Krieger des Lichts
(Rob)
Heute war es so weit, ja genau heute an Shakiras Abschlussball wollte ich ihr meine Gefühle gestehen. Nachdem Talinda sie abgeholt hatte, ging ich duschen und zog mich um. Dann fuhr ich auch los. Als ich dort ankam, nahm ich den Eingang für Bandmitglieder und hörte schon von weitem, wie der Mann am Eingang sagte: „Miss Foster, ihre Begleitung kommt gleich." Ich ging zu ihr und musste mich schon echt zusammenreißen, dass mir nicht der Mund offen stehen blieb, als ich sie sah. „Hey, du siehst wunderschön aus. Können wir?" Da sie das sehr verwirrte, nickte sie nur und ich nahm ihre Hand und dann setzten wir uns und es begannen die Ehrungen der besten Studenten. „Die letzten Ehrungen geht an eine Studentin, die es nicht leicht hatte und trotzdem war sie eine der besten, wenn nicht die Beste des Jahrgangs. Die Ehrung für großen Kampfgeist und die Ehrung für den besten Notenschnitt geht an Shakira Foster." Sagte der Professor. Ich merkte, wie überrascht und unsicher sie war und deshalb begleitete ich sie bis zur Bühne. Dann nahm sie die Ehrungen und ihr Zeugnis entgegen. Später kam dann der Auftritt von Linkin Park. Ich sah sie an und meinte dann. „Darf ich um diesen Tanz bitten." Wieder nickte sie nur. Ich gab der Band ein Zeichen und meine Band begann Leave out all the Rest zu spielen. Nach dem Lied sagte ich zu Shakira. „Ich muss dir was sagen, aber ich weiß nicht genau wie." Ich holte tief Luft und sagte dann. „Ich habe mich in dich verliebt. Ich liebe dich Shakira." „Ja, ich dich doch auch." Sagte sie nur ganz leise und dann trafen sich unsere Lippen. Als wir uns wieder voneinander lösten, sah ich Freudentränen, die ihr über das Gesicht liefen. Wenig später fuhren wir nach Hause und ich trug sie ins Bett. „Chester meinte, du hast noch nie mit einem Mann geschlafen?", fragte ich sie. Sie nickte nur. „Dann sollten wir das mal ändern. Ich möchte, dass du eine Sache weißt und verinnerlicht. Du brauchst dich bei mir vor nichts fürchten, denn du kannst über alles mit mir reden und gemeinsam finden wir dann eine Lösung." Ich küsste sie erneut. Die Nacht wurde kurz, aber das war es definitiv wert.
(Shakira)
„Miss Foster, ihre Begleitung kommt gleich." Rob kam zu mir „Hey, du siehst wunderschön aus. Können wir." Ich war sehr verwirrt und nickte nur. Rob nahm meine Hand und dann setzten wir uns und es begannen die Ehrungen der besten Studenten. „Die letzten Ehrungen geht an eine Studentin, die es nicht leicht hatte und trotzdem war sie eine der besten, wenn nicht die Beste des Jahrgangs. Die Ehrung für großen Kampfgeist und die Ehrung für den besten Notenschnitt geht an Shakira Foster." Sagte der Professor. Ich war überrascht und unsicher. Rob begleitete mich bis zur Bühne. Dann nahm ich die Ehrungen und mein Zeugnis entgegen. Einige Zeit später kam dann der Auftritt von Linkin Park. Rob sah mich an und meinte dann. „Darf ich um diesen Tanz bitten." Wieder nickte ich nur. Rob gab der Band ein Zeichen und sie begann Leave out all the Rest zu spielen. Nach dem Lied sagte er zu mir. „Ich muss dir was sagen, aber ich weiß nicht genau wie." Er holte tief Luft und sagte dann. „Ich habe mich in dich verliebt. Ich liebe dich Shakira." „Ja, ich dich doch auch." Sagte ich nur ganz leise und dann trafen sich unsere Lippen. Als wir uns wieder voneinander lösten, liefen Freudentränen übers Gesicht. Wenig später fuhren wir nach