26. Feeling good
Law Pov
Ich sah das Schimmern in Nialls Augen. Ich sah wie betrunken er war und ich sah dass er gerade nicht er selbst war. Doch die Verführung die er ausstrahlte war zu immenum ihr zu widerstehen. Und es war schon das zweite Mal dass wir uns ins dieser Position befanden und diesmal würde niemand sich zurückziehen. Dass ich ihn ausnutzte war mir durchaus klar, aber nutzte er mich und meine Offenheit ihm gegenüber nicht ebenso aus?
"Bitte, Law.", murmelte Niall und seine Hände fuhren über meinen Haaransatz der von seinen Fingern sanft gekrault wurde was mir ein Seufzen entlockte. Auf meine Reaktionen achtend zog er mich immer weiter zu sich hinunter und starrte tief in meine Augen als unsere Gesichter nurnoch wenige Zentimeter voneinander entfernt waren und ich seinen Atem auf meinen Lippen spüren konnte.
"Law...", raunte er bloß noch, dann schaffte ich es nicht mehr ihm zu entsagen und verband meine Lippen mit seinen. Niall seufzte erleichtert auf und legte seine Arme fest um meinen Nacken, während meine Hände an seinen Hüften landeten. Er bog leicht seinen Rücken um meinen Berührungen näher zu kommen was mich zum lächeln brachte. Er war so süß.
Nekisch leckte ich über seine Lippe um freundlich wie ich jetzt noch war um Einlass zu bitten. Er gewährte ihn mir sofort und ließ meine Zunge gleich ohne sich mit ihr zu streiten seinen Mund erkunden. Er schmeckte nach Alkohol. Einerseits gut, andererseits schlecht. Aber es war interessant ihn zu küssen.
Er war einerseits scheu und zurückhaltend wie es seinem Wesen nunmal entsprach, aber der Alkohol ließ ihn mutiger und selbstbewusster werden. Ohne Schüchternheit glitt seine Zunge über meine und vermischte unseren Speichel miteinander, wobei seine Hände sich in meinen Nacken krallten während er in meinen Mund keuchte. War er jetzt schon atemlos? Ich hatte doch noch gar nicht angefangen.
Sein Atem kam nur in abgehackten Stößen von seinen Lippen, weshalb ich schließlich von ihm abließ und begann seinen Hals zu küssen während er ein wimmerndes Chaos unter mir war. Nach einem Aufenthalt bei Zayn hatte ich erwartet dass sie ihn so sehr verstaut hatten dass ihn so etwas reaktionslos ließ, doch offenbar wollten sie ihn lieber so süß und unschuldig.
Meine Hände erkundeten inzwischen seinen flachen Bauch und zeichneten die Muskeln auf seinem bebenden Körper nach. "Law...", keuchte er und vergrub seine Hände in meinen Haaren als ich mich über die helle Haut seines Oberkörpers küsste und dabei Muster mit meiner feuchten Zunge hinterließ. Immer weiter entflohen ihm süße Laute und die Beule die ich in seiner Hose unter meinem Unterarm spürte wurde immer größer.
Da ich der ärtzlichen Meinung war dass ihm das wehtun musste, ließ ich von seiner oberen Hfte ab und widmete mich der unteren um ihn von dem Leid zu befreien.
Ich öffnete problemlos seine Hose und hackte meine Finger an den Hosenbund um seine Jeans und seine Boxer zugleich hinunterzuziehen. Meine Lippen wanderten zu der Linie kleiner, dunklerer Haare die sich von seinem Bauchnabel nach unten zu seiner Intimzone zogen und kurz sah ich nach oben um sein Gesicht betrachten zu können.
Er hatte den Kopf in den Nacken gelegt, die Augen und die Lippen St zusammengepresst und die Hände ins Bettlaken festgekrallt. Doch obwohl er versuchte die Laute der Lust zurückzuhalten, entwischten diese ihm immer wieder teilweise.
Grinsend wandte ich mich wieder seinem Unterleib zu, den ich inzwischen gänzlich von dem störenden Stoff zwischen uns befreit hatte. Er hatte ein schönes Glied. Das konnte ich als Arzt und als Liebhaber sagen. Es war nicht extremst groß aber auch nicht gerade klein, es war ihm entsprechend. (Oh gosh Law xD)
Er war vollkommen erregt und einzelne Lusttropfen liefen bereits über seinen Schaft, weshalb ich mich nach vorne neigte und es vorsichtig um ihm nicht wehzutun ableckte. Niall stöhnte auf und grinsend nahm ich die Spitze seiner Erektion in den Mund um anschließend seinee ganze Länge bis zum Anschlag in meinen Mund gleiten zu lassen. Er streifte meinen Rachen, doch dank Kid hatte ich damit keine Probleme und saugte ihn wenn möglich noch tiefer in meinen Mund.
Niall kam aus dem Stöhnen nicht mehr raus, wenn ich mich nicht täuschte zerris er sogar das Bettlaken. Dies ging so lange weiter so bis er sich mit der Hilfe meiner Auf und Ab Bewegungen und meiner Zunge an seinem harten Fleisch nicht mehr zurückhalten konnte und kam. Ich schluckte sein meiner Meinung nach geschmacksloses Sperma ohne zu Zögern und ließ sein noch immer leicht steifes Glied dann von meinen Lippen gleiten.
