(29) Brotkrumen für die Ermittler

Gina haut unsanft die Akte auf den Tisch und setzt sich dem jungen Mann gegenüber. Sie hasst Verhöre, aber Jackson hat es ihr überlassen den Gefangenen zu befragen. Sie hatte gehofft er würde das Bohren übernehmen.

Nun starrt sie in diese gefühllosen grau-blauen Augen und mustert den Typ vor ihr angespannt. Seine Hände sind rau und zeigen deutliche Schmauchspuren. Er trägt eine Kapuzenjacke und eine knittrige Jeans. Seine hellen Schuhe sehen neu aus, aber auch diese sind schon mit schwarzem Pulver in Berührung gekommen.

Seine dunkelblonden Haare sind ungekämmt und fallen ihm wirr ins Gesicht. Er war länger nicht mehr beim Friseur und hat sich allgemein sehr vernachlässigt. Er schaut Gina nicht an. Er wirkt unbeteiligt, aber seine Augen sind bedacht darauf nicht zu ihr zu sehen.

„Also, wir können das hier ganz einfach regeln. Sie sagen uns was über ihre Käufer und die Sache ist ganz schnell erledigt. Je länger es dauert, desto länger sitzen wir hier."
Er rührt sich nicht.

„Jemand hat die Bomben von Ihnen gekauft, Mister Jarro."
Eigentlich heißt der Typ Vincent Perrez. Jarro ist sein Name im Internet.
„Er hat bereits fünf Menschen umgebracht oder vielleicht noch mehr. Sie haben ihm die Möglichkeit gegeben weitere Menschen zu töten."
Gina sollte nicht an sein Gewissen appellieren. So jemand hat kein Gewissen, sonst würde er keine Bomben bauen.

„Jemand hat die Bomben am Hafen platziert und hochgehen lassen. Sie wissen davon. Immerhin haben Sie eine hohe Menge davon verkauft."
Er hüllt sich immer noch in Schweigen und Gina beschließt es auf einem anderen Weg zu versuchen.

„Sie haben uns absichtlich einen Hinweis auf Ihren Aufenthalt gegeben. Nur David Jackson würde die Details sehen. Jemand, der mit Bomben handelt und sich im Dark Web zur Schau stellt, müsste besser abgesichert und versteckt sein. Wir hätten mehr Schutz erwartet, aber Sie waren alleine und konnten uns nur mit ein paar harmlosen Bomben dazu bringen Ihnen nachzulaufen. Also gehe ich davon aus, das alles geplant war."
Sie lehnt sich zu ihm vor.

„Das Lagerhaus war präpariert und Sie hätten es einen Augenblick später in die Luft gejagt, wenn wir Sie nicht aufgehalten hätten. Alles um David Jackson zu beseitigen. Was hat er Ihnen versprochen, damit Sie all das tun und sogar dafür bereit sind ins Gefängnis zu gehen?"

Jarro sagt immer noch nichts. Er ist aber verunsichert. Er bewegt sich mehr als vorher und rutscht unbequem auf dem Stuhl hin und her.
„Oder hat er Sie vielleicht bedroht?"
Wieder keine Antwort.
„Wenn Sie weiterhin schweigen, kann ich rein gar nichts für Sie machen. Wenn sie kooperieren, kann ich sagen Sie wurden von ihm benutzt und Sie erhalten ein paar Jahre weniger."

Sie macht wieder eine Pause und wartet ab. Zunächst macht er nicht den Anschein nachzugeben, doch dann zuckt etwas auf seinem Gesicht. Gina beobachtet ihn genau. Er ist kurz davor. Sie braucht nur noch etwas Geduld.

„Laut ihrer Bankkarte wurden vor zehn Tagen Dreißig Tausend Doller auf ihr Konto überwiesen."
Es war nicht schwer seine persönlichen Sachen nach der Karte und den Personalien zu durchsuchen. Trotz des gigantischen Chaos in seiner Bude. Er hat sich nicht einmal die Mühe gemacht alles heimlich zu machen, was Gina noch mehr von einer Falle überzeugt.

