8.Kapitel

Ich fing leicht an zu schwitzen. Was ist wenn Manu schon vor der Tür steht? Maudado ist da, und er wollte sich nur mir zeigen. Sollte ich Maudado verstecken und ihn dann nachher "raus schmuggeln"? Aber was wenn es jemand anderes ist? Dann wäre Dado bestimmt sauer auf mich. Hätte ich aber nicht auch einen Grund sauer auf ihn zu sein? Es sah so aus als würde er mich küssen wollen. Zögernd öffnete ich die Tür und sah verschwitzt in das verwirrte Gesicht eines Postboten. "Rankl, richtig?" fragte dieser als er auf einen Zettel schaut. Ich nickte leicht. "Hier ist ihr Paket, wenn sie unterschreiben würden." er drückte mir einen Zettel und einen Klemmbrett in die Hand. Ich tat was er sagte und nahm das Paket an. Danach verschwand der Postbote im Treppenhaus. Mit dem viereckigen Karton in meinen Händen lief ich zurück ins Wohnzimmer, wo mich ein leicht grinsen der Maudado bereits erwartete. "Wer war das?" fragte er als ich das Paket in einer Ecke abstellte. "Nur der Postbote" verlies meine Lippen abweisend. Ich weis nicht mehr was ich von Maudado halten soll. Er hatte versucht mich zu küssen. Ich werde noch sein Freund bleiben, dass ist klar. Aber...einige Zeit wird es etwas schwer für mich werden.
Ich bemerkte wie uhrplötzlich wie meine Kehle trocken wurde. "Möchtest du etwas trinken, Dado?" fragte ich ihn hektisch. Er nickte. Dabei fielen seine dunkelblonden Haare, wie ein Vorhang über seine Augen. Mit schnellen Schritten begab ich mich in die Küche. Mein ich streifte dabei die Uhr. Es war 10:57 Uhr, Maudado müsste sich langsam auf den Weg machen. Auch wenn es etwas dauert bis Manu kommen würde. Trotzdem wäre es besser, da Maudados Aufenthalt mir etwas unangenehm ist. Da ich nicht wusste was er gerne zu trinken hatte, fragte ich ihn, in dem ich dies durch die Wohnung brüllte. Jedoch erschrak ich leicht als ich ihn zwischen dem Türrahmen stehen sah. "Cola" sagte er etwas schüchtern. Leicht Verwirrt schenkte ich ihm das Glas ein, bevor ich es ihm in die Hand drückte und selber einen Schluck aus meinem nahm. Ich spürte bei jeder einzelnen Bewegung von mir, die Blicke Maudados. Es war mir ziemlich unangenehm. Wollte es jedoch nicht bemerkbar geben. "Dado, du musst eich wieder gehen. Ich bekomme gleich noch Besuch" Hoffe ich mal...
Maudado fing an zu schmollen und murmelt e leise vor sich hin: "Kann ich nicht bleiben..." Vergebens schüttelte ich meinen Kopf. Er schien überrascht zu sein das ich sein Gemurmel verstand. Mit eine Hand geste bat ich ihn meine Wohnung zu verlassen, er zögerte kurz bevor er die weise und kalte Wohnung meiner seits verlies.

Etwas später

Ungeduldig blickte ich ab und zu auf die Uhr, welcher über meiner Küchentür hing. Manu hätte eigentlich schon seid 10 Minuten da sein müssen. Ich fing so langsam an mir Sorgen zu machen. Ich zückte mein Handy und beschloss Manu anzurufen.
Biep
Biep
Bieb
"Ja, Hallo"
"Peter?!"
"Zombey? Warum rufst du an?"
"Warum bist du an Manus Handy?"
"Er..." ein leises Gemurmel war im Hintergrund zu hören "Er kann im Moment nicht."
"Ist irgendwas passiert? Manu wollte nämlich zu mir kommen."
Wieder ertönte ein leises Gemurmel
"Manuel liegt im Krankenhaus und ist immer noch bewustlos..."
Mir blieb der Atem weg. Manu ist im Krankenhaus? Mein Manu?
"Peter. Wo ist das Krankenhaus? Ich komme vorbei!"

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Jaaaaaaaa ein neues Kapiii. Sorry das so wenig kam, mir fiel nichts weiteres ein, lul. Kann sein das in nächster Zeit viel weniger kommt und ich generell weniger Aktiv bin. Aber meine Eltern kürzen mir das Internet. Ist aber auch egal.
C U

PS. Schaut bei meiner anderen Geschichte vorbei!!!! 11

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