Au du sah Niall mich träge an als ich ihm kurz zuzwinkerte und dann seine Beine griff um sie auf meinen Schultern zu platzieren. Ohne etwas zu sagen ließ er seinen Kopf wieder in den Nacken fallen und ich küsste leicht seinen Oberschenkel bevor ich seinen Po mit einem Kissen etwas höher abstützte und mich zu seinem Eingang beugte.
Dass er bei Zayn war bedeutete er war sicherlich keine Jungfrau mehr, aber vermutlich hat er seit dem dem Sex entsagt. Zumindest mit dem männlichen Geschlecht.
Um ihn etwas zu befeuchten fuhr ich mit der Zunge über sein Loch, was ihm einen Schrei entlockte und er krallte sich ins Bettgestell. Bei seiner süßen Reaktion konnte ich nicht anders und wiederholte den Vorgang was ihm die gleiche Antwort wie eben entlockte.
Gerade wollte ich einen Finger in ihn einführen, als er mich mit kehliger Stimme zurückhielt. "Nein. Mach, bitte." Zwar war das kein korrekter Satzbau ab da ich ja kein Deutschlehrer war wollte ich mal ein Auge zudrücken und drückte seine Beine so nach oben dass sie angewinkelt waren, aber dennoch nicht direkt seine Brust blockierten sondern links und rechts davon von Niall in seinen Kniekehlen gehalten wurden.
Schnell zog auch ich mich aus, meine schmerzende Erregung bemerkte ich erst jetzt. Niall beobachtete mich aus hungrigen Augen während seine Augen jedes kleinste Detail meines Körpers bewunderten. Als ich meine Kleidung los war, kniete ich mich wieder unter ihm hin.
Ich brachte mein Glied an seinen Eingang und küsste ihn während ich vorsichtig mit der Spitze eindrang. Niall schnappte nach Luft und ich verweilte so bis er wieder etwas normaler atmete und nicht mehr krampfte, dann drang ich weiter in ihn ein. Niall krallte seine Finger in seine Beine bis sie weiß wurden und biss die Zähne zusammen, doch er blieb ruhig und nach kurzer Zeit war ich vollkommen in ihm.
Niall ließ seine Beine los und legte diese locker um meine Hüften, während ich ihm sein verschwitztes Haar aus der Stirn strich und wir so verharrten damit er sich an das ungewohnte Gefühl gewöhnte.
Doch seine Erektion die gegen meinen Bauch drückte und meine Erektion mit der ich in seiner heißen Enge verrückt wurden, verlangten unsere Aufmerksamkeit und ich begann mich wieder aus ihm zu ziehen bis nurnoch meine Spitze allein in ihm war. Dann rammte ich in ihn und er schrie auf während ich bei der Tiefe, Hitze und Härte schon beinahe selbst kollabierte.
Ich wiederholte meine Stöße, während seine Beine mich eng an sich gedrückt hielten und immer noch näher in ihn führten. Mit der Zeit wurde ich schneller und härter, mein Orgasmus kam näher, aber ich zwang mich erst zu kommen wenn ich seine Schwachstelle kannte.
Ich neigte den Winkel also leicht nach links und schon bog Niall heftig seinen Rücken durch und spannte jeden Muskel in seinem Körper an. Er kam und ergoss sich auf unseren Bäuchen während ich auch endlich erlöst wurde und meinen Samen in seinen Po füllte. Schwer atmend blieben wir so, der Schweiß benetzte unsere dampfenden Körper filmartig und generell roch der Raum nach stickigem Sex.
Klar, wie sollte ich denn hier auch lüften? Einfach Fenster auf?
Mit einem schmatzenden Geräusch glitt ich dank meines Spermas einfach aus ihm und nahm sein Shirt um ihn zu säubern bevor ich neben ihn fiel, de Decke über uns zog und ziemlich schnell einschlief.
\(^-^)/
Mit einem Gähnen erwachte ich am nächsten Tag und sah als erstes Nialls Haare die zwischen den Kissen hervorlugten. Er würde Schmerzen haben, weshalb ich beschloss ihm etwas zu essen hierher zu bringen.
Ächzend stand ich auf und zog mir nur meine üblichen Jeans an bevor ich hinaustapste. Totmüde rieb ich meine Augen um etwas wacher zu werden und pulte den Schlafsand aus meinen Augenwinkeln. Im Gehen öffnete ich dann die Tür zur Küche und wurde von einem lächelnden Bepo begrüßt.
"Morgen Captain.", rief er und wollte mich umarmen als ich ihn aufhielt. "Lass lieber, ich bin voll mit Sperma.", warnte ich und er wandte sich mit einem angeekelten Gesichtsausdruck ab. "Dann raus aus der Küche!", brüllte jemand von weiter hintern und ich erkannte Penguin.
"Nein, ich wälz mich jeden morgen auf der Arbeitsplatte.", meinte ich und hörte ein 'Ihh'. Lächelnd suchte ich ein paar Sachen fürs Frühstück zusammen, dann wank ich mit dem Mund voller Kuchen nur meinen Leuten zu bevor ich wieder hinausging. Dann halt keine Bodenwellen auf der Küche heute.
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Hehe
Hehehe
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Hehehehehehehehe
Hehe
Widmung geht an meinen süßen Zwilling <3 du bist nicht paranoid, aber gute Besserung auch wenn es gut ist Louis zu sehen :D
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