Kapitel 85
Liam frägt mich nach einem Date. Mein Herz macht gerade Freudensprünge. Ok beruhig dich. "Ja ich würde gerne mit dir morgen ausgehen", bestätige ich lächelnd. Liam grinst wie ein kleiner Schuljunge. "Morgen. 20.00 Uhr, ich hol dich ab", sagt er noch und geht einfach wieder. Grinsend schüttle ich den Kopf und konzentriere mich wieder auf die Akten. Auf einem Notizzettel notiere ich die ganzen Datums der Reihe nach. Wieso können die Information nicht einfach auf einem Zettel. Zum gefühlten tausendsten mal schaue ich die Papiere an. Gedankenverloren kritzle ich auf den Block rum. Als ich drauf sehe habe ich lauter lachende Smileys gezeichnet. Mein Bauch fängt an zu knurren. Mit leeren Bauch kann man schlecht Arbeiten. Ich schnapp mir meine Schlüssel und gehe schnell in den Speisesaal. Irgendwie ist da immer was zum Essen da. Schnell schnappe ich mir ein Sandwich und eine Cola und verlasse den Speisesaal wieder. Auf dem Weg zu meinem Zimmer laufe ich Sven über den Weg. "Alexa", hält er mich auf. "Was?" "Wie geht es dir" "Seit wann interessiert dich das?" "Es interessiert mich sehr wohl, wie es dir geht." "Mir geht es hervorragend. Danke der nachfrage", sage ich genervt und laufe weite.
In meinem Zimmer setze ich mich wieder über die Notizen. Dann noch mal von vorne. Ich habe hier noch irgendwo die Schokolade von Liam liegen. Im Nachttisch neben meiner Brille, die ich nur aufziehe wenn ich lange am Laptop arbeite oder lange lese, liegt die Schokolade. Ich nehme die Schoki und meine Brille heraus. Die Schokolade lege ich auf den Tisch, die Brille setzte ich auf, mit einem Haargummi binde ich meine Haare zusammen. Aus dem Kleiderschrank ziehe ich ein weites T-Shirt und eine bequeme Jogginghose raus. Im Bad ziehe ich mich schnell um. Alles was auf dem Boden liegt, scheibe ich auf die Seite. Alle Blätter verteile ich anschließend darauf. Danach stelle ich mich auf Stuhl und schaue alles von oben an. Ich bekomme einfach nicht das Muster heraus. Frustriert setze ich mich wieder hin und ziehe mein Handy raus. Liam schreibe ich schnell, dass ich heute Abend alleine sein will. Anschließend erstelle ich eine neue Gruppe und füge Tom und Kaida ein, danach verlasse ich die Gruppe wieder. Nun haben die zwei in ihrer Beziehung auch weiter gebracht. Wahrscheinlich bekomme ich jetzt haufenweise Nachrichte von den zwei, daher beschließe mein Handy auf lautlos zu stellen. Schmunzelt über diese Aktion, konzentriere ich mich wieder auf die Papiere.
Ich nehme die ältesten Fälle und lege sie auf den Tisch. Nochmals schaue ich die schwarzen Striche an der Seite an. Da kommt mir ein Gedanke, ich lege alle aneinander, dem Datum geordnet und sie passen alle zusammen. Dann nehme ich das nächstes Jahr und lege es unter die vorhandenen Reihe. Das mache ich mit allen anderen Jahren bis zu diesem Jahr. Langsam ergibt es alles ein Bild. Kurz schaue ich nochmal auf mein Handy, zwei Nachrichten von Tom und drei von Kaida. Im großen und ganzen ging es darum was das eigentlich sollte, schnell schreibe ich zurück, ich strecke meinen linken Arm aus und schnappe mir meine Kopfhörer. Mit Musik lässt es sich leichter Arbeiten. In allen Fällen geht es um Korruption und Beschattungen, ab zu auch mal die ein oder andere Tötung doch diesem Jahr geht es um anderes.