„Wir haben das überprüft und die Banken um Kooperation gebeten, doch leider wurde das andere Konto gleich nach der Überweisung gelöscht. Wir können es nachverfolgen, kostet aber enorm viel Zeit, Jarro. Wenn Sie uns helfen würden, dann ginge alles erheblich schneller."

„Was nützt es Ihnen?", fragt er nun unerwartet.
„Wir hoffen auf eine Spur. Trotzdem müssen Sie mit dem Käufer irgendwie in Kontakt getreten sein. Übers Netz oder hat er sich persönlich mit Ihnen getroffen?"
Gina stochert weiter. Er wird gleich den Mund aufmachen.
„Wir finden es eh raus. Es dauert nicht mehr lange."
„Es war niemals persönlich. Niemand im Dark Web ist so unprofessionell."

Sie hebt gespielt erstaunt die Augenbrauen.
„Also haben sie mit ihm telefoniert?"
Er schüttelt den Kopf.
„Ich habe ihn niemals gehört noch gesehen. Er gab mir eine Adresse wo ich die Sachen abliefern sollte."
Endlich redet er.
„Wo war das?"
Gina zückt schon den Stift.
„Er wird nicht mehr dort sein."
„Egal, nennen Sie den Ort."

„Downtown. Fitzstreet 23b."
Gina schreibt fleißig mit.
„Es ist ein Lagerhaus."
„Will er, dass Sie uns das sagen?"
Gina dreht sich überrascht zu David um. Er hat bisher teilnahmslos in der Ecke gestanden. Beinahe hätte sie vergessen, dass er auch im Raum ist.

Der Blick zwischen den Männern ist vielsagend. Also hat David mal wieder ins Schwarze getroffen.
„Sie sollten uns erst hinhalten, damit der Eindruck entsteht wir würden Sie dazu bringen zu reden. Doch eigentlich sollten Sie uns das sagen. Darum haben Sie sich auch verhaften lassen."

„Was meinen Sie?", fragt Gina und sieht noch nicht das ganze Bild.
„Es war zu einfach, Gina. Eine Wohnung kaum abgesichert. Er achtet streng darauf uns mit den kleinen Bomben nicht zu verletzen. Sie sollten uns einschüchtern, mehr aber auch nicht. Die wichtigsten Informationen liegen einfach so offen herum und er drückt den Zünder nicht, obwohl er lange genug Zeit dazu hatte, während ich in der Halle herum irrte."

Gina sieht wieder zu Jarro. David hat recht. Der Blick in diesen kalten Augen bestätigt es ihr. Er formt seine schmalen Lippen zu einem wissenden Lächeln. Es ist ihm egal ob er ins Gefängnis kommt.
„Das Geld war nicht für die Bomben, sondern für dieses kleine Schauspiel", stellt David weiterhin fest.
„Also ist er mehr als nur ein Mittelsmann. Er ist ein Komplize."

„So weit würde ich nicht gehen. Doch ist die entscheidende Frage noch nicht gefallen: Was hat Sie dazu bewegt dieses Theater mitzuspielen?"
„Sagen wir so...", beginnt Jarro immer noch grinsend. Seine Augen bleiben kalt.
„...ich hasse Cops. Mir war klar nicht ewig so leben zu können. Doch das wissen sie ja bereits. Ich habe Krebs. Er wird mich bald dahin raffen."

Das wäre das nächste Druckmittel gewesen, wenn er nicht den Mund aufgemacht hätte. Gina hat seine medizinischen Unterlagen bereits durchgelesen.

„Ich hätte mit dem Geld nochmal ordentlich abfeiern können, bevor ich ins Gras beiße. Im Falle das es schief geht und ich erwischt werde, wäre es mir egal gewesen. Ich habe mit meinem Werk etwas bewegt. Ich habe die Welt verbessert, indem ich den Schwachen mehr Macht gegeben habe. Die Macht etwas zu bewegen."

