2.
Es war ein verschneiter Heiligabend im London der 1800er, am Stadtrand lebte ein einsamer siebenjähriger Junge sein Name ist Isaac. Isaac war ein trauriges Kind, weil er keine einzigen Freunde hat wenn ich nur bei ihm sichtbar sein könnte aber es geht leider nicht. Während die meisten Kinder Zeit mit ihren Familien verbrachten und ungeduldig darauf warteten, die sorgfältig unter einen wunderschönen geschmückten Weihnachtsbaum platzierten Geschenke öffnen zu können, verbrachte der kleine Isaac diese Heiligste aller Nächte alleine. Naja nicht ganz alleine weil ich als sein Schutzengel bei ihm bin, aber glaube das es nicht zählt obwohl ich bin ja auch irgendwie ein kind. In seiner staubigen Dachbodenkammer. Isaacs Eltetm waren sehr arm, seine Mutter war eine sehr strenge Frau, die Isaac daheim unterrichtete. Sein Vater arbeitete bis spät am Abend, allerdings geht ein Großteil seines Einkommens, wenn er Feierabend macht für Unmengen an Alkohol drauf. Nicht selten kam er betrunken nach Hause. //ich hasse seine Familie// denke ich, als er seine Frau an schreit, die Isaacs Mutter ist. Gelegentlich eskalierte die Situation auch und er verprügelte sie brutal. Das andere wollt ihr nicht wissen. Zufällig war diese spezielle Nacht wieder eine dieser Nächte. Der kleine bleibt still zitternd unter seinen schmutzigen Bettlaken, bis die Schreie und die lauten Schläge verstummten. Der kleine schläft endlich nun und als ich in sein Traum rein ging sehe ich auch was er träumte, er träumte von einem Freund und wie es so wäre mit ihm zu spielen, vorbei er auch fröhlich sein kann undlachen kann wie die anderen Kinder in London. Ich gehe aus sein Traum und lächel. "Dein Wunsch ist mir gefährd!" Sage ich leise und erschaffe eine Box was sowas ähnliches ist wie eine Musikbox ist mit Kurbel und allem drum und dran. "Bitte mache meinen geliebten Menschen glücklich und lerne" flüstere ich.
Als die Sonne am Morgen des ersten Weihnachtstages aufging, macht der kleine seine Augen auf und sah das Kästchen was ich ihn geschenkt habe, ich habe es am Ende des Bettes gestellt und bin gespannt wie er darauf reagiert. Bis jetzt guckt er nur erstaunt weit offene Augen starrte er das Kästchen an. //er fragt sich bestimmt wer es dahingestellt hat, ich kann ja nicht einfach sagen das ich es war.... das hasse ich an Engel sein....// Denke ich und habe etwas Tränen in den Augen, //er war es anscheinend nicht gewöhnt, das ihm jemand was schenkte, vor allem keine Spielzeuge.//
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