(23) Rückschläge
Es ist nicht der Anblick ihres Kollegen, der Gina so erschüttert. Das allein ist schon bestürzend genug. Doch sind es die Umstände, die den Ermittlern zusetzen.
Markus hat alleine die Nachtschicht gehabt. Kommt sehr selten vor, aber an diesem Abend war er fast komplett alleine im Büro. Ein großes Loch ist in die Fassade gerissen. Scherben verteilen sich vor dem Eingang. Der Stuhl ist beim Aufprall zerbrochen. Zum Glück war Markus schon tot. Trotzdem hat es seinen Körper unschön zugerichtet. Er ist immerhin aus dem fünften Stock gestürzt.
Jodie fällt es schwer alle Spuren zu untersuchen. Falls sie überhaupt welche findet. Es ist wie bei den anderen Opfern: keine Spuren, nichts.
Der Mörder muss Markus überrascht haben, ansonsten hätte es auf jeden Fall Kampfspuren gegeben. Seine Waffe schien auch noch unberührt an seinem Platz zu liegen.
Doch bleibt die Frage wie der Mörder ins Haus gekommen ist. Er muss sich als Officer getarnt und einen Ausweis geklaut haben. Laut der Kollegen an der Anmeldung war niemand auffälliges bei ihnen. Also muss er anders hinein gekommen sein. Ohne Ausweis geht das aber nicht. Schon gar nicht in den fünften Stock.
David hat eine Vermutung und geht an Gina vorbei ins Haus. Seine Kollegin starrt immer noch halb bestürzt und halb wütend auf den Toten auf der Straße. David weiß wie sie sich fühlt, doch kann er nichts für sie tun. Jeder verarbeitet so einen Schock anders. Er ist eher der Typ, der sich in Arbeit stürzt.
Er eilt die Treppe hinauf ins Büro und sieht sich Markus Arbeitsplatz genauer an. Er darf noch nichts anfassen, da die Spurensicherung noch alles untersucht. Trotzdem will er sich den Schreibtisch des Kollegen ansehen.
Der Computer ist noch an. Ein Blick auf den Monitor zeigt David woran er gearbeitet hat. Tatsächlich hat er herausgefunden, dass die Bomben im Hafen alle einer individuellen Bauweise entsprechen. Also kannte sich der Mörder wirklich mit Sprengstoff aus. Markus ist die Akten aller Verdächtigen durchgegangen, die jemals in Berührung mit Bomben und Drogen gekommen sind.
Der Mörder hat Zugang zu beidem, ist darüber hinaus sehr wahrscheinlich Mediziner und Techniker. Das schränkt die Liste nicht gerade ein. Bisher weiß man bei der Polizei einfach zu wenig über den Täter.
Die einzige Verbindung zu ihm scheint David zu haben. Doch bleibt die Frage noch offen, ob er ihn kennt und aus Rache handelt oder ob der Mistkerl einfach nur ein Psychopath ist.
David denkt nach. Hat er ihm irgend einen Hinweis darauf gegeben? Er kennt sein Leben. Doch das ist nicht schwer heraus zu finden, wenn man sich überall hinein hacken kann.
Seine braunen Augen wandern über das abgeschliffene Holz des Schreibtisches. Eine menge Unterlagen verteilen sich darüber. Viele Akten über angefangene Fälle. Doch auch Markus hat dem Kehlenschlitzer Priorität gegeben.
Nur was hat ihn zum Ziel gemacht?
War er dem Mörder auf der Spur?
David würde so gerne seine Sachen durchsuchen. Doch sobald er einen Schritt auf den Tisch zugeht, schnellt eine Hand nach vorne und hält ihn zurück.
Trotzdem bemerkt er gerade noch die weiße halbleere Tasse, die schon feuchte Abdrücke auf einem Stück Papier hinterlassen hat.
„Untersuchen Sie das", sagt er bittend aber eindringlich.
