Kapitel 18
Ich höre immer wieder meinen Namen panisch von Liam rufen. Aber ich bin nicht in der Lage mich zu bewegen.
Plötzlich wird die Tür gewaltsam aufgetreten. "Alexa", kommt es immer noch panisch von ihm.
Ich kauere immer noch in der Ecke. Liam nimmt mich Brautstyl mäßig und trägt mich wieder zum Bett. Behutsam setzt er mich ab und hält mich nur im Arm.
"Was ist passiert?", fragt er mitfühlend. Ich kann ihm nicht antworten, ich weine einfach nur. Er drück mich etwas fester zu sich hin. "Alles wird gut"
Es klopft ab der Tür. Herein kommt Sven. "Was ist passiert?" Er kommt etwas näher. Der Brief in seiner Hand bemerke ich gleich.
"Ich hab da was für dich Alexa aber wenn du es später haben willst komme ich später." "Ich will den Brief gleich haben" Er reicht ihn mir. Ich sehe schon an der Schrift das er von meinen Eltern kommt. Sven geht wieder.
Behutsam mache ich den Brief auf. Er wurde mit einem Siegel verschlossen. Ich bin immer noch in Liam seiner Umarmung.
Nun ziehe ich das Papier raus und lese es.
Hallo Liebling,
wenn du diesen Brief liest, werden wir nicht mehr bei dir sein. Doch fang bitte nicht an zu weinen, das Papier würde kaputt gehen.
Wir wussten dieser Tag wird kommen. Aber bevor du den Brief wütend zerknüllst les ihn dir erst durch, vielleicht verstehst du dann wieso wir dir nichts erzählt haben.
Und ja wir wissen das es sich anhört wie ein Abschiedsbrief, doch es ist keiner, denn er geht an dich. Dieser Brief ist etwas besonderes.
Ein paar Fragen wollen wir dir noch erklären. "Wieso wir in dieser Organisation waren?" -um gegen das "Böse" zu kämpfen. Ja es hört sich an wie in einem Film. Die ganze Geschichte können wir dir in diesem Brief nicht erklären, frag Liam er weiß alles. Da kommen wir schon zur der nächsten Frage "Wieso Liam?" -er hat uns mal geholfen, dabei kamen wir ins Gespräch. Kurzgesagt wir vertrauen ihm. Die letzte Frage "Wieso wir dir nichts gesagt haben?" -um dich zu schützen. Wir wollten eine unbeschwerte Kindheit für dich haben.
Anfangs hatten wir Angst wir wussten nicht was passieren wird. Doch dann kam dein Bruder und Du auf die Welt. Da haben wir bemerkt es gibt keinen Grund Angst zu haben. Alles was wichtig war und wichtig sein wird haben wir gehabt. Dich! Wir waren ein wundervolle Familie. Wir haben jede Minute mit euch genossen.
Das einzige wovor wir Angst haben ist, dass es dir schlecht gehen wird.
Schließe dich nicht ins Haus ein. Du sollst rausgehen, Leute treffen und glücklich sein. Folge deinem Herzen. Kämpfe um das was du liebst. Gründe eine Familie und erfahre das gleiche Glück das wir hatten.
Trauer nicht lange um uns. Denn wir wissen das du uns immer in deinem Herzen trägst.
Wir lieben dich und werden es immer tun.
Vergesse das nie!
In liebe Mama, Papa
Der Brief fällt aus meiner Hand. Ich schaue zu Liam und weiß was ich zu tun habe.
Es ist ein kürzeres Kapitel ich hoffe es gefällt euch.
Denkt immer dran lebt für den Moment nicht für die Zukunft oder Vergangenheit.
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