Mein Vater schreibt von dem Tot eines gewissen M. Anscheinend war er der vorherige Chef dieser Organisation, das komische daran, er ist nicht auf natürliche Weise gestorben. Mein Vater untersuchte den Fall, kam aber auf kein Ergebnis wer der Täter war. Aus dem nichts tauchte dann ein gewisser S. auf. Immer öfter verschwanden Mitarbeiter, gute Leute. Tage oder Wochen später fanden sie ihrer Leichen, verstümmelt, entstellt. Mir stockt der Atem. Dieser S. unternahm nichts. Mein Vater forschte tiefer, doch er fand nichts. Dann hören die Informationen auf. Nach langen überlegen kommt mir langsam wenn man mit S. meint. Das sind keine gute Nachrichten. Kann ich jetzt noch zu Liam gehen und ihm das sagen? Ich schaue auf die Uhr es ist drei Uhr nachts und ich bin zu erschöpft um noch zu ihm zu gehen. Also beschieße ich morgen das zu machen. Ich will mich nur schnell ausruhen und dann aufräumen.
Es klopft an meiner Türe. Verschlafen schaue ich nach oben. Die Türe geht auf und Kaida, Nara und Klea kommen herein. Verwirrt schaue ich sie an. Anscheinend bin ich eingeschlafen. "Du hast da was!", kommt es belustigt von Nara und zeigt sich an die Wage. Ein meiner Notizzettel klebt mir an der Wange, schnell mache ich den weg. "Was verschafft mir die Ehre?", frage ich die drei. "Wir haben von deinem Date mit Liam mitbekommen...", fängt Kaida an. "Woher wisst ihr das?", unterbreche ich sie schroff. "Ich weiß es von Tom", sagt Kaida. "Und ich von Jonas", kommt es von Nara. Genau das wollte ich vermeiden, dass alle es wissen. "Und woher wissen die es?" "Ich glaub mal Tom hat es von Leo und Leo von Liam", erklärt Kaida mir. Genervt stöhne ich auf. "Aber jetzt haben wir keine Zeit für weiter Fragen wir müssen los.", kommt es von Klea. "Wo müssen wir hin?" "Alexa wir wissen ganz genau das du für so eine Verabredung nichts zum Anziehen hast." "Ah ja", sage ich leicht genervt von diesem Überfall. Nara geht an meinen Kleiderschrank und macht ihn auf. "Und was wird das jetzt?", frage ich sie etwas Neugierig. Auch Klea und Kaida gesellen sich zur Nara, dann fangen sie an meine Schrank auszuräumen. "Seit ihr jetzt komleptt verückt?", frage ich sie aufgebracht und gehe zu ihnen. Achtlos werfen sie meine Klamotten auf den Boden. "Hallo ich rede mit euch!", rufe dazwischen. "Da ist nichts dabei wo passend ist", sagt Nara, Kaida und Klea gleichzeitig. Schnell schnappe ich mir ein paar Sachen und ziehe micj im Bad um. Anschließend gehe wieder zu dem Tisch und packe die Akten zusammen. Plötzlich werde ich an den Armen gepackt und aus meinem Zimmer gezogen. Gerade noch rechtzeige bekomme ich den Türrahmen zu packen und reiße mich von den drei los. "Mal ganz ruhig!", kommt es von mir. "Komm schon, wir haben nicht mehr so viel Zeit!", drängt mich Nara.