Ein Mann von der Forensik nimmt eine Probe von dem Tasseninhalt sowie die Fingerabdrücke auf dem Porzellan.
Er hat noch keine Bestätigung, aber für David ist es ziemlich sicher, dass in der Flüssigkeit die neue Droge ist.
Er muss irgendwie betäubt gewesen sein, sonst hätte man ihn nicht so leicht überwältigen können.
Also hat der Täter es ihm heimlich ins Getränk gegeben. Nur wann?
„Etwas gefunden?"
David dreht sich zu Gina um. Sie sieht aufgelöst aus. Sie sollte nach Hause gehen. Sie kann jetzt nicht arbeiten. Sie sieht das anders.
„Ich will wissen wie er es gemacht hat. Wenn er so einfach einen Polizisten töten kann, ist niemand hier mehr sicher. Halten Sie es für möglich, dass es ein Insider war?"
„Ich vertraue zwar niemandem wirklich, Baley, aber noch können wir diese Theorie nicht bestätigen. Genauso wenig können wir sie gänzlich abhaken."
„Wie ist er hier rein gekommen? Entweder er hat sich Zugang verschafft oder er hatte Hilfe."
Sie hat recht. Also beginnt die Suche nach einem möglichen Komplizen und alles startet mit der Frage, ob Markus Feinde hatte.
Jeder Kollege wird überprüft und die Alibis werden gecheckt. Wenn's danach geht, käme die halbe Abteilung in Frage. Gleichzeitig glaubt David nicht an einen Komplizen. Der Täter ist so gewieft, dass er sich auch alleine Zugang zum Gebäude verschafft haben könnte.
Nicht ohne die zentrale Sicherheitsanlage zu umgehen und alleine das bedarf schon enormer Fähigkeiten und Wissen. Vielleicht hat er sich auch einfach nur eine Schlüsselkarte geklaut. Das hätte weniger Aufwand bedeutet.
Chief Mason untersucht persönlich die jeweiligen Dienstgegenstände und lässt sich von jedem Mitarbeiter die Ausweise zeigen. Das dauert eine ganze Weile und die Nacht wird immer länger. David glaubt langsam sie würde niemals enden.
Die Befragungen laufen noch, als er sich erneut zu Markus Schreibtisch begibt und sich alles mit Handschuhen genau ansieht. Die Unterlagen zeigen mehrere E-Mails und Informationen über den Fall. Leider nichts konkretes. Also knüpft er sich das Smartphone vor. Der Code ist nicht schwer zu entschlüsseln. Wenn er eine digitale Schlüsselkarte darauf hatte, würde der Mörder so ins Gebäude gekommen sein. Vorausgesetzt er hatte Markus Handy.
„Wie haben Sie das gemacht?"
Auf einmal steht Gina neben ihm und staunt nicht schlecht, als David ohne großen Aufwand das Handy entschlüsselt.
„Wollen Sie das wirklich wissen?"
Sie nickt ehrlich. David sieht ihre Neugier trotz der traurigen Augen.
„Anscheinend hatte Markus mehr für Sie übrig, denn er hat Ihren Geburtstag als Code verwendet. Nicht besonders schlau, wenn man mich fragt."
Das war nicht gerade feinfühlig, stellt er fest. Doch er hat es bereits gesagt.
„Meinen...Geburtstag?"
David nickt und wagt nicht sie anzusehen. Ist sie wirklich so blind? Sonst kann sie sich doch wunderbar in die Menschen hinein versetzen, warum hat sie das denn nicht gesehen?
„Ich wusste es", gesteht sie plötzlich. „Er wollte vielleicht mehr, aber ich nicht. Er war immerhin ein Kollege und..."
„Sollte das ein Hindernis sein?", fragt er so beiläufig wie möglich.
„Natürlich nicht. Es war nur..."
