Teil 13 Die Wahrheit über mich
Jason
Heute ist der Tag den ich so lange wie möglich heraus zögern wollte.
Doch June sah mich an und wartete das ich endlich mit der Wahrheit raus rückte.
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"Egal was es ist Jay ich bin immer für dich da."
"Also ich bin froh das du so denkst und ich hoffe du bekommst jetzt keinen Anfall oder so."
"Du bist echt schräg wenn du irgendwas verheimlichst will ich es jetzt wissen. "
"Dann fange ich mal an.
Mein Name ist Arthur-Jason McCain und bin in Genovien geboren.
Es ist ein winziger Fleck und dort ist es wunderschön. "
"Habe ich noch nie was von gehört. Und wieso warst du in Mexiko und hast so getan als ob du da leben würdest. "
"Ich habe dort ein Jahr lang gelebt um eine spezielle Ausbildung zu absolvieren und Schule natürlich.
Als ich dir begegnet bin war ich vom ersten Augenblick in dich verliebt und wollte dich für immer in meinen Armen halten. Aber das war nicht so einfach weil ich..."
Es war so schwierig ihr das zu sagen denn wie würde sie reagieren.
"Aber... bitte rede doch weiter."
"June ich bin ... ein Prinz und der Thronfolger von meinen Vater und deshalb bin ich mit Ryan hier. Ryan ist mein Bodyguard er macht seine Sache gut. Aber ich wollte als normaler Mensch hier sein denn nun wirst du mich mit anderen Augen sehen nicht wahr."ich redete in Rekordzeit meinen Text herunter.
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June brauchte einen Moment denn sie dachte ich würde scherzen. Aber ich hatte nun alles gesagt.
June stieg aus..
"June warte."
Sie drehte sich um als ich bei ihr war verschränkte sie die Arme vor der Brust.
"Du lässt mich in den Glauben das du.. arm bist
Ach lassen wir das aber eins noch denkst du wirklich es hätte was geändert wenn du ehrlich zu mir gewesen wärst."
"Ich war immer ehrlich zu dir meine Gefühle und alles andere. "
"Nur die eine Sache das du ein Prinz bist."
"Psst nicht so laut."
"Um dich zu schützen um uns zu schützen.
Wenn einer davon Wind bekommt dann ist hier die Hölle los.
Wir hätten nie uns so frei bewegen können wie es war.
June ich wollte dich kennenlernen und du mich."
"Ich gehe rein."
"Warte ich begleitete dich."
Sie seufzte schwer aber nahm meine Hand.
Was ich als gutes Zeichen ansah.
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June
"Will Ryan mit kommen Maria hat ihre berühmten Muffins gemacht. "
Ryan war natürlich dabei Maria freute sich Jason wieder zu sehen denn sie war die einzige die Jasons Familie kannte aus den Royalen Zeitschriften aber hatte damals in Mexiko Jason versprochen kein Wort zu sagen.
"Ihr steckt also beide unter einer Decke Mommy!"
"Ach liebes wenn du dich mehr interessieren würdest was in der Welt passiert hättest du ihn erkannt.
Ich wusste sofort wer dein Herz gestohlen hatte."
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"Deine Mutter wollte sehen mit wen du dich triffst?"
"Sie war wirklich zufällig in der Stadt und wollte sehen wie es so läuft. Nur das es gerade die Sache mit Steve passiert war und ich ein Donnerwetter bekommen habe. Fand sie dich sehr sympathisch."
"Wirklich, ich bin irgendwie aufgeregt. "
Ryan lachte und stopfte sich einen weiteren Muffin rein.
"Dann warte mal ab wenn du das Schloß sieht und die Pferdezucht und das ganze Geld."
"Ryan du bist echt keine Hilfe."
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Als ich die Platzwunde versorgt hatte fragte mich Jason ob ich Thanksgiving mit käme.
"Bist du dir sicher?"
"Natürlich sonst können wir auch hier bleiben. "
"Nein kannst du nicht Jason, deine Mutter hat Ihre jährliche Gala schon vergessen?"
"Ryan was wäre ich nur ohne dich. "
"Ihr könntet ihr bleiben und morgen früh macht ich euch Frühstück."sagte Maria und verschwand auch schon.
"Ryan?"
"Geht klar ist immer noch besser als im Auto zu schlafen."
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Jason
Sie führte mich nach oben Ihr Zimmer war sehr gemütlich und freundlich eingerichtet halt ein Mädchen Zimmer.
Sie schloß die Tür ab und ging ins Bad.
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June
Jason stand vor meinen Bücherregal.
"Du kannst ins Bad."
"Bis gleich."
Unsere erste Nacht zusammen.
"Ich bin froh das du hier bist denn so weiß ich das du nicht verschwindest."flüsterte ich in sein Ohr.
"Und wenn kommst du mit mir mit."erwiderte er genauso leise.
Engumschlugen redeten wir noch eine Weile.
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In seinen Armen zu schlafen gefiel mir gut.
Heute war Feiertag und so war keine Schule.
Plötzlich stürmte Ryan ins Zimmer.
"Jason wach auf wir sind aufgeflogen."
"Was soll das heißen wir spät ist es."
"Du nein ihr steht auf der Titel Seite sämtliche Zeitschriften.
"Fuuuck, wo zeig mal."
Verschlafen versuchte ich zu verstehen was passiert.
Maria schrie als sie uns beide im Bett sah.
"June du du ihr um Himmelswillen. "
"Ruhe !!!"brüllte Jason und drängte die beiden aus dem Zimmer.
"Na komm steh auf, ich muss scheisse ...Ryan?"
Ryan kam herein und sprach seinen Text.
"Du wirst dich mit dem Hof in Verbindung setzen dann seine Eltern beruhigen und mit viel Glück darft du hierbleiben sonst droht dir die Privatschule wo du schon einmal raus geflogen bist."
"Ryan könntest du mir bitte eine rein hauen."
"Nein das werde ich nicht tun.
Das machen andere."
"Wovon redet ihr denn. "
"June egal was heute noch passieren wird versprech mir bitte das du auf mich wartest. Egal wie lange es dauern wird bitte."
"Du machst mir Angst was wird denn passieren. "
Jason küsste mich zum Abschied.
"Ich liebe dich June und rede mit keinen Reporter oder sonst jemanden."
"Versprochen aber..."
"Ich melde mich bei dir."
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Somit verschwand Jason und tauchte erstmal unter.
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