Er lehnt sich zufrieden zurück. Dabei klirren die Handschellen an seinen Handgelenken.
„Ich weiß nicht wer der Käufer ist, hinter dem Sie her sind. Ich wollte einfach nur sehen wie er den Cops in den Arsch tritt."

Das reicht Gina. Sie will nicht mehr zuhören. Sie steht auf und nimmt die Akte mit sich. Auch David lässt den Gefangenen im Raum zurück. Draußen gibt er den Wachen Anweisungen ihn zurück in die Zelle zu bringen.
„Was für ein ätzender Typ."
Sie braucht einen Moment das Geschwafel zu verdauen und sieht dann zu David.

„Ein Lagerhaus?"
Er nickt.
„Ich weiß wo das ist. Wir können es untersuchen, Baley, nur glaube ich nicht dort viel zu finden."
„Ich will da heute noch hin", sagt sie entschlossen.
Es ist zwar längst nicht mehr hell draußen, aber diesem Hinweis möchte sie noch folgen.
„Ich mache mich eben etwas frisch. Geben sie mir fünf Minuten, Jackson."

Er nickt langsam und lässt sich an einem umbesetzen Schreibtisch auf einen Drehstuhl nieder.
Gina eilt zu den Toiletten und erfrischt ihr blasses Gesicht. Während sie sich die Hände mit kaltem Wasser abwäscht, denkt sie immer wieder über Jarros Worte nach. Warum würde er seine Freiheit so einfach verkaufen? Er wollte von David gefunden werden und er sollte ihm die Adresse nennen. Alles ein abgekartetes Spiel.

Gina stellt das Wasser ab und schaut in den Spiegel. Es ist eine Falle für David. Ganz sicher sogar. Er würde doch nicht....
Sofort eilt sie aus der Toilette und den Flur hinunter. Als sie ins Büro zurück kommt ist David verschwunden.
Sie geht zurück zu den Verhörzimmern. Auch dort ist er nicht.
„Scheiße!", Flucht sie laut und wird sogleich von Brian komisch gemustert.

Sie ignoriert sein fragendes Gesicht und sucht ihren Autoschlüssel. Gerade hatte sie ihn doch noch. Er war definitiv in ihrem Mantel.
Plötzlich vermisst sie noch etwas. Wo ist der Zettel mit der Adresse? Sie hatte ihn neben die Akte auf den Schreibtisch gelegt.
„Oh bitte nicht. Verdammt, Jackson!"
Schnell schnappt sie sich ihren Mantel und stürmt aus dem Gebäude zum Parkplatz.

Ihr blauer Mercedes ist weg.
Wieder flucht sie ungehalten.
„Die ganze Zeit hassen Sie Autos, nur um mich jetzt zurück zu lassen?"
Doch so hat er nicht gewettet. Sie besorgt sich den Schlüssel für einen anderen Dienstwagen und fährt David hinterher. Nicht ohne ihren Kollegen Bescheid zu sagen.

Sie hätte es besser wissen müssen. Die ganze Zeit fordert der Mörder David heraus und verteilt Brotkrumen für ihn. Von wegen er wird dort nichts vorfinden. Eine Falle wartet dort auf ihn, sonst hätte Jarro ihn nicht dorthin geschickt. Warum musste er sie zurück lassen? Gina haut wütend aufs Lenkrad. Einen tollen Partner hat sie. Wenn's ernst wird macht er immer einen Alleingang.

Sie tritt aufs Gas und achtet kaum auf die Verkehrsregeln. Sie hat bloß Angst zu spät zu kommen.


~




Er weiß, was er macht ist ziemlich riskant. Er hätte Verstärkung anfordern sollen. Er hätte sich besser vorbereiten können. Es gibt so vieles, was er hätte besser machen können. Allerdings zweifelt er daran auf die Art Fortschritt zu erhalten.