Sie führt es nicht zu Ende. Anscheinend ist sie sich über ihre eigenen Gefühle nicht im Klaren. Doch eines sieht David: Sie hat Markus nicht so sehr gemocht, wie er sie. Jemand der so viel Gefühle hat wie Gina, würde nach seinem Tod vollkommen erledigt sein. Sie aber nimmt es relativ gut auf.
„Was sagt das Handy? Irgendwelche Hinweise?", wechselt sie schnell das Thema. David bedrängt sie nicht länger.
„Laut seiner Anrufe scheint nichts ungewöhnlich zu sein. Ich werde ein paar der Nummern überprüfen, um heraus zu finden mit wem er zuletzt alles telefoniert hat."
Sie nickt nachdenklich.
„Ich werde mit Jodie sprechen."
Damit verlässt sie ihn sehr zügig und David schaut ihr noch einen Moment hinterher.
Gina steht definitiv neben sich. Trotzdem ist sie motiviert genug den Mord an ihrem Kollegen so schnell wie möglich aufzuklären.
David frustriert es eher. Er sieht die Menschen vor seinen Augen weg sterben. Er ist der Grund dafür, das weiß er. Auch wenn er sie selbst nicht getötet hat.
Der nächste Zug wird ihn persönlich treffen und wenn er den Anschlag ein weiteres Mal überleben sollte, wird wieder jemand sterben.
Das wurmt ihn.
Brian und sein Team untersuchen die Überwachungskameras am Gebäude in der Hoffnung einen Hinweis auf dem Täter zu erlangen. Für David ist das Zeitverschwendung. Ein Mensch, der so geschickt mit der Technik umgehen und sich einfach Zugang zu einem Polizeirevier verschafft, der sorgt auch dafür nicht von den Kameras erfasst zu werden.
Selbst wenn nicht, keiner kennt sein Gesicht. Er könnte an David vorbei spazieren, ohne dass er es bemerken würde. Also bringen die Kameras nichts. Der Mistkerl ist viel zu vorsichtig.
Er will den Schreibtisch von Markus verlassen, sieht aber ein winziges Detail, welches seine Aufmerksamkeit weckt. Etwas, das bisher niemand auch nur ansatzweise beachtet hat.
David trotzt den Regeln über Beweismaterial, schnappt sich schnell etwas vom Schreibtisch und wendet sich ab. Nachdenklich wandert er an den vielen Kollegen vorbei durch den langen Flur. Jeder hat seine Aufgabe. So viele Leute laufen hin und her und versuchen das Rätsel zu lösen.
„Es ergibt keinen Sinn. Warum hat er Markus zusätzlich noch aus dem Fenster geworfen? Das wäre nicht nötig gewesen", fragt sich einer der Polizisten in Uniform.
David kennt die richtige Antwort schon. Erst schien es so auszusehen, als ginge es dem Täter bloß um Aufmerksamkeit. Doch das ist nicht der einzige Grund.
Er stand unter Zeitdruck, damit sein Plan noch funktionierte. Immerhin hat er sich an alle Zeiten gehalten. Es ging dabei um Davids erste Begegnung mit Gina Baley. Es war etwa halb zehn. Zuvor in ihrer Wohnung hat das Klingeln ebenfalls um halb zehn begonnen. Erst dachte David es war kurz nach Neun, aber seine Uhr war stehen geblieben. Als er nach dem Anruf vom Chief auf sein Handy geschaut hatte, hatte er festgestellt dass es in Wahrheit schon viel später war. Dreißig Minuten um genau zu sein.
Zwar hat er sich nicht ganz an sein Schema gehalten, was den Todeszeitpunkt betrifft, aber das Ereignis stimmte. Nur hatte er sich ziemlich beeilen müssen. Es gab nur ein kurzes Zeitfenster indem Markus ganz alleine gewesen ist. In der Zeit musste er ihn betäuben, umbringen und mit dem Stuhl aus dem Fenster stürzen.
Hätte man ihn erst später entdeckt, hätte das überhaupt nicht in sein Zeitfenster gepasst. Immerhin musste er um halb zehn bei Gina klingeln, um die Nachricht zu hinterlassen. Alles musste perfekt aufeinander abgestimmt sein.
