Es ist meine Entscheidung! Ich lasse mich nicht Scheiden!
(Shakira)
Als ich nach den Flitterwochen wieder zur Arbeit kam, wartete mein Chef unten auf mich und ich dachte schon, er wäre böse und ich könnte gleich wieder gehen. „Miss Foster, ich meine Mrs Bourdon." „Entschuldigen Sie Mr. Jackson ich habe nichts davon gewusst, was er vorhat. Ich gehe, wenn es sein muss." Er lächelte. „Wir wären doch dumm, wenn wir sie gehen ließen. Es ist ok. Herzlichen Glückwunsch und wie ich sehe, hat ihr Mann Geschmack. Ein sehr schöner Ring." Ich bedankte mich und wollte nach oben, da meinte mein Chef noch. „Ihre Kollegen wissen es noch nicht nur so zur Information für Mrs Bourdon." Ich lächelte und meinte. „Wissen sie ich war völlig überrumpelt. Erst war mir nicht klar, was gerade passiert war." sagte ich. „Ja das kann ich mir vorstellen, aber sie hätten nicht ja gesagt, wenn sie es nicht gewollt hätten." Ich nickte und brachte erst mal meine Sachen in mein Büro und ging dann in die Kaffeeküche zu den anderen Arbeitskollegen und Kolleginnen. „Guten Morgen", sagte ich. „Wieder gesund?", fragte eine Kollegin. Ich überlegte wie ich das jetzt sagen könnte, doch das brauchte ich gar nicht mehr. „Sag mal Shakira, hat das krank sein, was mit dem Ring zu tun?" „Ja" Weiter kam ich nicht. „Sag nicht, du hast geheiratet. Rob Bourdon?" Fragte sie weiter. „Ja genau den", meinte ich. „Wann?" Ich überlegte. „An dem Tag wo wir Mittagessen waren. Rob hat das hinter meinem Rücken geplant und mich damit völlig überrumpelt." „Verdammt schade aber er hat erkannt, dass man dich festhalten muss", sagte ein anderer Kollege. Kurz vor der Mittagspause kam Rob, erst bemerkte ich ihn nicht. „Sie haben ein Glück so eine Frau findet man selten. Herzlichen Glückwunsch." Ich sah zur Tür. „Ja ein sehr seltener Diamant auf den man Acht geben muss. Danke ihnen." Er kam zu mir. „Shak ich wollte fragen, ob du Hunger hast. Ich lade dich ein." Er nahm mich in den Arm. „Ja hab ich." Er gab mir einen Kuss. „Dad das ist doch nicht etwa Rob Bourdon?" Mein Chef lächelte. „Doch mein Sohn und seine Frau arbeitet hier." „Frau?", harkte der Junge nach. „Ja, das ist meine Frau und du bist?", sagte Rob, „Rob, du bist der beste Schlagzeuger, den ich kenne." Schlussendlich lud uns mein Chef am Wochenende zum Essen bei seiner Familie ein.
(Rob)
Ich war gerade auf dem Weg zu Shakiras Arbeit, um sie wie immer zum Essen abzuholen, da klingelte mein Handy. „Mr. Bourdon, Mr. Jackson möchte sie sprechen, die Eltern ihrer Frau sind hier." „Ich bin schon auf dem Weg." Als ich ankam, kamen ihre Eltern an uns vorbei und ihr Vater fauchte nur. „Warten sie nur Mr. Bourdon diese Ehe gibt es nicht mehr lange." Wir gingen zu ihrem Chef und der meinte nur. „Ihre Eltern haben vor die Ehe zu annullieren und sie zu entmündigen." „Mich was? Entmündigen! Ich bin alt genug und ich werde mich bestimmt nicht scheiden lassen." sagte Shakira. „Keine Sorge wir sind auch noch da und sie waren es nie." Hörten wir Chester sagen. „Ich weiß ja, dass ich immer noch nicht so gesund bin, aber ich kann entscheiden, was ich will und ich will nicht meine Ehe aufgeben. Ich möchte, dass Rob sollte, was sein entscheiden kann, was passiert, weil er mein Mann ist." „Keine Sorge, ich werde euch vor Gericht vertreten und es verhindern." Sagte ihr Chef nur. Ich sah sie an. „Wag es ja nicht mich alleine zu lassen." „Ich habe es nicht vor, aber es kann sein das es irgendwann wieder schlimmer wird und dann brauch dich mehr als du denkst." Ich nickte. „Jetzt gehen wir erstmal etwas essen. Ich lade euch ein." sagte ihr Chef.
