Kapitel 32

Warum konnte er es nicht einfach sein lassen? Warum gefiel es ihm so mit mir zu spielen? Er konnte nicht sehen wie sehr ich gelitten habe. Ich war ein wunderschönes Spielzeug in seinen Augen, mehr auch nicht. Er fühlte sich so zu mir hingezogen, was ich mir nicht erklären konnte. Ich war so jung. Ich hatte nichts an mir was ihn interessieren hätte sollen. Er meinte ich würde gut aussehen. Was sollte ich darauf antworten. Ein "Danke" dafür, dass er mit mir machte was er wollte? Das wäre doch wie wenn ich mich ihm hingebe und aufgeben würde? Ich war immer schon ein stärkerer Mensch und Aufgeben war für mich keine Option. Nur war es schwer überhaupt hier weg zu kommen. Ich musste mir irgendwie einen Plan schmieden wie ich dem ganzen hier entkommen konnte. Irgendwann kam der Gedanke, dass es vielleicht zu spät sein könnte. Das Trauma war mittlerweile da, hätte es noch schlimmer kommen können?
Mittlerweile kam ich auch in die Pupertät wo sich mein Körper veränderte und ich natürlich älter wurde. "Hast du gerade gesagt, dass ich ein Psychopath bin?" Sagte er bedrohlich und sah mich ernst an. "Das gibt erneute Schläge das schwöre ich dir." Er drehte mich mit einer Hand wieder auf den Bauch und schlug mir noch ein paar Mal auf den Hintern. Ich schrie vor Schmerz, doch das war ihm egal. "Es kann dich niemand hören meine Hübsche." Lachte er böse und ich konnte meinen Hintern vor Schmerz gar nicht mehr spüren. "Babygirl das nächste mal passt du besser auf, was du sagst sonst könnte es dir noch mehr weh tun." Mit Schwung drehte er mich wieder auf den Rücken und grinste. "Also Zeit für das nächste Spiel." Ich sah erschrocken zu ihm. Welches Spiel? Was passierte jetzt? Er sah so unschuldig aus mit seinem Anzug den er an hatte. Ein weißes Hemd mit einer schwarzen Krawatte, eine schwarze Hose. Er trug aber keine gewöhnlichen Schuhe die man zu einem Anzug an hatte, sondern er trug schöne Sneaker die dazu passten. Er ging direkt auf den Schrank zu und sah ihm hinterher. Was hatte er vor? Was war sein Plan? Er holte Handschellen heraus. Ich war schon fest gebunden, aber er wollte es spannender machen. Dieses Mal wollte er es anders angehen. Alles ausprobieren was zu Verfühung stand. Ehrlich gesagt wollte ich mir nicht Vorstellen was er mit meiner Mom im Bett umging. Er war einfach ekelhaft und daran gab es auch keine Zweifel. Er kam wieder auf mich zu und machte mich von dem Seil los, aber gleich nahm er eine Hand von mir und machte sie mit den Handschellen fest. "Was hast du vor?" Fragte ich ganz vorsichtig. "Das wirst du schon sehen. Mach dich auf etwas Spaß gefasst." Schmunzelte er und machte meine zweite Hand dann auch noch fest. Keine Chance sich zu wehren. Ganz vorsichtig fuhr er mit seiner Hand über meinen Oberkörper. "Genieß es Babygirl." Er biss sich auf die Lippe und lockerte seine Krawatte etwas.

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