Wie er darüber nachdenkt, muss er wieder frustriert feststellen alles über die Pläne des Mörders herausgefunden zu haben. David durchschaut ihn ziemlich gut. Trotzdem weiß er nicht wer der Mistkerl ist.
Er ist unsichtbar, ein Phantom. Er weiß alles über David und ist sich für nichts zu schade. David glaubt nicht ihn auf diese Weise schnappen zu können. Er hat ihn zwar durchschaut, aber das hilft Markus auch nichts mehr. All den Opfern hilft es nicht. Also muss David voraus denken und vor allem vorausschauend handeln.
Er weiß bereits wo der Mörder als Nächstes zuschlagen wird. Er kennt nur nicht den Tag oder die Uhrzeit. Er weiß nur, das es wieder einen Anschlag auf sein Leben geben wird.
Er hält inne und erinnert sich an das, was er vom Schreibtisch mitgenommen hat. In einem unbeobachteten Moment huscht er in einen dunklen Büroraum und öffnet den grauen Umschlag.
Der Inhalt ist genauso motivierend wie verstörend. Ein Brief, mit einer sehr kurzen Nachricht. Doch genau das gibt David Hoffnung. Vielleicht kann er dem Bastard doch noch zuvor kommen. Er wird ihm keine Möglichkeit geben ihn oder Gina oder sonst jemanden zu verletzen. Ganz sicher nicht!
~
Ihr struppiger Pferdeschwanz wird nur von dem grellen Licht im Labor angestrahlt, als sie sich intensiv über den kalten Körper beugt. Mittlerweile ist das Blut abgewaschen und man kann genauestens die Verletzungen untersuchen. Nach wie vor ist Jodie der Meinung, dass Markus schon nicht mehr am Leben war, als der Stuhl mit ihm aus dem Fenster stürzte.
Vermutlich hat er nicht einmal den Stich der Klinge gespürt, weil er so unter Drogen gesetzt war. David hat recht behalten, man hat Markus zuvor die neue Droge von Hover verabreicht und zwar als Überdosis. Das Ziel der Täters war anscheinend ihn außer Gefecht zu setzen und einen Kampf zu vermeiden. Dabei ist er auf Nummer sicher gegangen und hat die Dosis verdoppelt.
In einem unbeobachteten Moment - das muss nur dreißig Sekunden gedauert haben - hat er die Droge in Markus Tasse geträufelt. Es hat Jodie keine zehn Minuten gekostet das heraus zu finden.
Gina ist halbwegs beeindruckt, kann sich aber kaum darüber freuen. Ihr Herz zieht sich immer noch verkrampft zusammen. Markus war ihr Kollege. Nicht nur das, sie hatte sogar eine Affäre mit ihm.
Es war einfach viel zu persönlich, als dass es sie einfach kalt lassen würde. Ihren Partner dagegen lässt der Mordfall eher unberührt. War ja zu erwarten, das Mister Oberschlau schon alles weiß. Er ist nach einer Stunde ins Labor gekommen, mit Abstand neben der Tür stehen geblieben und hat nicht einmal mit der Wimper gezuckt bei Jodies Ausführungen.
Nun lehnt er mit verschenkten Armen an der Wand und sieht Jodie immer noch auf die Finger. Doch sind seine Augen eher kühl und beherrscht. Sie folgen Jodies Finger und sein Gesicht scheint schon genau zu wissen, was Jodie als nächstes sagen wird. Sie beschreibt die Blessuren an Markus Körper und zieht Schlüsse über den Ablauf des Mordes.
Gina könnte kotzen. Es fällt ihr so schwer das zu hören und sich alles auch noch vorzustellen. Andererseits kann sie nicht einfach gar nichts tun. Sie ist es Markus schuldig.
Entschlossenheit treibt sie dazu an sich alles anzuhören und ihre eigenen Schlüsse zu ziehen.
