf ihre Begleitung. ,,Das ist übrigens mein Partner: Adrian Montgomery!"
,,Ah, Sie müssen der Spezialfall von Hardin Lestrade sein. Elizabeth Watson, aber Sie können mich gerne Lizzy nennen."
,,Freut mich. Watson? Der Name kommt mir irgendwie bekannt vor.", erwiderte Adrian und Lizzy nickte vielsagend.
,,Wahrscheinlich von John Watson...er ist mein Vater und war der Partner von Sherlock Holmes."
,,Stimmt!", gab Adrian zurück, als die Unterhaltung unterbrochen wurde.
,,Also, Lizzy...was hast du für uns?"
Abwartend musterte Jacinda, während Adrian sie irritiert ansah. Es geschah nun schon zum zweiten Mal, dass Jacinda eilig das Thema wechselte, sobald auch nur ein Elternteil von ihr erwähnt wurde. Doch bevor er darauf eingehen konnte, deutete Lizzy kurzer Hand auf die Leiche, die auf der Bühne lag.
,,Das Opfer ist weiblich und 24 Jahre alt. Ihr Name ist Alexandra Campbell. Sie war hier Schauspielerin am Theater."
,,Ein ziemlich riskanter Ort, um einen Mord auszuüben. Ich meine, am Theater sind doch ständig Leute unterwegs.", bemerkte Adrian und Lizzy schmunzelte ein wenig.
,,Das scheint unseren Mörder nicht aufgehalten zu haben. Der eigentliche Tatort befindet sich auch dort oben. Sie ist von der Decke gefallen, nachdem sie niedergestochen worden ist."
,,Da sieht man mal wieder wie tief man fallen kann.", meinte Jacinda nur und Adrian sah nach oben.
,,Sagen Sie mir bitte, dass sie schon tot war, als sie runter gestürzt ist."
,,Ja. In dieser Hinsicht kann ich Sie beruhigen. Allerdings sollte ich vielleicht dazu sagen, dass sich ihr Sturz während einer Aufführung zugetragen hat.", fügte Lizzy noch hinzu, woraufhin Adrian sie entgeistert anstarrte, Jacinda aber nur wieder einen trockenen Kommentar von sich gab.
,,War ohne Zweifel sicher der Höhepunkt der Show."
Jacinda entfernte sich nun und schien sich den eigentlichen Tatort wohl genauer ansehen zu wollen. Adrian sah ihr kurz nach, ehe er selbst einen Blick auf das Opfer warf. Die junge Frau hatte ihren Blick starr nach oben gerichtet und ihre schulterlangen roten Haare stachen einem sofort ins Auge. Aufmerksam betrachtete Adrian sie und versuchte, so viele Details wie möglich zu erkennen, die möglicherweise einen Hinweis für die Ermittlungen gaben.
,,Wissen wir schon etwas über den Täter?", wollte er wissen, doch Lizzy schüttelte den Kopf.
,,Dazu kann ich erst Näheres sagen, wenn ich sie im Labor untersucht habe. Es sieht aber nicht so aus, als wäre der Mord geplant gewesen. Ich vermute ein Verbrechen aus Leidenschaft oder dergleichen, aber was genau passiert ist...das aufzuklären ist euer Job."
,,Die Ermittlungen werden sicher keineswegs langweilig werden.", erwiderte Adrian und Lizzy grinste.
,,Ich verstehe, was Sie meinen. Jacinda kann manchmal sehr...besonders sein."
,,Das ist die Untertreibung des Jahrhunderts. Ich bin ihr erst gestern begegnet und heute bearbeite ich einen Mordfall mit ihr und wir führen gemeinsam eine WG. Jeden, der das vorher behauptet hätte, den hätte ich für verrückt erklärt."
Noch immer kam Adrian das alles wie ein Traum vor, der jeden Moment enden würde. Aber alles deutete auf das Gegenteil hin und er war immer noch restlos mit der Situation überfordert. Aber Lizzy warf ihm zuversichtliche Blicke zu und versuchte, ihn etwas aufzubauen.
,,Das glaube ich Ihnen, aber ich versichere Ihnen...Jacinda ist ein guter Mensch. Sie hat vielleicht ihre speziellen Eigenschaften, aber wenn Sie sie erst besser kennengelernt haben, dann werden Sie auch viel Gutes entdecken."
,,Sie scheinen Jacinda ja gut zu kennen.", sagte Adrian überrascht und Lizzy nickte zustimmend.
,,In der Tat! Wir sind zusammen aufgewachsen, da unsere Eltern ja gut befreundet waren. Und...nachdem die Eltern von Jacinda verschwunden sind, hat sie bei uns gelebt. Sie ist also praktisch wie eine Schwester für mich."
,,Ich verstehe.", gab Adrian zurück und Lizzy buffte ihn leicht mit dem Ellbogen in die Seite.
