Leave out all the Rest - I'm here for you!

(Shakira)

Rob weckte mich auf und meinte. „Schatz, deine Eltern sind bei Talinda und suchen dich." „Wie bitte! Ich muss da hin und ihnen die Meinung sagen." „Bist du sicher?" Ich nickte und wir fuhren zu Chester und Talinda. Ich hörte Talinda schon von weitem schimpfen. „Ihr seid echt unglaublich. Ihr lasst sie hängen und haut einfach ab. Chester und ich haben sie aufgenommen und versorgt. Ihr geholfen und mit dem, was ihr hinterlassen habt, haben wir ihre Arztrechnungen bezahlt und sie konnte studieren." Ich sah Talinda an, dass sie sauer war. Und dann fiel es mir wieder ein. Wie es damals war, als ich Talinda und Chester damals um Hilfe bat.

Rückblende:

Ich fühlte mich seit Wochen nicht gut und erst fanden die Ärzte nichts, bis die Diagnose kam die mein Leben veränderte. „Wenn ihrer Tochter auf lange Sicht nicht geholfen wird, wird sie sterben!" Meinen Eltern war das egal, sie kümmerten sich einen Dreck darum, wie es mir geht und da ich früher oder später eine neue Niere brauchte. Meine Eltern sorgten dafür, dass ich nicht mal zum Arzt kam. Irgendwann wurde es immer schlimmer und ich wäre fast gestorben. Dank der Hilfe meiner Cousine war noch am Leben. Ich wachte morgens auf und suchte meine Eltern im ganzen Haus, doch sie waren weg und ich schluckte, als ich den Zettel las, fing ich an zu heulen und sackte zusammen. Was sollte ich denn jetzt machen? Wie ging es weiter? Ich rief Talinda an und brachte nur unter Tränen raus. „Mom und Dad sind weg, sie wollen mich nicht mehr. Linda, wie geht es jetzt weiter? Werde ich jetzt streben? Könnt ihr kommen?" Sie kamen sofort, um mich zu holen, und Chester rief meine Eltern an. Ich war ihnen egal, das sagten sie ihm. „Chester, wir können sie nicht hier lassen. Wir müssen ihr helfen." Er nickte und wir packten meine Sachen. Später verkauften die beiden alles, damit ich zum Arzt konnte und für die Medikamente. Ich musste weiter zur Schule und es war kein schönes Leben, das ich lebte. Ich zog mich zurück und immer wieder erlebte ich nur Ablehnung. Einige Wochen nachdem ich bei den beiden eingezogen war, kam ich von der Schule und wie üblich warf ich meine Tasche in die Ecke und schimpfte laut. „Ich hasse es. Warum lebe ich noch? Jeder hasst mich. Es ist so ungerecht." Ich hatte nicht gemerkt das Rob und Mike da waren. „Da scheint jemand einen sehr tollen Tag in der Schule gehabt zu haben." „Mike, lass deine blöden Kommentare. Ich bin genervt genug und dann kommst du und kannst die Fresse nicht halten." Rob sagte nichts mehr und dann kam Chester. „Ist jetzt mal gut, zieh dich um, wir müssen los. Außerdem heb deine Tasche auf du weißt doch wie Talinda ist ..." Weiter kam er nicht. „Ja, mal wieder zum Arzt. Ich weiß. Warum habt ihr mich nicht sterben lassen." Ich rannte nach oben und drehte die Musik laut auf. Es klopfte und Rob kam rein. „Shakira, du sollst runterkommen, Chester will los. Sei nicht immer so, du bist ein tolles Mädchen irgendwo da drin." Ich sah ihn an und sagte kein Wort. Danach ging an ihm vorbei, ohne ihn anzugucken. Ich hasste es noch hier zu sein und wünschte, ich wäre endlich Tod. Erst im Laufe der Jahre begriff ich, wie einsam ich war, keiner in meinem Alter mochte mich. Kein Junge wollte mit mir ausgehen. Ich zog mich immer mehr zurück, bis es Talinda reichte und sie mich mit zum Konzert nahm. Dort war ich erst recht mürrisch und zickte herum. „Lust deine Wut mal herauszulassen dann komm mit", meinte meine Cousine zu mir. „Das ist Rob na und soll ich dem jetzt eine runterhauen?" „Nein, du sollst mal Schlagzeug spielen. Ich zeige es dir Shakira." meinte Rob. Genau das tat ich auch, jedoch war ich immer noch sauer, traurig und enttäuscht auf mich, meine Eltern und jeden verdammten Schüler an meiner Schule.

