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Chloé's Sicht
„HUH?“ meine Augen waren aufgerissen und mein Grinsen war verschwunden. „W-wir ziehen zu...“ „Mir. Und es tut mir leid aber ich habe selbst eine Tochter gehabt und...„NEIN KEINE 1000 PFERDE KRIEGEN MICH HIER WEG. ICH HABE HIER MEINE FREUNDE. NICHT IN DEM GHETTO WO DU LEBST!!!“ ich stand auf und knallte die Tür meines Zimmer. Ich atmete laut aus. Ich hab noch gemerkt wie meine Mutter ihren Romeo aufhielt. Sie wusste das es nicht das beste war mir einen Besuch abzustatten in diesem Zustand. Es waren Sommerferien und ich würde in eine neue Klasse kommen. Und Freunde hatte ich nicht viele außer Lan, aber sie ist bereits nach Korea gezogen. Und Womöglich hat er ein Haus-nicht so eine mickrige Wohnung wie wir. Och hätte ich Grad nicht so reagiert. Obwohl ich fühle mich hier wohl. Und ich will nicht zu jemanden ziehen den ich nicht Mal kenne. Ich würde ja sagen ich Schlaf ne Nacht drüber, aber ich bin gerade aus meinem Schlaf erwacht. Plötzlich hörte ich ein Klopfen. „Ihr Gespräch's Partner ist Momentan nicht zu erreichen. Bitte versuchen sie es später noch einmal“ plapperte ich in einer Roboter stimme hintunter. „Bitte öffne die Tür. Ich muss mit dir sprechen...“ ich hörte die Stimme von Romeo. Ugh. Der ist der letze den ich sehen will. „Und ich muss nach denken Mr. Romeo.“ sagte ich in der eingebildetesten Stimme die ich drauf habe. Ich hörte ein Lachen von draußen. „Romeo? Haha ich..haha komm ins Wohnzimmer wenn du bereit bist du zu lachen.. ich meine Hahah reden“ lachte er und ich hört Schritte die sich von meiner Zimmer Tür entfernten. Bei seinem gelache hatte sich sogar auf meinem Gesicht ein Lächeln geschlichen. Ich legte mich auf mein Bett und hatte garkein Bock irgendjemandem davon zu erzählen oder überhaupt zu sprechen. Ich nahm mir mein Handy und öffnete Insta. Das typische, Frauen die dir erzählen du sollst dich selbst akzeptieren so wie du bist aber 5 Kilo schminke+aufgespritze Lippen tragen,Die schönsten Paare der Welt, paar edits und schlechte Comedy Videos. Nix neues.
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Es war inzwischen dunkel und ich glaube ich sollte sie nicht so lange zappeln lassen. Ich kam ins Wohnzimmer und sah meine Mutter und ihren Romeo kuscheln... Ugh. Was würde nur Papa denken wenn er das sieht. Oder sieht er es? Ich meine er ist bestimmt ins Paradies gekommen. Er hatte so ein gutes Herz, egal welchen Wunsch ich hatte er hat ihn mir erfüllt, egal wieviele Doppelschichten er tätigen musste. Wir liebten in mindestens so sehr wie er uns liebte, und jetzt ist er weg wegen einer scheiß Herzinsuffizienz. Er hatte immer-„Chloé kleine, wieso weinst du denn?“ fragte meine Mutter und brachte mich so aus meinem Konzept. Ich fasste mir an die Wange und merkte, das ich tatsächlich weinte. Wow...unbewusst heulen-was neues. „Ich hab an Papa gedacht“ sagte ich zickig und Vorwurfsvoll gleichzeitig. Romeo seufzte aus und massierte sein Nasenbein. Meine Mutter gab mir ein undefinierbaren Blick und drehte sich von Romeo weg um aufzustehen und auf mich zuzukommen. Sie sah mir tief in die Augen und umarmte mich Kommentarlos. „Glaubst du nicht mit Gabriel Zusammen zu sein bringt ihn zurück“ sie löste sich von mir und auch ihre Augen waren nicht mehr trocken. „N-nein ich..“ mich unterbrach ein Schluchzer. „Ist schon okay. Dir geht es ums Umziehen. Nicht wahr?“ unterbrach mich meine Mutter direkt wieder nachdem ich zum Sprechen angesetzt hatte. Ich konnte eigentlich nichts einwenden. Ich löste mich komplett von meiner Mutter und setze mich auf die Couch neben den Möchtergern Romeo und seufzte aus. „Wo lebst du?“ versuchte ich etwas vom Thema 'mein Vater' zu kommen. „Ich lebe in Blois. Es ist dort wunderschön. Ich habe dort ein großes Haus für uns und du kriegst dein eigenes Zimmer. Direkt neben unserem Haus ruht ein Gymnasium. Dort kannst du dann hingehen, das Gymnasium ist in ganz Frankreich beliebt und die Schüler sind nett.“ er lächelte und ich erwiederte dies. „Wir werden mit deine Tochter leben, oder?“ fragte ich nun und setze mich näher zu ihm. Meine Mutter hatte inzwischen den Raum verlassen, was besser so war. Keiner von uns musste sich verstellen und wir konnten wir selbst sein. „Ich hatte eine Tochter. Sie ist an Krebs verstorben. Sie hieß Chloé und war ein Engel. “ er hatte wirklich glasige Augen und ich hatte wirklich Mitleid. Ich strich ihm zögernd über den Rücken und lächelte ich an. Er erwiederte dies und Lehnte sich an die Couch Kante, so daß ich meine Hand wegnehmen musste.
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