"Ich hätte schon was gefunden", verteige ich mich. Sie verdrehen die Augen und fangen wieder an mir zu ziehen. Genau da kommen Nico und Luke vorbei. "Alles in Ordung bei euch?", frägt Nico amüsiert. "Rettet mich, bitte!", flehe ich die zwei an. Fragend schaue die Jungs uns an. "Sie hat heute doch das Date mit Liam und Alexa weigert sich was schönes zu kaufen.", erklärt Klea kurz und knapp. Kurz überlegen sie, dann packt mich Nico und wirft mich über seine Schulter. Protestierend schlage ich auf seinen Rücken. "Bist du vollkommend verwückt?", schnauze ich ihn an, während er losläuft. "Das ist Rache!" "Für was?" "Für die Aktion bei dem Polizeitraining." "Sei doch nicht so eine Mimose!", schnauze ich ihn an. "Wo steht eucher Auto?", frägt derweil Luke, der immer wieder zu Klea schaut. "Vor dem Haupteingang", antwortet Klea ihm. Da haben sich wieder zwei gefunden. Luke macht die Türe zum Haupteingang auf und Nico läuft mit mir auf den Schulter zum Auto. Es ist wieder Toms Mustang. "Wenn ihr mich schon so rauszieht, dann fahre ich!", verlange ich und ich dulde keine Wiederrede. Nico lässt mich wieder runter, Kaida gibt mir wiederwillig die Schlüssel. Ich steige ein und warte bis die anderen nachkommen. "Also was ist der Plan?", frage ich desinteressiert. "Bist du dir sicher das du den Wagen fahren kannst?", kommt es besorgt von Kaida, die neben mir sitzt. "Zweifelst du daran?" "Nein aber..." "Vertrau mir ich hab alles unter kontrolle" Ich starte den Motor und lege den ersten Gang ein. Das Auto fährt geschemeidig aus der Einfahrt. Alle Angst um sonst, dachte ich mir. "Also noch mal wo hin?", frage ich mal wieder. "In die nächste große Stadt", antwortet Nara, sie hockt hinter mir. Schnell schaue ich in den Rückspiegel und sehe wie sie verschwörerisch grinst. Ich konzentriere mich wieder auf die Straße und bin nach ein paar Minuten auf der Autobahn. Dort kann ich das ganze Potenzieal des Autos ausfahren. Kurz schaue ich zu Kaida als ich knapp an einem LKW vorbei zog. Ihre gesichtsfarbe wurde von normal zu bleich. Kaida hat Angst das ich den Wagen schrotte, kann ich nachvolzeihen. Nach einer halben Stunde fahre ich von der Autobahn runter nach weiteren fünf Minuten parke ich mitten in der Stadt, in einem öffentlichen Parkahaus. Anschließend gehen wir in eine so art Mall. Klea schleppt mich in den ersten Laden.
"Weißt du wo es hingeht?", frägt sie während sie sich verschiedene Sachen anschaut. Ich fühle mich hier einfach fehl am Platz. Noch nie war ich einer der Frauen die es liebte zu shoppen, wenn ich was brauche kaufe ich es mir entweder übers Internet oder ich war nach ein paar Minuten wieder aus dem Laden heraußen, in der Hoffnung das was ich gekauft habe passt. "Nein das hat er nicht gesagt.", antworte ich und lasse meinen Blick über die Sachen schweifen. Kaida und Nara verteilten sich im Laden. Nur ich stehe hier wie ein Ochs am Berg herum. "Hier ist nichts passendes dabei", schlussfolgert Nara und sie ziehen mich in den nächsten Laden. Dieser Laden hat ausschließlich Kleider im Sortiment. Ich mag es zwar Kleider anzuziehen aber nie wirklich ein passender Anlass. "Wie ist das?", frägt Kaida und hält ein gelbes Kleid hoch. "Was bin ich eine Sonne?", konter ich. Sie hängt es wieder weg. Nara und Klea kommen mit einer Hand voll Kleider zu mir. "Die ziehst du jetzt alle an!", beharren sie und drücken mir die Kleider in die Hand. Genervt laufe ich zu den Umkleiden. Das erste Kleid passt mir nicht. Das nächste ist nicht mein Geschmack. Das geht die ganze Zeit so weiter. "Kommst du auch mal wieder raus?", höre ich die drei sagen. Gerade haben ich ein an wo mir gar nicht steht. "Ich schaue aus wie eine Pusteblume.", beklage ich mich und schaue an mir runter. Es ist eins wo unten ziehmlich weit auseinander geht. Die Drei konten kaum ihr lachen verkneifen. Ich schüttel nur den Kopf und ziehe wieder meine Sachen an. "Das hat doch keinen Sinn.", sage ich depremiert. Ich will zwar heute gut ausschauen aber nicht solch einen Wirbel draum machen. Nachdem ich alle anprobiert habe und nichts dabei war gehen wir aus dem Laden. Mich zieht es zu dem Laden wo schräg gegnüber liegt. "Die Sachen schauen recht teuer aus.", meldet sich Nara. Ich hab über zehntausend Euros auf dem Konto daher mache ich mir deswegen keine Sorgen. "Nur mal schauen.", sage ich und gehe rein. Unter nomalen Umständen wäre ich hier nie reingegangen. Beim öffnen der Türe kommt uns eine Schwall Parfüm entgegn. "Lieber doch nicht. Ich habe keine Lust zu ersticken", scherzte ich und mache die Türe wieder zu. Kaida, Nara und Klea fangen an zu lachen und ich steige mit ein. Die Veräuferin schaut uns wütend an. Ab zu dem nächsten Laden.