(Rückblende Ende)

Ich sah zu Rob. „Entschuldigung. Ich sage dir später warum." Talinda schimpfte immer noch, auch Chester hatte den beiden seine Meinung gesagt. Ich stand fast hinter ihnen und Rob hielt mich fest. „Mom, Dad ich dachte, ihr wärt Tot. Innerlich seid ihr es ja. Ihr seid das Letzte! Ich hasse euch! Ohne die beiden wäre ich Tod." „Shakira du siehst gut aus, nur dieser Musiker passt nicht zu dir. Es war ja aber klar, dass du dich in einen von ihnen verliebst. Von diesen ..." „Halt die Fresse Mom. Du bist ... ohne ihn würde ich nicht mehr leben." Mein Dad warf uns an den Kopf was er schon getan hat. „Mehr als sie. Ich habe ihrer Tochter eine Niere gegeben. Hätten sie das gemacht?" Er wartet nicht auf eine Antwort und wir gingen wieder.

(Rob)

„Halt die Fresse Mom. Du bist ... ohne ihn würde ich nicht mehr leben." sagte sie zu ihrer Mutter. „Was hat er denn schon getan." Maulte ihr Vater herum. Ich ließ mich nicht provozieren und sagte ganz ruhig. „Mehr als sie. Ich habe ihrer Tochter eine Niere gegeben. Hätten sie das gemacht?" Wir warteten gar nicht erst auf eine Antwort und gingen. Zu Hause nahm ich sie in den Arm. "Wieso hast du dich vorhin entschuldigt?" wollte ich wissen. „Dafür, dass ich damals so eklig zu dir war." „Ich hab dir das nie übel genommen. Erinnerst du dich noch an das Musikvideo zu Numb?" wollte ich von ihr wissen. „Ja warum." „Das Mädchen im Video soll deine Geschichte darstellen." Sagte ich und sie schaute mich verwundert an. „Chester hat es mir erzählt. Er hatte damals die Idee dazu." Erklärte ich nur. Ich zog sie an mich ran. Irgendwann flüsterte sie mir ins Ohr. „Danke für alles, was du für mich getan hast. Ich liebe dich." Ich küsste sie. Während ich sie im Arm hielt, wurde mir bewusst, dass sie die richtige war. Ich fing an zu überlegen, ob es nicht Zeit wäre, ihr einen Antrag zu machen. Mir war jedoch bewusst, dass dann ihre Eltern wieder auf der Matte stehen, also suchte ich einen Weg, das ganze hinzubekommen, ohne dass ihre Eltern es erfahren würden.

(Shakira)

„Halt die Fresse Mom. Du bist ... ohne ihn würde ich nicht mehr leben." sagte ich zu meiner Mutter. „Was hat er denn schon getan." Maulte mein Vater herum. Rob ließ sich nicht provozieren und sagte ganz ruhig. „Mehr als sie. Ich habe ihrer Tochter eine Niere gegeben. Hätten Sie das gemacht?" Wir warteten gar nicht erst auf eine Antwort und gingen. Zu Hause nahm er mich in den Arm. „Wieso hast du dich vorhin entschuldigt?", wollte er wissen. „Dafür, dass ich damals so eklig zu dir war." „Ich hab dir das nie übel genommen. Erinnerst du dich noch an das Musikvideo zu Numb?" wollte Rob wissen. „Ja warum?", fragte ich ihn, „Das Mädchen im Video soll deine Geschichte darstellen." Sagte er und ich schaute ihn verwundert an. „Chester hat es mir erzählt. Er hatte damals die Idee dazu." Erklärte Rob mir und ich zog ihn zu mir. Und irgendwann flüsterte ich ihm ins Ohr. „Danke für alles, was du für mich getan hast. Ich liebe dich." Er küsste mich. „Numb ich habe dieses Lied geliebt, weil ich mit dem Mädchen im Video mitfühlen konnte und ja ich hatte auch Depression. Hast du meine Arme gesehen? Ich wollte mich nie umbringen, aber ich habe mich verletzt. Hätte ich selbst drauf kommen können. Ich kannte den Text auswendig."

