21. Talking about Sexyness

Law Pov

Warmes Wasser lief über meinen nackten Körper, fuhr jede einzelne Ecke und Kurve liebkosend nach und verschwand dann an meinen Beinen entlang nach unten und aus meinem Blickfeld. Still genoss ich die heißen Tropfen die auf meinen Nacken fielen und die harten Muskeln dort entspannten.

Wir waren nicht tot.

Heute Morgen war ich auf dem Schiff der Panther aufgewacht. Mein Arm war vollständig genesen, noch nicht einmal eine Narbe war zurückgeblieben. Doch so gut das auch klang, es war mir ein Rätsel. Ich hatte meine Verletzung gesehen. Ich hatte Zayns Verletzung gesehen. So etwas heilte nicht in einem Tag sondern in mehreren Monaten.

Aber trotzdem. Ganz hingegen zu allen Gesetzen des Universums waren wir vollkommen unverletzt. Als ich Liam und Zayn darauf angesprochen hatte, sagten die nur sie waren bewusstlos und haben nichts bemerkt. Jedoch sprachen beide von einem Pieksen im Nackenbereich bevor sie einschliefen.

Hatte uns jemand vergiftet? Wer? Warum sollte er uns helfen? Wie hatte er dieses medizinische Wunder vollbracht? So viele Fragen aber die Antworten würde ich nie bekommen, da wir schon weitergesegelt waren und ich die Insel vermutlich nie wiedersehen würde. Schade, aber wir mussten nunmal weg von der Gefahr.

Mit der Hand fuhr ich mir nachdenklich durch die nassen Haare und warf einen kurzen Blick in den Raum. Dunstschwaden von dem kondensierendem Wasser schwebten im ganzen Zimmer und beschlugen die Fenster. Die Luft war angenehm schwül und fühlte sich warm auf meiner aufgehitzten Haut an. Ein reinstes Badeparadis. (Bild)

Grübelnd starrte ich an die weiße Wand und fuhr mir abermals durch die schwarzen Strähnen. Ich kam nicht darauf was es gewesen sein könnte. Entspannt drehte ich dann das Wasser aus, beschloss aber noch zu bleiben, denn eine Gelegenheit für ein ausgiebiges Bad bekam ich selten. Und noch dazu in dem Riesenpool von den Panthern. Grinsend legte ich meinen Kopf auf dem Boden hinter mir ab und schloss die Augen. Es tat gut sich mal etwas zu entspannen.

Das Wasser ging mir etwa bis zur Brust und ich konnte gemütlich meine Arme auf den Beckenrand lehnen und meine langen Beine ausstrecken. Hatte ich schon erwähnt wie riesig es hier war? Mit weiterhin geschlossenen Augen spielte ich mit meinen Zehen im Wasser und bewegte ein wenig die Beine auf und ab. Die Wasserverdrängung war lustig.

Die Geräusche von bloßen Füßen die sich mir näherten kündigten jemanden an der sich gelassen auf mich zu bewegte. Ich öffnete weder die Augen, noch wandte ich mich um. Am Duft erkannte ich Zayn und der stellte keine Gefahr für mich dar.

"Hey, Trafalgar. Was dagegen wenn ich mich zu dir geselle?", fragte seine wohlklingende Stimme und ich brummte um ihm zu sagen dass das kein Problem für mich war. Wieder spürte ich die lustige Wasserverdrängung, dann glitt Zayn neben mir ins Wasser und seufzte wohlig als er sich ausstreckte.

"Schön, oder?", lächelte ich und er bejahte langgezogen. Dann herrschte einige Zeit lang Stille zwischen uns. Doch dann ergriff er wieder das Wort. "Du weißt gar nicht wie sexy du gerade aussiehst, oder? So nackt im Wasser ausgestreckt.", meinte er und seine Stimme war dunkler geworden. Mir war klar worauf er hinauswollte und ich war dem nicht abgeneigt.

Träge öffnete ich ein Auge und schließlich auch das andere. "Danke. Du aber auch.", erwiderte ich und musterte seinen schönen Körper. Zu sagen er wäre hässlich wäre wie Schokolade ausrotten. Nicht möglich und furchtbar falsch. Er war einfach gottgleich. Schlanker Körperbau, definierte Muskeln, gebräunte Haut und Tattoos zur Zierde. Einfach schön.

"Ach, macht der große Trafalgar Law mir hier etwa Komplimente?", grinste er und zeigte seine strahlend weißen Zähne. Ich lächelte geheimnisvoll. "Möglicherweise.", antwortete ich spielerisch und hob meinen Kopf wieder etwas. "Dann muss ich dir sagen dass du so sexy bist dass ich dir nur schwer widerstehen kann.", flirtete er mit funkelnden Augen und biss sich auf die Lippe, während er ohne Scham meinen Körper abcheckte.

"Nun, warum widerstehst du dann so lange?", fragte ich bewundernd und merkte dass er mir näher kam. "Gute Frage.", murmelte er und seine Hand erkundigte meine Brust. Seine langen Finger strichen vorsichtig über mein Tattoo und zeichneten es nach, während er jedoch mehr in meine Augen als auf seine Hand schaute.

"Okay, genug widerstanden, du bist zu scharf.", stieß er plötzlich vor, beugte sich nach vorne und verband seine Lippen mit meinen. Nur zu gerne erwiderte ich seinen Kuss und schauderte als seine Hand über meinen Bauch glitt. Zayn grinste leicht und stupste mit seiner Zunge fragend gegen meine Lippen, wortlos um Einlass bittend.

