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Chloé's Sicht
„Ja es ist ganz nett“ antwortete ich auf die Frage. Er seufzte erleichtert auf und um ehrlich zu sein freue ich mich etwas auf mein neues Leben. Doch bevor ich mehr darüber nachdenken konnte spürte ich wie mich jemand anstarrte. Als ich dann zur Seite Sah, sah ich wie Eugine sein Kopf schnell wegdrehte und so tat, als wäre er ganz in seinem Element. Doch ein leichten Road Schimmer konnte ich auf seinen Porzellan Wangen erkennen. Er war ein Richtig hübscher. Und super nett ich er auch. Auf dem Ausflug vorhin war er richtig nett und ich hatte warum auch immer so sein vertrautes Gefühl. Als hätte ich das schonmal erlebt, was ich aber nicht habe. Ich habe mich irgendwie Zuhause bei ihm gefühlt. Und ich merke gerade das ich jetzt die jenige war die ihn anstarrte, weil er sein Kopf zu mir drehte. Doch diesmal..war es anders. Keine von uns beiden drehte sich weg und wie schauten uns ins die Augen. Diese schönen braunen Augen hatten mich in ein Bann gezogen. Plötzlich tippte mich jemand an „Chloé du isst ja gar nicht. Schmeckt es dir etwa nicht“ schmollte die Mutter von Eugine. Somit musste ich den Augenkontakt mit ihm lösen, doch ich spürte weiterhin sein Blick auf mir.
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„Bis bald“ verabschiedete sich die Mutter von Eugine von mir. „Bis bald. Und danke für das köstliche essen“ erwiederte ich. „Tja..öhm. Wenn du willst können wir uns morgen treffen“ quaselte Eugine nervös. Ich nickte und sah ihn verliebt an. Er entspannte sich und küsste mich auf die Wange. „Dann bis morgen“ flüsterte er dann. Ich war Rot angelaufen und erwiederte dies. Er verlaß unser Haus und ich begab mich zurück ins Wohnzimmer.
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„Gute Nacht Romeo und Julia“ sagte ich bevor ich auf die Treppe zusteuerte. „Gute Nacht Prinzessin auf der Erbse“ lachte meine Mutter und mein Vater grinste vor sich hin und nahm den Blick nicht von meiner Mutter. Oh no. Als ich nach oben ging putze ich mir schnell die Zähne. Ich packte meine Koffer aus und legte meine Anziehsachen in meinen Schrank, mein Laptop hatte Platz auf den Schreibtisch gefunden, so wie meine Schulsachen und Poster und viele andere Sticker. Mein Zimmer sah fast aus wie mein altes. Ach stimmt ja. Ich schaltete mein Handy an und sah... omg. 385 VERPASSTE ANRUFE. Was ist falsch mit Lan? Hat die nichts anderes zutuhen als mich anzurufen?! Ich schüttelte Belusigt den Kopf und rufte sie zurück.
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Nach 2 Stunden, die ich die ganze Zeit mit Telefonieren verbracht hatte verbrachte, hatte ich kein Blick aus dem Fenster gewagt. Und das war ein Fehler weil die Aussicht war wunderschön.
(Hier eine kleine Vorstellung)
Von weitem sah man den Eifelturm. Es war wirklich wunderschön. Mir stießen Tränen in die Augen.
★Flashback★
„Auf dem Eifelturm hat man eine Wunderschöne Aussicht auf ganz Paris-nein Frankreich.“ „Aber Papa, ich hab Höhen Angst“ mein Vater sah traurig zur Seite. „Solange ich bei dir bin, brauchst du keine Angst haben, meine Kleine“ mein Vater legte seine Hand auf die Schulter. Ich nickte. „Okay wie du meinst. Gibt es dort Zuckerwatte?“ grinste ich. Er lachte auf. „haha ja natürlich. Und jetzt ist Schlafenzeit. Wenn wir uns das nächste Mal sehen gehen wir zum Eifelturm“ ich klatschte in die Hände und gab ihm ein Gute Nacht Kuss. „Bis morgen, Papa“ „Bis morgen Chloé“ mein Vater verließ den Raum. Ich wurde unsanft geweckt. Laute Sirenen waren zu hören und ich sah aus dem Fenster. Es war bereits morgens in da hatte ein Krankenhaus geparkt. Oh nein nicht das unser Nachtbar sich verletzt hatte. Ich sprang von meinem Bett und begab mich in die Küche. Was ich dort sehe, ließ mir das Blut in den Adern gefrieren. Meine Mutter hockte komplett aufgelöst auf dem Boden und mein Vater wurde von Zwei Männer aus dem Haus getragen. Ich rannte ihm hinterher und er wurde in ein großes, schwarzes Auto Reingebracht. „Chloé Schatz, komm her“ sagte meine Mutter bevor sie mich umarmte und in mein Hals weinte. „Wo geht Papa hin Mama? Und wieso weintst du?“ fragte ich unwissend. Sie gab mir keine Antwort sondern fing an doller zu weinen.
★Flashback ende★
Keiner kann Papa ersetzen. Kein Gabriel kein garnichts. Ich war innerlich so sauer. Sie hatte früher geheult und jetzt hat sie sich nochmal verliebt. Würde sie das auch machen wäre Papa noch da? Ist tatsächlich jemand für sie noch so gut wie Papa!? Ich zog Agressiv meine Vorhänge zu und begab ich ins Bett.
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Ich konnt nicht einschlafen. Mir fiel das mit Eugine vorhin ein. Sein Mutters leben würde wahrscheinlich bald zu Ende gehen, doch trotzdem versucht er eine Lösung zu finden. Ich weiß nicht ob es Sinn ergibt, oder einfach nur leichtsinnig ist. Ich meine wie soll er seine Mutter heilen, wenn es nicht Mal Professor schaffen die ihr Leben lang das Thema studierten? Aber mir war es um ehrlich zu sein auch Recht egal, ich wollte nur falls es passieren sollte für ihn da sein und ihm helfen. Sie wie er mir hilft, hier Klarzukommen.
Wie geht's wie steht's? Diese Geschichte ergibt 0 Sinn oder? Kp wieso ich bin unzufrieden mit den Kapiteln. Aber egal ich hoffe euch geht's gut. Danke das du das hier liest danke byebye🤗💫
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