Der nächste Laden hat auch viele Kleider. Wieder fangen die drei an mir gefühlte hundert in die Hand zu geben. Eins nach dem Anderen probiere ich sie an aber wieder nichts dabei. Ich streife durch die Gänge und bleibe bei einem Kleid stehen. Es ist ein dunkelblaues Kleid mit Spitze. Es schaut wunderschön aus.
Ich nehem es vom Ständer und schaue es mir genauer an. Es besteht aus weichen Spitzengewebe, darunter Polyester. Der Stil ist A-Linie und einem V Ausschnitt. Auf dem Rücken hat es einen Reißverschluss, es ist ärmelos. Das Kleid hat ein schönes und zartes Rosenmuster. Das ist glaub das richtige. In der Zeit wo ich mir das Kleid anschaute haben sie die anderen zu mir gesellt. "Probiere es mal an!", beharrt Nara. Ich gehe in die Umkleide und ziehe es an. Es fählt schön, betont meine Figur. Langsam gehe ich aus der Umkleide. Die drei warten darvor schon neugierig. "Wow" "Du siehst wunderschön aus" "Das steht dir" sagen sie durcheinader und ich muss lachen. "Ich finde es auch schön, das nehem ich.", beschließe ich und ziehe mich wieder um. Da fällt mir ein das ich gar kein Geld dabei habe. "Leute ich habe durch eure Aktion mein Geldbeutel vergessen", sage ich. "Was würdest du ohne uns nur machen", sagt Kaida und wedelt mit meinem Geldbeutel vor dem Gesicht herum. Kopfschüttelnd nehme ich den Geldbeutel an mich. An der Kasse bezahle ich und dann gehen wir gemeinsam wieder raus. "Nun gut jetzt haben wir das Kleid. Da fehlen nur noch die Schuhe.", kommt es von Kaida und steuert schon auf einen Schuhladen zu. Drinene kommt eine Veräuferin auf uns aus zu. "Guten Tag kann ich Ihnen helfen?", frägt sie freundlich aber nicht aufdringlich. Gerade wollt ich sagen das wir nur schauen als Klea das Steuer an sich nimmt. "Ja das könne sie. Meine Freundin hat heute ein Date und muss zu diesem Kleid die passenden Schuhe finden.", erklärt sie und zeigt der Verkäuferin das Kleid. "Das ist sehr schön. Da finden ich sicher was. Folgen Sie mir.", sagt sie und läuft in den hintern Teil des Ladens, wir hinterher. Dort ist ein weiters Paar, wobei der Mann nicht gerade glücklich ausschaut. Der Arme. So schnell kann ich gar nicht schaue, wie die Verkäuferin mir zehn Schuhkartons hinstellt und sich schnell entschuldig da Kundschaft den Landen betrat. Ich öffne den ersten Karton, darin ist ein paar hellblaue High Heels. "Nie im Leben ziehe ich solche an.", sage ich und mache den Karton wieder zu. "Was ist an den so schlimm?", frägt Klea. "Erstens passen die nicht zu dem Kleid und zweites bei dem Absatz breche ich mir nur einen Fuß", erkläre ich ihr geduldig. "Stell dich nicht so an, dass bekommst du schon hin", kommt es von Kaida. "Ihr vielleicht aber ich bin noch nie in solchen Totschläger gelaufe.", versuche ich mich aus der Lage zu retten. Doch sie hören mir nicht mal zu. Kurz schaue ich zu dem Mann und er schaut mich mit Mitleid in den Augen an. Wir stecken in der gleichen Falle. Da es eh keine Sinn hat sich mit den drei anzulegen schaue ich mir die anderen Paare an. "Welche Schuhe hättest du dir vorgestellt?", fragt Nara neugierig. "Sneakers", rutscht es mir raus. "Nur über meine Leiche. Wenn du es auch nur wagst solche anzuzeihen Köpfe ich dich höchstpersönlich", sagt Kaida wütend. Ich kann nur Lachen. Dann sieht Klea ein paar Pumps mit Blockabsatz in der passenden Farbe. "Ziehe die mal an.", sagt sie und drückt mir das Paar in die Hand. Ich setze mich auf den Stuhl und zieh sie an. Der Verschluss ist eine Schnalle die ich um dem Knöchel schließe. Vorsichtig stehe ich auf. "Wie viel ist das?", frag ich und achte daruf nicht umzuknicken. "10 cm.", sagt sie beiläufig. "Die passen perfekt zu dem Kleid.", meldet sich die Verkäuferin. "Das stimmt, da gibt es nur ein kleines Problem. ICH KANN IN DEN DINGERN NICHT LAUFEN!!!", sage ich und betone den letzten Satz sehr. "Das ist nicht schlimm, so was lernt mehr schnell. Laufen Sie einfach mal ein paar Schritte. Glauben sie mir das ist wie Fahrrad fahren.", muntert mich die Verkäuferin auf.