Dass er Gina nicht mitgenommen hat erklärt sich von selbst und das weiß sie auch. David glaubt nicht daran sie für immer abgeschüttelt zu haben, doch wird sie eine Weile brauchen. Bis dahin hat er schon die Falle aktiviert. Er kann es nicht riskieren noch jemanden in dieses Chaos zu ziehen. Er muss das alleine lösen. Nicht der Anerkennung wegen. Es soll einfach niemand mehr sterben.

Er hält den Wagen vor der genannten Adresse. Es ist tatsächlich ein marodes Lagerhaus im Industriegebiet. David hätte schon mit dem Bahnhof gerechnet, aber der kommt noch. Er sieht sich kurz das Lagerhaus an und sucht nach einem unauffälligem Eingang. Als er schließlich eine Metalltür findet, ist er kaum überrascht, dass diese nicht abgeschlossen ist.

Er hält seine Waffe bereits in der Hand und betritt entschlossen das staubige Haus. Es ist dunkel und schmutzig drinnen. Es liegen noch ein paar Bretter und Müll zwischen hohen Metallregalen. Sie bilden verschiedene Gänge durch die große Halle. Anscheinend wird dieses Haus seit Jahren nicht mehr genutzt.
David geht langsam voran, hört seine eigenen Schritte auf dem Betonboden. Wachsam gleiten seine Augen umher und versuchen etwas auffälliges zu finden.

Jarro hat die Materialien für die Bomben an diesen Ort gebracht, oder er wollte bloß, das David hier hin geht. Nichts zu sehen von Drähten oder Sprengstoff. Es stinkt nach Öl und Eisen. Doch noch etwas anderes steigt ihm in die Nase. Ist das Desinfektionsmittel? Er verzeiht das Gesicht. Diese Geruchsmischung ist echt übel.
Was soll er hier tun? Warum sollte er hier her kommen?

Er durchsucht jeden Winkel. Das Lager ist groß und weist hier und da noch Spuren von Medikamenten und seltsamen Falschen mit sehr suspekten Flüssigkeiten auf. Er findet leere Räume abgetrennt vom Lager. Die Wände sind gefliest. Es gibt auffallend viele Steckdosen dort. David zählt die zahlreichen Neonröhren an der Decke.

Es muss eine Ewigkeit vergehen und langsam glaubt er niemanden mehr zu treffen.
Immer wieder hat es Hinweise gegeben. Nur Kleinigkeiten, die ihn in eine bestimmte Richtung geführt haben. Doch jetzt ist es so still und leer um ihn herum, dass er schon fast verwirrt ist.

David denkt nach. Wann immer er vor einem Hindernis steht, schaltet er seinen Verstand ein. Doch dieser will im Moment auch nichts sagen. Er hat keine Fragen, außer der einen warum er hier ist.

Er geht weiter und kommt um die nächste Regalecke herum. Dort steht ein Tisch mitten im Gang. Darauf steht ein alter Rekorder. Da ist es ja, wonach er gesucht hat. Er konnte nicht genau wissen, was ihn erwartet, doch scheint er nicht umsonst hergekommen zu sein.
Er sieht sich prüfend um und steckt dann seine Waffe weg.

Ein Knopfdruck und das Gerät vor ihm auf dem Holztisch springt an.
„Guten Abend, Detektive!", grüßt eine verzerrte tiefe Stimme vom Band.
„Sie fragen sich sicher warum ich Sie hier her geführt habe. Ich war mir sicher, Sie würden meine Anweisungen verstehen, ohne jemals welche von mir bekommen zu haben."

David legt die Stirn in Falten. Anweisungen waren es nicht. Eher ein Wink mit dem Zaunpfahl.
„Ich freue mich über Ihr Erscheinen, denn das bedeutet, dass wir uns bald annähern können. Ich bin mir sicher Sie haben mittlerweile den Grund für mein Handeln herausgefunden. Gut gemacht! Ich wusste auf Sie kann ich mich verlassen."

