Kapitel 39
Am nächsten Tag brachte mich meine Mutter zu meiner Psychologin, weil ich in der Schule Probleme mit Mitschülern hatte. Sie wusste, dass ich gemobbt wurde. Deshalb hat sie eine Psychologin organisiert. Aber was brachte mir das? Ich war in der Schule gefangen. Die Mitschüler hatten mich voll im Griff. Was brachte es mir über die Gegenwart zu sprechen? Aufarbeiten kann ich es doch nur, wenn ich den Tätern entkommen kann. Angekommen bei meiner Psychologin betrat ich den Raum und sie erwartete mich schon. Ich setzte mich und das erste was sie mich fragte war wie es mir ging. Ich sagte ihr, dass es mir verdammt schlecht ging. Ich war gefangen in meinen Gedanken, wie in einem Gefängnis. Ich erzählte ihr was mir fehlte und es war eigentlich immer dasselbe. Wie soll ich hier weiter kommen? Das ist doch sowas von sinnlos. Es bringt mir rein gar nichts mit ihr zu reden. So war es auch. Wieder einmal komme ich aus der Stunde heraus und sie redete mit meiner Mutter darüber was wir besprochen haben. Wieder einmal konnte ich ihr nicht erzählen was eigentlich wirklich los war. Wir gingen zum Auto und ich stieg ein. Wir fuhren dann nach Hause und ich starrte nur aus dem Fenster und sagte die ganze Fahrt über nichts. Meine Mutter griff nach meiner Hand und ich zuckte kurz zusammen. "Was ist los?" Fragte sie mich und ich sagte nichts. Es war schlimm für mich, wenn mich irgendjemand berührt, weil es mich an Dad erinnerte. Ich bekomme Körper Flashbacks und war nicht mehr ansprechbar. Wir kamen zu Hause an und ich stieg aus. Ich war komplett neben der Spur. Es machte mir alles einfach furchtbare Angst. Meine Mutter schloss die Türe auf und wir gingen hinein. Dad war zu Hause und ich ging einfach in die Küche und machte mir was zu trinken. "Wie war es bei der Psychologin?" Das war seine erste Frage, weil er genau wusste, dass ich nichts gesagt habe. Er durchbohrte mich mit seinem Blick und ich nickte nur. "War okay." Mehr sagte ich nicht und ging dann auch schon hoch in mein Zimmer. Ich spazierte in mein Zimmer und schloss die Türe. Ich zog mich aus, weil ich lockere Klamotten anziehen wollte. Da hörte ich schon Schritte und plötzlich stand Dad in der Türe und beobachtete mich. Er kam auf mich zu und ich drehte mich schnell weg. Er zog mich zu sich und küsste von hinten meinen Hals. "Du warst ein braves Mädchen, das weiß ich. Heute bin ich sanft mit dir. Ich weiß, dass du ihr nichts erzählt hast. Du wirst immer erwachsener und das erregt mich noch mehr." Ich spürte schon seine Latte an meinem Hintern. Ich war erstarrt und konnte nichts darauf antworten was er sagte. "W-was hast du vor?" Kam es aus mir raus und er lachte leicht. "Babygirl du weißt genau was jetzt kommt. Ich werde dich so durchnehmen wie du es verdient hast, aber heute sanft." Ich ekelte mich so sehr, dass mir übel wurde. Er hob mich hoch und schmiess mich sanft aufs Bett. Er sah sich meinen Körper an und biss sich auf die Lippe. "Du siehst so hübsch aus weißt du das?" Er grinste und ich sah zur Seite. Ich wurde rot wie eine Tomate, weil mir das so peinlich war. Er zog sich seine Hose samt Boxershorts runter und dann zog zog er mir mein Kleid hoch und zog mir meine Unterhose runter. Er zog sich ein Kondom über und drang dann sanft in mich ein und ich stöhnte leise auf. "Heute wird es dir gefallen glaub mir Babygirl." Ich antwortete nicht darauf und hoffte nur, dass es bald vorbei ist. Er bewegte sich tief und sanft in mir. Er stöhnte leise auf und ich konnte es einfach nicht hören. Natürlich ließ ich es wieder über mich ergehen, weil sich wehren nichts bringt. Wenigstens war er diesesmal wirklich sanft. Ich stöhnte leise auf und er legte seine Hände an meine Brüste und massierte diese. Ich ließ es wie immer über mich ergehen und er kam dann auch schon in mir. Es war einfach nur ekelhaft.
Ratet in den Kommentaren wie es weitergeht. 🤍
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