Teil 6 Fiese Gerüchte
June
Meine Eltern waren das letzte als sie noch anfingen was ich ab nächsten Herbst studieren sollte, platze mir der Kragen.
Ich werde selber entscheiden was ich mit meinen Leben anfangen werde.
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Oben in meinen Zimmer, packte ich meine Tasche und knallte die Haustüre schön laut zu.
Niemand kam zur Tür um zu sehen was los war.
Es war eine warme Nacht und ich fuhr in Gedanken durch die Straßen.
Am Ende stand ich vorm Country Club.
Ich wählte Jason Nummer...
"Babygirl ist alles ok es ist schon ziemlich spät. "
"Nichts ist ok!"schluchzte ich ins Telefon.
"Wo bist du ich komme sofort . "
"Ich stehe vor deiner Wohnung auf
dem Parkplatz. "
Er legte auf als nächstes ging die Fahrertür auf.
Er führte mich nach oben.
Sagte kein Wort, denn Worte konnten nicht erklären was gerade in mir los war.
Er hielt mich nur fest.
Dafür war ich sehr dankbar.
Jason war der einzige Mensch der mich wirklich verstand.
Er führte mich in seine Wohnung.
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Jason
June schaute sich um, viel war nicht zu sehen. Ich hatte kaum Bilder an den Wänden. Ein paar Bilder von meiner Familie standen am Bett.
Das Zimmer hatte ein kleines Bad und eine Küchenzeile.
Aber fürs erste reichte es mir.
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June erzählte Jason was zuvor passiert war.
Doch Jason war der Meinung gewesen ,das sie ihre Eltern anrufen sollte.
Aber sie wollte nicht, er bot ihr sein Bett an und wollte auf dem Sessel schlafen, doch June rutschte auf, damit er ins Bett kam.
Er streichelte June zärtlich bis sie endlich eingeschlafen war.
Ein paar mal in der Nacht war June hoch gestreckt,Albträume plagten sie schon eine Weile.
Sie wachte erneuert auf ,weil jemand ihren Namen wiederholt rief...
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"June wach auf."sagte Jason sanft.
"Was denn heute ist keine Schule. "
"June Valentina Lopez wie kannst du uns so einen Schrecken einjagen.
Wir waren krank vor Sorge als Maria dein Bett leer fand.
Wir erwarten dich unten und mach dich auf was gefaßt."fauchte mein Vater mich an.
Jason suchte meine Anziehsachen zusammen und hielt sie mir hin.
"Wie haben sie mich gefunden?"
"June ich wollte meinen Frühdienst anfangen, als sie an deinen Wagen standen."
"Mist das
GPS zeigt meinen Standort an ."
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June machte sich fertig und kam ins Restaurant.
Ihr Eltern waren im Gespräch vertieft.
"Es tut mir leid! Und es ist auch nichts passiert. Jason hat nichts damit zutun."seufzte ich.
In der Hoffnung, daß meine Eltern sich schnell wieder ein kriechten setzte ich den Welpenblick auf.
"Setz dich hin jetzt ."zischte meine Mutter.
Wie ein kleines Kind wartete ich auf das Donnerwetter .
"Was denkst du dir dabei und schläfst bei diesen fremden und mittellosen Kellner und hier wo man uns kennt.
Was ist bloß los mit dir willst du uns bestrafen? "
"Er hat einen Namen ..Mom und Jason ist ein wunderbaren Mensch. Du kennst ihn doch gar nicht und verurteilst ihn sofort wieder."
"Sag doch auch mal was dazu."fauchte meine auch so tolle Mutter meinen Vater an.
Mein Vater nipte an seinen Kaffee.
"Ich habe ihr damals in Mexiko was dazu gesagt.
Du wirst es unterbinden ,sonst werden wir dich auf ein Internat in der Schweiz schicken."
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Nicht schon wieder, die alte Leia.
"Darf man nicht glücklich sein. "
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"Glück nein davon bekommt man das hier nicht und unseren Lebensstil. Nicht wahr Schatz. Wir arbeiten beide so hart um dir ein gutes Leben zu bieten und du trittst uns mit Füßen weg."
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"Mom,du weiss nicht einmal was Glück ist."
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"Hörst Du deine Tochter, sie pöbbelt immer nur rum."
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"Ihr seit doch gar nicht mehr glücklich oder Mom sonst wärst du öfters Zuhause und hättest dich um deine Familie gekümmert. "
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"Ruhe jetzt, wir fahren nach Hause. "
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Die Fahrt verlief stumm, Zuhause ging es weiter die Luft wurde immer dünner.
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Ihr Vater schickte June aufs Zimmer. Als wäre sie 5 Jahre alt und nicht 18.
Sie wusste, das sie dafür auch noch Ärger bekommen würde. Doch es ihr war es nun auch egal.
Sie schaute aufs Handy und öffnete die Nachricht.
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"Hey Süße ich hoffe du bekommst jetzt nicht dein Leben lang Hausarrest. Hab es von Lisa gehört sie war dort frühstücken. "
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Sie rief Holly an uns berichtete grob was gerade passiert war.
Naja nicht alles und auch nicht wer Jason in Wirklichkeit war.
Das würde für noch mehr Aufregung sorgen.
Holly sagte ihr das alles gut wird und
Montag beim Training Vollgas geben würden um auf andere Gedanken zu kommen.
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Doch Holly telefonierte schon mit der nächsten um die Neuigkeiten zu verbreiten.
Endlich gab es wieder was zu lästern.
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