„Ich kenne den Grund heute, aber ich kenne noch nicht den für damals", erwidert David, als würde er mit jemandem sprechen. Sein siebter Sinn sagt ihm, dass jemand zuhört. Egal ob persönlich oder über eine versteckte Kamera.

„Ich will sie los werden, Detektive Jackson. Die Welt wäre ohne ihren Verstand und ihre lästige Arbeit ein besserer Ort. Abgesehen von meinen persönlichen Gründen, denen dass Sie mir nicht auf die Schliche kommen sollen."
Gleich muss er kotzen. Wer immer da spricht geht ihm jetzt schon auf die Nerven. Trotzdem behält er die Ruhe und hört dem sinnlosen Gelaber weiter zu.

„Sie sind gut, Detektive. So gut wie man es von einem genialen Ermittler erwarten kann. Sie durchschauen meine Pläne. Leider bin ich Ihnen immer einen Schritt voraus. Oder soll ich sagen zum Glück? Das muss frustrierend sein. Doch keine Sorge, ich werde unser Katz- und Maus- Spiel bald beenden. Es wird Zeit den Höhepunkt unserer Reise zu erreichen. Ich werde Ihren Namen auf die Stadt schreiben. Mit Blut werde ich ihn schreiben. Sie werden meiner Sammlung angehören. Dafür muss nur alles perfekt sein und das ist es noch nicht. Es fehlt noch eine Kleinigkeit, damit alle meine Puppen  gleich sind."

Puppen? Redet er von den drapierten Leichen?
„Haben Sie Ihre Hausaufgaben gemacht? Dann wissen Sie auch wohin die Reise als Nächstes geht."
David zögert. Er weiß wo er hin muss. Er würde nur endlich mal gerne mehr über seinen Feind erfahren. Dabei weniger wer er ist und wie er aussieht. Er will mehr über die Vergangenheit erfahren.
Gina hat es schon auf den Punkt gebracht und die Verbindung gezogen.

Er hat Angst vor David, so sieht er es. Dabei hat David noch nicht einmal angefangen den Unfall von damals zu untersuchen, trotzdem wird er angegriffen. Das zeigt David nur, dass der Mörder sich nicht sicher ist. Er glaubt von David eines Tages entlarvt zu werden. Er macht ein riesiges Aufsehen um die ganze Geschichte, dabei will er ihn einfach nur umbringen.

„Ah ich habe unsere neue Hauptdarstellerin vergessen", redet die Stimme weiter. David wird hellhörig.
„Sie haben sie mit ins Spiel gebracht, Jackson. Mal sehen wie sie sich bewährt. Ganz klar kann sie sich nicht mit Ihrem sensationellen Verstand messen. Trotzdem bin ich gespannt wie talentiert sie ist. Ein Opfer ist noch offen, Jackson. Wer wird es sein, Sie oder ihre hübsche Kollegin?"

David starrt den Kasten an, der auf einmal nur noch Rauschen von sich gibt. Er ist ziemlich schockiert. Zwar hat er sowas schon kommen sehen und gefürchtet, aber es so direkt von seinem gegenüber zu hören, ist demotivierend.
Er konzentriert sich so sehr auf das monotone Kratzen und ist selbst überrascht über die Emotionen, die seine Gedanken in ihm auslösen, dass er unvorsichtig wird und nicht auf seine Umgebung achtet.

Ein Knacken im Hintergrund lässt ihn  herum schnellen, doch ist es zu spät. Jemand sticht ihm etwas in den Nacken. Er sieht nur eine dunkle Silhouette und fühlt einen stechenden kalten Schmerz. Er will sich noch wehren und taumelt schon zur Seite. Dann verliert er den Halt und stürzt neben dem Tisch zu Boden.
Als letztes sieht er ein paar braune Lederschuhe, definitiv Männerschuhe, bis sein Bewusstsein sich verabschiedet.

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