(Shakira)
Ich wusste ehrlich gesagt nicht, ob es eine Ehre war, bei seinem Chef zum Essen eingeladen zu sein. „Fertig Shak?" „Ja, Rob, ich weiß gar nicht ..." Rob sah mich an. „Frau Anwältin, Sie haben Ihren ersten Fall gewonnen und so wie ich das mitbekommen habe, macht er das dann bei jedem." Rob war unglaublich. „Warum habe ich damals nie gesehen, wie toll du bist?" „Weil du nur in deiner Welt gelebt hast und es gab nur ein paar Momente, in denen ich dachte, du wachst auf. Ich hab dich hin und wieder bei den beiden gesehen, als du ausgezogen warst." Er grinste. „Dann der Abend, der unser Leben verändert hat. Du hast zwar gesagt, es geht dir gut, aber so hast nicht ausgesehen. Chester sagte mir, was mit dir los ist und ich war schockiert. Ich wusste, dass etwas mit dir nicht stimmte, aber dass da so viel dahinter steckt, hätte ich nicht gedacht. Ich habe jeden Tag gewartet, dass du anrufst." Ich gab ihm einen Kuss. „Ich habe ja angerufen und wie du gesehen hast, ging es mir da schon nicht gut. Den Rest kennst du ja. Ich liebe dich und du weißt, worauf du dich eingelassen hast." Er nickte. „Ja ich weiß, aber daran denken wir nicht mal." Er nahm meine Hand und wir fuhren los. Es war ein netter Abend und wie sich herausstellte, war die Frau von meinem Chef eine ehemalige Freundin meiner Mom.
(Mr. Jackson)
„Sir. Hier wollen Mr und Mrs Foster zu ihnen. Es geht um ihre Tochter." sagte meine Tochter, die auch mein Büro leitete. „Ach so, Schatz, lass sie rein." Ich wusste genau, wer das war und warum sie hier waren. „Guten Tag Mr. Jackson, man sagt, Sie sind der Beste und wir möchten gerne die Ehe unserer Tochter annullieren und sie entmündigen lassen." Erklärte mir die Mutter von Shakira, nachdem sie sich gesetzt hatten. „Ja sagt man das. Nur zu meinem Verständnis Sie reden von Shakira Bourdon?" sagte ich. Ihr Vater nickte. „Wir haben einen Fehler gemacht und unsere Tochter alleine gelassen, aber verstehen Sie Mr. Jackson, wir hatten Angst." Fuhr er fort. „Ihre Cousine und ihr Mann Chester taten unserer Tochter nicht gut. Jetzt ist die Frau von einem, der es nicht ernst meint." Sie erzählten mir einiges und gab meiner Tochter ein Zeichen, die Cousine von Mrs. Bourdon und ihrem Mann zu holen. „So dann sage ich ihnen jetzt mal was. Leute wie Sie, werde ich nicht vertreten. Ich kenne ihre Tochter und ihren Mann. Auch die Geschichte ihrer Tochter ist mir bekannt und ich weiß auch, dass sie nie ganz gesund wird. Es ist unglaublich, was Sie sich einbilden, wer sie sind. Durch Menschen wie sie ist es erst so weit gekommen. Auf Wiedersehen Mr und Mrs Foster. Ich bin so frei und erlaube mir, Ihre Tochter vor Gericht zu vertreten." Sauer verschwanden die beiden und ich sprach kurz mit meiner Tochter.
(Shakira)
Es zogen einige Wochen ins Land und nun ja wir konnten nicht ewig verstecken, dass wir mittlerweile verheiratet waren und das ausgerechnet vor Phoenix und Laya, aber sie war dazu verdammt im Krankenhaus zu bleiben. Ich musste schließlich schmunzeln als ich las, dass es jetzt raus war, dass Rob und ich heimlich geheiratet hatten. „Was schmunzelst du denn so?" „Warte ich lese es dir vor Rob", sagte ich.