,,Kopf hoch, Adrian. Das wird schon! Haben Sie Geduld und sie wird sich auszahlen. Und eins kann Ihnen sicher sein: Jacinda wird Ihren Fall schon aufklären!"
,,Sie wissen davon?", gab er überrascht zurück, als Lizzy kurzer Hand auf Lestrade deutete, der die Zeugenaussagen aufnahm.
,,Hardin hat es mir erzählt. Er sagte, das wäre der Deal. Zwar ist er nicht wirklich überzeugt, aber er hat gelernt, dass man Jacinda besser nicht widersprechen sollte. Sie schafft es früher oder später sowieso immer ihren Willen durchzusetzen."
,,Ist mir nicht entgangen."
Adrian warf ihr einen vielsagenden Blick zu, woraufhin Lizzy amüsiert lächelte. Es verwunderte ihn, dass sie ihn trotz des offensichtlichen Wissens bezüglich seines Falls so ganz ohne Vorurteile behandelte. Schließlich stieß Hardin zu Ihnen und wandte sich erwartungsvoll an Lizzy.
,,Also, Miss Watson...wie sieht's aus?"
,,Ich habe unser Ermittlerduo auf den neuesten Stand gebracht. Hier bin ich soweit fertig und hätte die Leiche dann gerne im Labor.", meinte sie und Hardin nickte verständlich.
,,Natürlich! Leute, ihr habt es gehört. Die Leiche ab ins Labor."
Sofort machte sich das Team daran die Anordnung auszuführen und zwei Männer fuhren bereits eine Trage samt Leichensack zur Bühne, ehe sie sich daran machten, das Opfer in dem Sack zu verbergen und auf die Trage zu legen. Als sie das Opfer von seinem Platz entfernten, stach Adrian etwas ins Auge und er kniete sich hin, um es genauer in Augenschein zu nehmen.
Es war ein silbernes Plättchen mit einem Symbol drauf, was er noch nie zuvor gesehen hatte. Aber es schien dem Opfer gehört zu haben, woraufhin er sich an eine Frau von der Spurensicherung wandte.
,,Könnten Sie mir das vielleicht einpacken?", bat er und die Frau nickte, ehe sie einen Beutel hervorholte und das Plättchen darin verstaute, ehe sie es an Adrian weitergab, der dankend nickte. ,,Danke!"
Er erhob sich und betrachtete das Symbol, welches ziemlich außergewöhnlich auf ihn wirkte. Dann ging er zurück zu Hardin und Lizzy, die in ein Gespräch vertieft waren und als er gerade selbst zum Wort greifen wollte, hielt er inne. Ihm fiel sofort auf, wie Hardin Lizzy ansah, die nur amüsiert grinste und das nicht wirklich zu bemerken schien.
,,Sehr beeindruckend, Detective!", meinte sie und Hardin schmunzelte.
,,Tja, ich bin eben ganz einfach gestrickt. Ich gehe dahin, wo die Leichen sind."
Die Zwei entfernten sich mit den anderen von der Bühne und Adrian blieb mit dem Beutel in der Hand allein zurück. Irritiert sah er Lizzy und Hardin nach, ehe er nochmal einen Blick auf das Symbol warf, bis ihn eine vertraute Stimme fast zu Tode erschreckte.
,,Sie haben anscheinend was gefunden.", sagte Jacinda und Adrian fuhr augenblicklich herum.
,,Herrgott, Jacinda. Sie können sich doch nicht einfach so anschleichen."
,,Sehen Sie doch, dass ich das kann. Was ist das?", gab sie zurück und Adrian zeigte ihr den Beutel
,,Ich weiß es nicht. Es lag wohl unter der Leiche. Vielleicht hat sie es beim Sturz verloren oder aber..."
,,Es gehört dem Mörder.", schlussfolgerte Jacinda sofort und Adrian war etwas überrascht, dass sie seinen Satz so rasant beendet hatte.
,,Ähm...ja. Genau das wollte ich damit sagen. Haben Sie denn etwas gefunden?"
,,Es sind eine Menge Details am Tatort gewesen, aber ich muss erst darüber nachdenken, bevor ich sie endgültig analysiert habe. Allerdings bin ich mir ziemlich sicher, dass der Täter diesen Schauplatz hier wohl bewusst gewählt hat.", erklärte sie, woraufhin Adrian die Stirn runzelte.
,,Also zerschlägt das Lizzy's Theorie vom Mord aus Leidenschaft?"
,,Nicht unbedingt! Vielleicht plante der Mörder die Tat, ahnte aber nicht, dass es bereits so bald passieren würde. Gehen wir an die Arbeit!", entgegnete Jacinda und verließ die Bühne, woraufhin Adrian ihr eilig folgte und sie erwartungsvoll ansah.
,,Und was wollen Sie als Nächstes tun?"
,,Sie halten den Hinweis in den Händen, Montgomery. Jetzt werden wir rausfinden, was er zu bedeuten hat."
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top