Hause und er trug mich ins Bett. „Chester meinte, du hast noch nie mit einem Mann geschlafen?", fragte er mich. Ich nickte nur. „Dann sollten wir das mal ändern. Ich möchte, dass du eine Sache weißt und verinnerlicht. Du brauchst dich bei mir vor nichts fürchten, denn du kannst über alles mit mir reden und gemeinsam finden wir dann eine Lösung." Er küsste mich erneut. Es war schon komisch, aber es stimmte, was Talinda mir in den letzten Tagen gesagt hatte, mit dem Mann, den man liebt, dann ist was besonders. Auch wenn es ungewohnt für mich war. Ich sah ihn an und lächelte „Siehst du gar nicht so schlimm, oder?" „Nein war es nicht! Ich hab mir das immer vorgestellt, wie das wäre, wenn. Ich dachte immer, dass es etwas ich nie erleben würde und fast wäre ich gestorben." Ich gab ihm einen Kuss „Bist du aber nicht, du bist jetzt bei mir und in Sicherheit." sagte er und ich musste lachen. „Das ist wie bei den ganzen anderen Mädchen in der Schule, Abschlussball und dann das erste Mal." er lachte. „So war es für dich heute und bitte denke ab jetzt nicht mehr daran zu sterben." „Nein, habe ich nicht vor. Ich glaube, ich wäre gestorben, wenn du nicht gewesen wärst. Weißt du, ich dachte erst, es wäre so, weil du mir geholfen hast, aber ich musste feststellen, dass Mike recht hatte, es war keine Freundschaft. Es war mehr." Ich kuschelte mich in seinen Arm, dann sah ich ihn nochmal an, bevor ich die Augen schloss und einschlief.
Am nächsten Tag bei den anderen Mitgliedern von Linkin Park:
(Celine)
Ich überlegte mir, was wohl gestern noch zwischen Rob und Shakira passiert war. „Leute, ich bin so fürchterlich neugierig. Wollen wir nicht zum Frühstücken vorbeifahren." Mike lachte. „Mama kann wieder nicht warten Elsa.", sagte Mike zu unserer Tochter. „Was denn, ihr wollt das doch auch wissen", meinte ich und sah alle an. „Na gut, wenn Mrs Shinoda sich das nicht selbst denken kann." „Denken schon, aber hey, man sieht ihr das an. Glaubt mir." Joe sah zu mir „Celine, willst du das bei deiner Tochter auch wissen?" Jetzt hatte er mich erwischt, denn das war dann was anderes. Mike grinste. „Jetzt ist sie ruhig." Aber sie waren alle neugierig und auf dem Weg holten wir Frühstück. Ein noch recht verschlafener Rob machte uns die Tür auf. „Ich hab mit euch gerechnet." „Noch müde?", meinte Chester. „Ja schon" Er grinste. „Und?" Platze es aus mir heraus. „Schatz", sagte Mike. Rob bat uns rein. „Wartet mal kurz, sie schläft noch und wenn sich Mr Shinoda nützlich machen will, dann kann sie schon mal den Tisch decken." Rief Rob noch. „Haha, da hat er Mama jetzt aber gekriegt", meinte Mike. Als die beiden herunterkamen, sagte Talinda. „Celine guck sie dir an, das sagt doch alles." Ich nickte: „Frau Anwältin, wie haben sie geschlafen?" wollte Chester wissen „Als ob ihr das nicht schon längst wüsstest! Sind die immer so. Ich kenne euch ja schon, aber das ist mir neu." Rob nahm sie in den Arm und küsste sie. „Sie sieht gut aus, glücklich und Rob hat das Richtige getan." Meinte Mike. „Ja, mein Freund, das hab ich." „Was hast du jetzt vor?" Fragte Chester und nahm sich ihr Zeugnis. „Beachtlich nur Einsen und ein Empfehlungsschreiben, von dem ich nur träumen könnte." „Ich wollte mich in der nächsten Zeit mal bei einigen Anwälten vorstellen und ich sollte mal langsam wieder nach Hause." Was sie wohl noch nicht wusste, war, dass Talinda ihre Wohnung gekündigt hatte.