Ich gebe mich geschlagen. "Wir schauen uns solange hier um.", sagt Nara und schon sind sie im ganzen Laden verteilt. Was habe ich mir da nur angetan. Der erste Schritt ist sehr wackelig. "Ich gebe Ihnen noch einen Tipp schauen Sie nicht auf ihre Füße sodern nach vorne, da wo sie hin wollen.", rät mir die Verkäuferin und geht wieder zu der anderen Kundschaft. Mit diesem Tipp versuche ich es nochmal und sieh an es funktioniert, na ja einigermaßen. Ganz auf das Laufen konzentiert sehe ich nicht den Mann von vorhin und laufe direkt in ihn rein. Gerad noch so fängt er mich auf. "Entschuldigung.", sage ich gleich und stelle mich wieder aufrecht hin. "Es ist ja nichts passiert", kommt es von ihm amüsiert. "Da sind nur die Dinger schuld.", sage ich und zeige auf die Schuhe. Der Mann lacht kurz auf. "Anscheinend keine so große Schoppingqueen." "Oh nein sicher nicht. Anscheinend wollen meine sogenannten Freundinnen meinen Tot" "Du musst dich in acht nehem" "Werde ich aber ich habe gesehen das du selber in der Klemme steckst." "Tja, das hat man wenn man einmal den Jahrestag vergisst." "Autsch." "Aber meine Seite der Geschichte hört sich keiner an." "Die wäre?" "Ich hatte viel in meiner Firma, die ich leite, zu tun" "Aber das ist keine Entschuldigung.", ziehe ich damit auf. "War ja klar das ihr zusammen haltet" "Ich halte zu niemanden. Du solltest aber mal wieder los. Deine Freundin steht schon an der Kasse und will das du zahlst." Genervt stöhnt er auf. "War nett dich kennen gelernt zu haben, ich geh dann mal wieder. Und wie schon gesagt, nimm dich in Acht!", sagt er grinsend und geht Richtung Kasse. "Kopf hoch!", rufe ich hinterher. Ich versuche weiter zu laufen, nach einiger Zeit habe ich den Dreh raus. "Wer war das?", frägt Kaida neugierig. "Nur ein Mann der Shoppen mit seiner Freundin nicht mag", kläre ich sie auf. "Dich kann man auch keine Sekunde alleine lassen oder?" "Wieso?", frage ich unschuldig. "Du verbündest dich gleich wieder mit andere" Über diese Ausage lache ich kurz auf. "Nimmst du sie jetzt?", kommt es von Nara, sie hat zwei Schachteln unterm Arm. "Ja ich nehem sie!", gebe ich mich geschlagen. An der Kasse zahle ich die Schuhe. Die Anderen haben auch jeweilis zwischen ein und zwei Paare gekauft.
Gut gelaunt gehen wir wieder zum Auto. "Müssen wir sonst noch irgendwo hin?", frage ich die Tuppe. "Jetzt wieder zu dir", kommt die Anweisung von Kaida....
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