Pressemitteilung:
Drummer Rob Bourdon hat es allen gezeigt. Er und seine Freundin Shakira Foster haben heimlich geheiratet. Rob hat immer schon kaum über sein Privatleben gesprochen. Bis auf wenige wusste es keiner, dass er und Shakira sich heimlich das Ja Wort gegeben haben. Soweit wir wissen nur seinen Eltern und sein Bruder. Sowie den Bandmitgliedern von Linkin Park und den besten Freunden von Shakira. Ein Insider verriet uns, dass er es ohne ihr Wissen geplant hatte, damit hat er seine Freundin überraschen wollen. Und das war sie bestimmt! Sehr überrascht und laut unsres Insiders hatte der Drummer seiner Shakira eine Nachricht geschrieben und sie zu einer bestimmten Adresse geschickt und den Rest wissen wir. So kennen wir den Musiker, aber was uns in die Hände gefallen ist. Das ist wohl das Hochzeitsfoto der beiden. Man sieht den beiden an, dass es wohl das beste so war. Auch die Ringe fallen auf. Und noch ein Geheimnis wurde gelüftet, die Geschichte die in dem Video von Numb auftaucht. Ist das Leben von Shakira, das verriet uns Chester neulich, hinzu kommt, dass Rob und seine Shakira sich schon länger kennen! Mittlerweile ist auch bekannt, das Shakira mit 16 Jahren von ihren Eltern im Stich gelassen wurde. Seit dem lebte sie bei Chester und Talinda. Wann das wirklich zwischen den beiden gefunkt hatte, ist nicht bekannt. Was wir aber wissen dass damals nur Talinda und Chester wussten was mit Shakira los ist. Es bleibt uns nur zu sagen herzlichen Glückwunsch Mr und Mrs Bourdon!
„Wann hast du dich denn verliebt? Sei ehrlich bitte. Ich hatte keinen Kopf dafür, erst nach und nach hab ich gemerkt, was ich fühle. Ich dachte, das kommt davon, dass du mir so oft zu gehört und mir geholfen hast. Im ersten Moment dachte ich immer wieder, ich bilde mir das ein. Nach dem Kuss wusste ich, dass es stimmt, was Mike gesagt hat." Rob grinste. „Ich weiß, was er gesagt hat, ich war wach."
Etwas später am Tag:
Rob holte mich zum Essen ab, was er immer tat. Als wir vom Essen zurückkamen, sah ich nur meine Eltern sauer an mir und Rob vorbeigehen. „Warten sie nur Mr Bourdon diese Ehe gibt es nicht mehr lange", fauchte mein Dad. Mein Chef winkte uns zu sich und sagte. „Kommen Sie mal bitte mit." Er erklärte uns, was meine Eltern wollten. „Mich was? Entmündigen! Ich bin alt genug und ich werde mich bestimmt nicht scheiden lassen." „Keine Sorge, wir sind auch noch da und sie waren es nie." Hörte ich Chester sagen. „Ich weiß ja, dass ich immer noch nicht so gesund bin, aber ich kann entscheiden, was ich will und ich will nicht meine Ehe aufgeben. Ich möchte, dass Rob sollte, was sein entscheiden kann, was passiert, weil er mein Mann ist." Wir besprachen, wie wir das genau machen wollten und mein Chef versprach, Rob und mich vor Gericht zu vertreten. Rob sah mich an. „Wag es ja nicht mich alleine zu lassen." „Ich habe es nicht vor aber es kann sein, dass es irgendwann wieder schlimmer wird und dann brauch dich mehr als du denkst." Er nickte. „Jetzt gehen wir erstmal etwas essen. Ich lade euch ein."
(Rob)
Die Tage vergingen wie im Flug und dann stand der Gerichtsprozess an. Doch unser Anwalt, der Chef von Shakira, ließ den anderen Anwalt gar nicht erst zu Wort kommen. „Sie sind also ehrlich der Ansicht, sie könnten meine Mandantin entmündigen, obwohl sie damals ihrer Erziehungspflicht nicht nachgekommen sind und meine Mandantin einfach alleine gelassen haben!", sagte er an Shakiras Eltern gewandt. „Wären ihre Cousine, ihr Mann Chester und der Mann meiner Mandantin nicht gewesen, hätten sie meine Mandantin getötet. Die Geschworenen sollten also eher über eine Anklage zu versuchtem Mord urteilen." Die Geschworenen hörten den Anwälten ihrer Eltern erst gar nicht zu und sahen Shakira an, danach fragte sie, was Shakira wollte. „Ich möchte, dass falls es mal der Fall sein sollte, mein Mann die Entscheidungen trifft und Mom, Dad, was glaubt, ihr wer ihr seid? Ich bin Alt genug, um meine eigenen Entscheidungen zu treffen." Die Geschworenen zogen sich zur Beratung zurück und trafen dann das Urteil. „Die Geschworenen haben eine Entscheidung getroffen. Wir verurteilen Katharina und Josef Foster zu einer lebenslangen Haftstrafe wegen versuchten Mordes an Shakira Ann Bourdon. Die Ehe von Robert Gregory „Rob" Bourdon und Shakira Ann Bourdon bleibt rechtskräftig und wird nicht angezweifelt. Robert Gregory „Rob" Bourdon wird zum Vormund für seine Frau Shakira Ann Bourdon. Die Verhandlung ist hiermit geschlossen."
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