(Rob)
Ich wurde wach, da es an der Tür klingelte. Ich zog mir etwas an und schlich mich nach unten, um Shakira nicht zu wecken, denn sie schlief noch. Danach versuchte ich so leise wie möglich die Tür zu öffnen, während ich nur meinte. „Mit euch habe ich schon gerechnet." „Noch müde?", meinte Chester „Ja schon." Ich grinste „Und?" Platze es aus Celine heraus. „Schatz!", sagte Mike. Ich bat sie rein. „Wartet mal kurz, sie schläft noch und wenn sich Mr Shinoda nützlich machen will, dann kann sie schon mal den Tisch decken" Ich rief und ging nach oben. „Guten Morgen, Schatz." flüsterte ich Shakira ins Ohr und küsste sie. Danach gingen wir runter zu den anderen. „Celine guck sie dir an, das sagt alles", sagte Talinda. „Frau Anwältin, wie haben sie geschlafen?", wollte Chester wissen. „Als ob ihr das nicht schon längst wüsstest! Sind die immer so? Ich kenne euch ja schon, aber das ist mir neu." Ich nahm sie in den Arm und küsste sie. „Sie sieht gut aus, glücklich und Rob hat das Richtige getan." Meinte Mike. „Ja, mein Freund, das hab ich." „Was hast du jetzt vor?" fragte Chester und nahm sich ihr Zeugnis. „Beachtlich nur Einsen und ein Empfehlungsschreiben, von dem ich nur träumen könnte." „Ich wollte mich in der nächsten Zeit mal bei einigen Anwälten vorstellen, ich sollte mal langsam wieder nach Hause." Meinte sie. Talinda sah mich an und meinte, „Rob ich glaube, du solltest ihr was erzählen." Ich nahm sie in den Arm und sagte ich. „Da ich dich immer bei mir haben will, war Talinda so frei und hat deine Wohnung schon gekündigt, die wichtigsten Sachen sind schon hier und der Rest ist bei Chester und Talinda." Noch bevor sie etwas sagen konnte, klingelte mein Handy und meine Eltern schrieben. „Wann lernen wir deine neue Freundin kennen." Ich wusste sofort, woher meine Eltern das wissen und sah Chester böse an. Dann wartete ich auf die Reaktion von meiner Freundin.
(Shakira)
Talinda sah Rob an und meinte, „Rob ich glaube, du solltest ihr was erzählen." Er nahm mich in den Arm und sagte ich. „Da ich dich immer bei mir haben will, war Talinda so frei und hat deine Wohnung schon gekündigt, die wichtigsten Sachen sind schon hier und der Rest ist bei Chester und Talinda." Noch bevor ich was sagen konnte, klingelte sein Handy und er bekam eine Nachricht. ,,Meine Eltern", sagte er und las vor „Wann lernen wir deine neue Freundin kennen." Rob sah Chester böse an. Dann wartete er auf die Reaktion von mir. „Rob ich weiß nicht, ist das nicht noch etwas früh, aber jetzt ist es eh zu spät, um was zu ändern. Ich bleibe hier bei dir, weil ich dich liebe und ich will ehrlich gesagt nicht zu Talinda und Chester zurück." Ich lächelte. „Was ist jetzt mit deinen Eltern." Rob sah mich an. „Du tust mir einen großen Gefallen, wenn du hier bleibst. Ich liebe dich auch. Ich sage meiner Mutter Bescheid, dass wir am Sonntag zum Essen kommen, da ist auch mein Bruder da und jetzt lasst uns was essen." Rob schrieb vorher noch seiner Mutter und meinte dann. „Wir beide werden erst mal shoppen gehen und dann einen Tag zusammen am Strand verbringen." „Was? Shoppen du hast keine Ahnung, was du dir antust." Meinte Chester. „Das ist egal. Für meine Prinzessin ist mir nichts zu teuer. Außerdem sollte sie, wenn sie schon arbeiten will, auch wie eine Anwältin aussehen." Ich verstand die Welt nicht mehr. „Du bist ... ich kann doch ..." Rob legte mir die Hand auf den Mund. „Du kannst. Hör auf, alleine zu kämpfen, Shakira. Ich weiß, was du noch an Geld hast und dein Studium und die Rechnungen von Arzt haben dafür gesorgt, dass du fast nichts mehr hast. Also keine Widerrede Prinzessin." Ich schluckte. „Rob ich glaube, ich habe noch viel zu lernen, oder? Ok, ich gebe auf, aber eins noch, ich kann doch nicht, ohne was zu tun, von deinem Geld leben." „Ok, dann nur so lange, bis du einen Job hast und das geht bestimmt schneller, wenn du sagst, du bringst uns als Mandanten mit", sagte er und küsste mich. „Ja, ok, ich bin einverstanden." „Hört, hört, sie gibt auf." Sagte Talinda. „Dann ist auch noch ausgerechnet Rob, der sie verführt. Unglaublich! Jemand, den Shakira schon so lange kennt." Meinte Chester. „Rob du kennst sie, seit dem sie sechzehn war und jetzt weißt auch, warum sie auf einmal bei uns war. Das Geld, was du angesprochen hast, war ihr Geld für die Ausbildung. Wir haben viel für sie übernommen, damit du später studieren kannst." Sagte Talinda. Ich nickte „Ich wusste es und ich bin euch dankbar. Auch dir Rob und ..." Was ich jetzt zu sagen hatte, ging nur Rob und mich was an. „Danke für gestern. Ich hatte schon etwas Angst." „Ich weiß aber hey, wir haben Zeit und so schlecht war gestern Nacht gar nicht Shakira!" Ich grinste „Das sagst du jetzt nur so." meinte ich „Nein das meine ich ernst und heute Nacht hab ich dich wieder für mich alleine. Außerdem bei deiner Unterwäsche, da kann man nur schwach werden." „Die beiden sind echt süß. Ich kann mir vorstellen, worüber die beiden reden." meinte Mike. „Ich brauche mir anzugucken, wie Rob grinst, das reichte schon, um zu wissen, was da gestern Nacht passiert ist." fügte Joe hinzu.