Songtext Numb – Linkin Park

I'm tired of being what you want me to be
Feeling so faithless, lost under the surface
I don't know what you're expecting of me
Put under the pressure of walking in your shoes

Every step that I take is another mistake to you
(Caught in the undertow, just caught in the undertow)

I've become so numb, I can't feel you there
Become so tired, so much more aware
I'm becoming this, all I want to do
Is be more like me and be less like you

Can't you see that you're smothering me?
Holding too tightly, afraid to lose control
'Cause everything that you thought I would be
Has fallen apart right in front of you

Every step that I take is another mistake to you
(Caught in the undertow, just caught in the undertow)
And every second I waste is more than I can take

I've become so numb, I can't feel you there
Become so tired, so much more aware
I'm becoming this, all I want to do
Is be more like me and be less like you

And I know
I may end up failing too
But I know
You were just like me, with someone disappointed in you

I've become so numb, I can't feel you there
Become so tired, so much more aware
I'm becoming this, all I want to do
Is be more like me and be less like you

I've become so numb, I can't feel you there
I'm tired of being what you want me to be
I've become so numb, I can't feel you there
I'm tired of being what you want me to be

„Du kannst es auswendig?" Ich grinste „So oft wie ich das gehört habe. Singen kann ich so toll wie Celine." Rob lächelte.

(Talinda)

Nachdem die Presse merkte das Rob und Shakira zusammen waren und auch was er für sie getan hatte. Außerdem was Shakira trotz ihr Krankheit geschafft hatte und das mittlerweile in großen Anwaltskanzlei arbeitete, war damit zu rechnen das ihre Eltern kommen würden. So kam es, das ihre Eltern einige Wochen nach dem Bericht der Presse hier auf der Matte standen. „Chester ich glaube es nicht die kommen wirklich!" Chester sah aus dem Fenster. „Was denken die denn was passiert, dass wir sie mit offenen Armen empfangen." Ich rief Rob an damit die beiden vorgewarnt sind, wenn die beiden herkommen. Danach machte ich die Tür auf. „Talinda! Hallo, wo ist Shakira?" Fragte meine Tante. „Shakira ist nicht hier und warum ihr hier seid ist doch klar.", sagte Chester. „Ich hätte nicht gedacht, das sie noch lebt, oder?" „Chester immer noch am Trinken?", sagte mein Onkel. „Ihr kommt hier her und beleidigt mich und meinen Mann. Ihr seid echt unglaublich. Ihr lasst Shakira hängen und haut einfach ab. Chester und ich haben sie aufgenommen und versorgt. Ihr geholfen und mit dem, was ihr hinterlassen, habt ihre Arztrechnungen bezahlt und sie konnte studieren." Ich war sauer. „Wir dachten, sie schafft es nicht!" meinte meine Tante. Als wir Shakira mit Rob kamen, sah ich wie die Wut in ihr hochkam, ich gab Rob zu verstehen, dass er sie festhalten sollte. Rob hielt Shakira fest. Mom, Dad ich dachte, ihr wärt Tod. Innerlich seid ihr es ja. Ihr seid das Letzte! Hass mehr habe ich für euch nicht übrig. Ohne Talinda und Chester wäre ich Tod!" sagte Shakira und der Hass war nicht zu übersehen. „Shakira du siehst gut aus, nur dieser Musiker passt nicht zu dir. Aber es war ja klar, das du dich in einen von ihnen verliebst. Von diesen ..." „Halt die Fresse Mom. Du bist ... ohne ihn würde ich nicht leben." Ihr Dad warf den beiden an den Kopf. „Was hat er schon getan." „Mehr als sie. Ich habe ihrer Tochter eine Niere gegeben. Hätten sie das gemacht?" Er wartet nicht auf eine Antwort und dann verschwanden sie wieder. Sauer zogen meine Tante und mein Onkel schließlich wieder ab. Ich grinste und sah Phoenix und Chester an. „Rob ist im Gegensatz zu mir echt ruhig geblieben, wenn er Shakira nicht festgehalten hätte, wäre was anders passiert." Joe grinste. „Ja Laya" Wir wussten alle, was er meinte.

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