Also versucht sie ihren seltsamen Partner auszublenden.
Auf jeden Fall wird sie noch ein Gespräch mit Hover führen müssen. Die Droge kann der Mörder nur von ihm haben. Zumindest bei erstmaligen Kauf. Später kann er die Droge auch überall sonst bekommen haben.
Das schließt Jodie aus, weil man solch absolut reinen Stoff nur von Hofers Kartell bekommen kann.
Gina hofft, dass Hover sich an seine Kunden erinnern kann.
Wenn sich unter ihnen ein Mathematiker, IT-Techniker oder ein Mediziner verbirgt, würde es die Ermittlungen ein ganzes Stück weiter bringen. Doch ist das relativ unwahrscheinlich und noch unwahrscheinlicher ist, dass man allein aufgrund dessen eine Verbindung zum Mörder knüpfen kann.
Gina ertappt sich beim Seufzen und wird gleich darauf besorgt von ihrer Kollegin angeschaut.
„Alles okay?"
Gina nickt deutlich.
„Es ist nur so verzweifelnd. Wann immer ich denke eine Spur zu haben, endet sie im nichts oder ist so schwach, dass es keinen Sinn macht ihr zu folgen. Noch dazu begreife ich einfach nicht das Motiv des Mörders. Warum Markus? Es hätte jeder sein können."
„Wissen Sie das wirklich nicht?", kommt es auf einmal aus der Ecke.
Beide Frauen sehen zu Jackson.
Gina kennt die Antwort eigentlich. Doch will sie es nicht wissen. Sie will einfach die Zeit zurück drehen und sich vorstellen, dass Markus vor ihr steht und scherzhaft lächelt.
So wie er es immer getan hat. Doch in letzter Zeit hatte niemand etwas zu lachen.
„Er war in Sie verliebt, Gina."
Nun hat er es gesagt. Dieser Ermittler weiß aber auch alles. Nun gut, nach dem überraschenden Kuss, den er unfreiwillig bezeugen durfte, ist das wohl nicht allzu schwierig. Trotzdem hat Gina es nicht wahr haben wollen. Markus war ein sehr guter Freund für sie. Er durfte sie sogar hin und wieder verführen und auf andere Gedanken bringen. Nur hat er es leider in der ganzen Zeit ihrer Bekanntschaft nicht geschafft ihr Herz zu erobern.
Komisch, sonst lässt Gina sich gerne fallen und weiß auch sich in andere Menschen hinein zu versetzen, aber bei Markus hat sie auf stur geschaltet und ihr Herz verschlossen. Vermutlich wollte sie es nicht kaputt machen - was immer das zwischen ihnen auch gewesen ist.
Langsam, ganz langsam kommt die Wahrheit in ihrem Kopf an und sie lässt resigniert die Schultern hängen.
„Bin ich also der Grund dafür, dass er tot ist?"
David löst sich aus seiner starren Haltung und kommt zu ihr hinüber. Ginas Blick weicht seinem aus. Stattdessen bleibt er an Markus bleichem und leblosen Körper hängen. Schnell schaut sie wo anders hin, kann Davids stechenden Augen aber nicht mehr ausweichen.
„Nein", antwortet er tonlos.
Es wäre glaubhafter, wenn er sie beruhigender anschauen würde. Doch weder in seiner Stimme noch in seinem Blick liegt etwas beruhigendes.
Sie zögert. Was ist es nur? Er wirkt auf einmal so anders. Kalt und unberechenbar. Das hat sie schonmal bei ihm gesehen. Sie fürchtet diese Ausstrahlung von ihm. Dann ist er immer unnahbar und verschlossen.
Ganz sicher, David Jackson hat schon wieder neue Erkenntnisse gewonnen.
„Ich bin der Grund. Sie wurden nur leider mit hinein gezogen. Das wollte ich eigentlich verhindern, weshalb ich von Anfang an nicht mit jemanden zusammen arbeiten wollte."
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