(Shakira)
Shoppen, nun ja Rob hatte recht. Die Operation und das Studium hatten bis auf einen kleinen Rest alles verbraucht, was ich hatte. Ich brauchte einen Job und ich sollte aussehen wie eine Anwältin, wenn ich mich bewerbe. Rob merkte schnell auf was er sich eingelassen hatte, aber es schien ihm nichts auszumachen. Er war schon immer in meinen Leben und jetzt war er ein Teil von mir. Ich dachte immer wieder daran das er mir das Leben gerettet hatte, ohne ihn wäre nicht mehr an Leben. Außerdem wusste ich, was er wollte und dachte, dich bekomme ich schon, ich wusste, dass er noch an den Strand wollte und ich sagte zu ihm. „Geh schon mal vor, ich komme gleich nach. Ich habe noch was vergessen." Danach ging ich noch mal zurück. „Haben sie was vergessen?", fragte die Verkäuferin. „Ja ich brauche einen Bikini. In Schwarz bitte." Sagte ich. Sie grinste. „Kommen sie mal bitte mit."
Einige Zeit Später am Stand von Los Angeles:
Ich war auf das Gesicht von Rob gespannt. „Kommst du ins Wasser, oder bist du wasserscheu." rief er mir zu. „Ich komme ja schon." Ich grinste und dachte. „Na warte, du wirst schon sehen, dass ich nicht wasserscheu bin." Zog mein Kleid aus und ging ganz langsam zu Rob. „WOW du bist ... mir fehlen die Worte." „So war es auch gedacht. Ich dachte, es gefällt dir. Du sagtest doch, ich brauche mich nicht zu verstecken. Ich bin nicht hässlich oder zu klein, oder zu dick, genau richtig hast du gesagt." Rob stand da mit offenem Mund und suchte nach Worten. „Shakira ... ja habe ich. Ich meine ... WOW." Ich grinste und umarmte ihn und gab ihm einen Kuss. „Ich frage mich gerade, wer hier jetzt wen verführen will." „Warte mal ich glaube wir werden beobachtet", meinte Rob. „Von wem denn? Und wo?" „Von der Presse dort hinten etwas höher da oben. Ich habe eine Idee." Ich sah ihn an. Er hob mich hoch und ging in die Richtung der Reporter. Er machte ihnen klar, dass ich seine Freundin bin und dann küsste er mich. Für mich war das neu und ich fühlte mich recht unsicher.
Etwas weiter oberhalb des Strandes waren gerade einige Reporter unterwegs:
(Die Presse)
Es war ein schöner sonniger Tag heute in LA und ein Kollege war mit mir zusammen unterwegs. Wir hofften endlich mal, Mike und Celine zusammen mit ihrer Tochter zu erwischen oder Phoenix und Laya. Auch von dem Sohn von Chester und Talinda gab es kein Foto. Doch keinen von ihnen sahen wir. Ich wollte schon gehen, als mein Kollege sagte. „Sue ist, das ist der Schlagzeuger von Linkin Park." Ich sah mal genauer hin. „Ja, stimmt und guck dir das an. Er ist nicht alleine. Wer ist sie? Wusstest du das etwa? Seit wann hat er denn eine Freundin oder ist es nur eine Affäre?" „Nein Sue, das sieht nicht so wie eine Affäre aus. Er wirkt glücklich. Mach mal ein paar Bilder. Ich glaube, da müssen wir mal nachforschen. Sie ist hübsch." ,,Dunkelhaarig und braune Augen, schlank und mir fiel etwas auf, als ich durch das Fernglas sah, da hatte sie eine Narbe. Was war das nur? Ein Unfall oder eine wichtige OP? „Lass uns los. Wir müssen herausfinden, wer sie ist." Wir wollten gerade gehen, als Rob mit der Unbekannten auf dem Arm auf uns zukam. Danach machte er uns klar, dass es sich um seine Freundin handelte und jetzt hatten wir ein Bild, wo wir sie besser sehen konnten.