Ich gewährte ihm ihn und focht schon im nächsten Moment ein Duell auf Leben und Tod mit seiner Zunge aus die mir die Dominanz partout nicht überlassen wollte. Es war nicht süß und der Anblick der alle Mädchen zum Sternchenaugen bekommen ließ sondern rau und it vollem Einsatz unserer Zungen die die andere attackierte, während uns Speichel über die Lippen lief.

Die Lust wallte in mir auf und mein Blut schoss in tiefere Regionen meines Körpers wo es Auswirkungen hatte die mich erregt aufstöhnen ließen. Zayn löste seine Lippen von meinen und kurz hing ein bisschen Speichel von dem ich den Besitzer nicht bestimmen konnte zwischen unseren Mündern, bevor Zayn tiefer glitt und Küsse auf meinen Hals setzte.

Oh ihr Götter! Er wusste genau wo er saugen lecken und beißen musste. Ganz genau. Ich vergrub eine Hand in seinen weichen Haaren und drückte ihn näher an mich während ich meinen Kopf in den Nacken gelegt hatte und leise stöhnte. Zayn grinste an meiner Haut und glitt mit seiner Hand tiefer.

Nach Reibung suchend stieß ich ihm mein Becken entgegen, doch seine andere Hand drückte es wieder bestimmend runter bevor er meine Beine spreizte und sich zwischen sie setzte. Seine Lippen verließen dabei nie meinen Hals und spielten mit der aufgehitzten Haut dort.

Ich stand in Flammen. Die Erregung war so stark, ich wollte ihn so sehr. Auch wenn Kid das herausfinden und mich bestrafen würde aber irgendwie legte ich es darauf an.

Zwei Finger die massierend über meinen Eingang strichen und schließlich mit Hilfe des Wasser leicht in mich eindrangen. Stöhnend bewegte ich mich den Fingern entgegen die sich mir aber sofort wieder entzogen und mich einen frustrierten Laut von mir geben lassen ließen.

"Nicht zu eng.", hauchte Zayn an meinem Hals und wand sich wieder so, dass er mich auf seinen Schoß ziehen und über seiner prächtigen, erregten Männlichkeit platzieren konnte. Seine Augen waren nachtschwarz und sahen mich hungrig an, bevor unsere Lippen wieder vereinte und mein Becken mit einem Ruck nach unten bewegte.

Das Geräusch das ich von mir gab war die Schwester des Schreiens und der Cousin des Stöhnens und wurde von Zayn heißem Mund an meinem gedämpft. Er verharrte keine Sekunde bis ich mir daran gewöhnt hatte etwas in meinem Po zu haben, sondern hob sofort mein Becken wieder nach oben und ließ es wieder herunter während er sich mit der Hüfte mir entgegenbewegte.

Ich schnappte nach Luft, das Gefühl ihn so tief in mir zu haben nahm mir den Atem. Zayn keuchte leise und wiederholte den Vorgang, während er meinen Kopf wieder zu sich zog. Unsere Zungen berührten sich vor unseren Lippen und verfielen in etwas träge weil unsere Münder lahm wurden, aber dennoch kräftige Bewegungen.

Im gleichen Rhythmus wie mit seinem Becken grub er seine Finger in meine Hüften und stieß seine Zunge tief in meinen Mund. Mein Körper reagierte stark auf ihn und wir verfielen in einen Refrain der schon immer existiert hatte und noch über die körperliche Verbindung hinausging.

Meine Hände fuhren über Zayns starken Rücken und packten immer wieder fest seine Muskeln wenn er schnell, hart und tief in mich rammte. Die Hitze zwischen uns war immens. Unsere Körper die aneinander rieben trieben das Feuer an. Die innere Reibung trieb mich immer näher an die Klippe, doch es schmerzte ohne Berührung so nah am Höhepunkt zu stehen.

"Z-zay ahh- djah..." Ich brachte keinen vernünftigen Satz mehr zustande, so intensiv waren meine Gefühle. Doch auch ohne Worte verstand Zayn und legte eine Hand an mein steinhartes, pulsierendes Glied. Ich stöhnte auf und biss in seine Schulter. Er drückte kurz zu und das reichte schon um mich über das Limit zu stoßen.

Ich spürte wie meine Muskeln sich zusammenzogen und hörte Zayn stöhnen. Im Wasser traf mich mein Orgasmus so hart dass ich in Zayns Schulter biss und kurz schwarze Punkte vor meinen Augen tanzten. Ein warmes Gefühl in mir verkündete auch den Höhepunkt meines Liebhabers und er stöhnte tief während sein Samen mein Loch so sehr ausfülltem dass es an dem Rand kitzelnd wieder hinauslief.

Schwer atmend saßen wir da, zu erschöpft noch etwas zu tun. "Schlaf, Law. Ich lass dich nicht ertrinken.", murmelte Zayn an meinem Ohr, da er bemerkte da ich nach dieser körperlichen Vorausgabung noch erschöpfter war als zuvor. Sehr schnell gehorchte ich und driftete weg.

*****

Leute ich esse gerade Schokolade die so eine leckere Füllung hat! *-* geschmacksorgasmus

Naja xD sorry an alle die sehnsüchtig auf ihren OS warten, aber ich finde dazu gerade einfach keine Lust :D

Love ya

Susi xxx

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