★6★
[[Ich vermisse dich Eren, wieso tust du so was. Bitte komm zurück. Ich liebe dich. Ich weiß nicht wie lange ich es noch ohne dich aushalte. Für mich ist es jetzt schon zu lange. Wenn ich gehe wird mich niemand mehr vermissen du nicht und meine schlampen Mutter auch nicht.]]
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Ich öffne die Haustür. Meine Mutter müsste jeden Augenblick wieder kommen, schnell Laufe ich in mein Zimmer und entledige mich meinen Klamotten um mir eine Jogginghose an zu ziehen. Dann schlüpfe ich in mein Bett und Stelle mich schlafend. Von unten hört man gepolter. "Schon wieder keine Kunden" lallt die Stimme meiner Mutter.
'Bitte komm nicht zu mir.'
Die Treppenstufen knarzen. "Hoffentlich ist das scheiß Balg noch wach" sagt sie.
'Bitte geh weg.'
Die Tür geht auf. "Ich weiß das du wach bist" keift meine alte. Sie schaltet das Licht an und aus. Ich gebe leichte Schlaf Geräusche von mir und tue so als wenn ich mich fester ins Kissen kuschele.
Plötzlich werde ich bei den Haaren gepackt. Ich schreie. "Ich wusste es" knurrt sie.
Jetzt passiert das übliche. Wenn sie keine Kunden hat, dann vergreift sie sich eben an mir.
Mein Körper ist wie betäubt. Ich kann mich nicht auf die Situation konzentrieren. Meine Gedanken schweifen zu ihm.
'Komm und rette mich Eren, so wie du es damals immer getan hast'
Doch er wird meine bitte nicht erhören können. Er ist nicht mehr da. Mein Traummann ist Weg. Mein Lebenssinn auch. Ich bin nur ein wanderner Körper, ohne Sinn und Zweck. Die einzige die mich braucht ist die unstillbare Lust meiner Mutter.
Als sie endlich kommt, freue ich mich innerlich schon darauf dass sie jetzt endlich abhaut. Was sie auch tut. Und ich kann wieder mal nicht schlafen.
Meine Blicke wandern zu meinem Nacht Schrank. In welche Schublade hatte ich das Messer noch gleich gelegt? Ich Strecke meine Hand aus und durchsuche es.
★Mann hört schluchzen. Kommt das aus dem Badezimmer nebenan? Seine Mutter sagte doch er wäre dort drin.. Schnell springe ich auf und rüttele an der Tür. "Eren!" keine Antwort. "Mach die Tür auf oder ich breche sie auf" wieder keine regung. Ich trete fest gegen die Tür, welche daraufhin zusammen zu brechen droht. Und endlich öffnet Eren sie. An seinen Armen läuft blut hinunter und er trägt keine Klamotten. Schnell schiebe ich mich durch die Tür. Hinter mir schließe ich sie wieder ab.
Natürlich Frage ich mich wieso er das macht. Aber jetzt grade sollte ich die Frage nicht stellen, schlechter Zeitpunkt.
Ich ziehe ihn an mich und umarme ihn. Die Tatsache das er nakt ist ignoriere ich gekonnt. "L-levi.. " stottert er. "Du musst nichts sagen" murmele ich. ★
Endlich, meine Hände ertasten etwas scharfes. Das wird es sein. Ich ziehe das Messer aus der Schublade...
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