(Rob)
Ich sah, dass wir beobachtet wurden und ich nahm Shakira hoch und ging auf die beiden Reporter zu. „Sie könnten auch mal fragen, anstatt hier herum zu stalken.", sagte ich und zeigte auf das Fernglas. Die beiden Reporter bekamen ein schlechtes Gewissen. Ich fügte noch hinzu. „Außerdem, ja das ist meine feste Freundin!" Dann gab ich Shakira einen Kuss und wir ließen sie stehen. Ich merkte dass Shakira nach meiner Aktion sehr verunsichert war.
(Shakira)
„Verdammt nochmal war das nötig Rob?" fauchte ich Rob angefressen an, so hatte er mich noch nicht gesehen. „Shakira, wovor hast du Angst? Hör zu, ich liebe dich und glaub mir, das war nötig." sagte Rob „Ach ja. Es stört mich nicht, dass ich an deiner Seite gesehen werde, aber ich weiß, wer kommen wird und das will ich nicht. Weißt du, Talinda und Chester haben mich immer aus den Medien herausgehalten." sagte ich und war verzweifelt. „Wer findet dich?" ,,Ich setzte mich hin und hielt die Füße ins Wasser. Ich sah Rob an, der sich neben mich setzte. „Meine Eltern! Sie haben mich hängen lassen, als ich mit fünfzehn Jahren erfahren habe, was mit mir los ist. Sie sind einfach weg und als ich wach wurde, war ich alleine nur ein verdammter Zettel mit den Worten ..." Ich schluckte. „Mit den Worten. Du bist nicht mehr unsere Tochter. Wir können nicht mit einer kranken Tochter leben. Ich bin zusammengebrochen und habe bei Talinda und Chester angerufen. Die beiden haben mich zu sich geholt und alles, was noch da war, zu Geld gemacht, damit ich überhaupt zum Arzt konnte. Ohne die beiden wäre ich schon Tod." Er sah mich mit großen Augen an. „Ich war diejenige, die immer so laut Musik gehört hat. Numb und Leave Out All The Rest." „Das warst du?" fragte er mich. „Ja, das war ich. Es hat mir Kraft gegeben und irgendwann habe ich euch alle getroffen. Ich weiß nicht, was du von mir dachtest?" Er nahm mich in den Arm und erklärte mir, was er damals von mir dachte und auch dass weder er noch die andern, je mitbekommen hatten, was los war. Erst vor einigen Monaten hatte ihm Chester erzählt, was mit mir los war. „Ich war der Teenager mit den pechschwarzen Haaren, die immer ihre Tasche in die Ecke geworfen hat und ich glaube dich mehr als einmal umgerannt zu haben" Ich musste schmunzeln.
(Rob)
Ich war etwas geschockt darüber, was sie mir erzählte und ich sagte. „Ich dachte immer, dass du ein sehr hübsches Mädchen bist, das jemanden verdient hat, der alles für sie tun würde. Von deiner Krankheit habe ich erst erfahren, als ich damals bei dir übernachtet habe, aber eins kannst du mir glauben. Ich liebe dich und niemand wird dir jemals wieder leid antun, denn ich beschütze dich." Ich gab ihr einen Kuss und nahm sie in den Arm. „Jetzt fahren wir erstmal nach Hause und da verwöhne ich dich dann, meine kleine Prinzessin." Ich hob sie im Brautstyle hoch und trug sie zum Auto. Zu Hause angekommen, trug ich sie ins Wohnzimmer. Danach kochte ich uns was zu essen und kuschelte mich dann nach dem Essen zu ihr. Es war schön, sie bei mir zu haben. Es war ein Gefühl, das ich auch noch nicht so richtig kannte und es war mir egal, was die Presse sagen würde.
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