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Chloé's Sicht
Ich lag in meinem Bett und hatte sowas von Angst. Das war seine Mutter. Seine Mutter stand Hinter uns, und da er es gesehen hatte konnte es leider keine Halluzinationen sein. Es gibt Geister. Es gibt sie also. Was ist wenn mich Micheal Jackson besucht? Ich meine er sah ja schon gruselig aus als er ein Mensch war. Plötzlich blieb mein Herz stehen als ich ein knistern hörte. Ich sah hastig in die Richtung und atmete erleichtert aus. Es war nur eine Plastik Flasche. Ich seufzte und kuschelte mich weiter in mein Bett.
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„STEH AUF“ geweckt wurde ich von einem Schlag ins Gesicht. „Gehts noch!“ ich schmiss das Kissen zurück. „Komm schon. “ ich setzte mich aufrecht auf mein Bett und war dezent geschockt. Es war halb drei. „Wieso bist du noch wach und wieso musst du mich dann unbedingt wecken?“ fragte ich. „3 Uhr Nachts. Die Geister Stunde. Jetzt wissen wir daß Geister exestieren. Lass ein Ritual durchführen.“  Ich sah ihn geschockt an. „Geh schlafen.“ ich kuschelte mich wieder in mein Bett und spürte Kurz danach wie sich Eugine an mich Ran kuschelte. „Bitte“ flüsterte er mir so in den Nacken das ich Gänsehaut bekam. Ich drehte mich um, so daß wir Augenkontakt hatten. „Ich hab Angst “ er lachte auf. „Wir rufen meine Mutter und nicht Micheal Jackson.“ Ey Micheal Jackson Shaming. Ich setzte mich aufrecht hin und seufzte aus. „Okay“ er Quikte leicht auf und gab mir einen langen Kuss. Als wir uns lösten sprang er direkt vom Bett und griff unter mein Bett. „Was soll das werden wenn's fertig wird?“ fragte ich skeptisch. Er holte so ein Ouja Brett hervor. „Komm“ er klopfte auf einen Platzt neben ihn, aber ich setzte mich frech auf seinen Schoß. Er lachte leicht auf und nahm dann seine Hand auf das Holz Ding. (Ich hoffe ihr versteht ungefähr was ich meine) ich zögerte kurz doch nahm dann doch meine Zwei finge auf das Teil. „Guten Morgen mutti“ fing Eugine an. Ich schüttelte belustigt den Kopf. Er biss sich auf die Lippe und schloss die Augen. Ich glaube das er es ernst meinte und wirklich Kontakt zu seiner Mutter kriegt, weshalb ich es ihm gleich tat. „Falls du hier bist, Gib uns ein Zeichen“ nichts rührte sich. „Macht man das nicht mit dem Charlie Charlie davor?“ fragte ich nun. „Nein wir wollen ja Kontakt zu meiner Mutter und nicht von Charlie nebenan.“ ich nickte verstehend und wendete mich wieder dem Teil. „Mama?“ fragte er wieder. „Bitte Gib uns ein Zeichen.“ es rührte sich nichts. „Mama“ flehte Eugine weiter. Mein Herz gefrier. Ich glaube mein Puls stoppte, und ich hörte auf zu atmen. Das Ding bewegte sich auf das M. Weiter zu dem I und wischte zweimal um das R. Wir dachten es würde aufhören. Doch es steuerte auf das O und anschließen wieder auf das R. Nun wurde mir das zu viel und ich nahm die Hand von dem Brett. „Oh mein Gott “ flüsterte ich und sah Eugine perplex an. „M I R O und R“ wiederholte Eugine. „Miror“ sagte ich überlegend. „Warte, sie wischte zweimal über das R. Also eher-„Mirror...“ unterbrach ich Eugine. Er nickte und ich atmete aus. „Das bedeutet?“ fragte er. Englisch Kenntnisse vorhanden. „Spiegel übersetzt vom Englischen.“ seine Augen weiteten sich. „Weißt du noch vorhin? Da wo wir sie im Spiegel gesehen haben?“ „Nein vergessen“sagte ich sarkastisch. Er stand auf und trat vor meinen Schrank Spiegel. Er sah in den Spiegel und ich umarmte ihn von Hinten. „Lass uns schlafen. Es ergibt kein Sinn“ „Gute Nacht“ antwortete er nur. Ich legte mich in mein Bett und breitete meine Arme aus, als Zeichen das er zu mir kommen sollte. Er drehte sich um und seufzte. Er legte sich auf mich rauf und ich deckte uns zu. Pshhhhhhhhh. Ich schreckte auf. „ Warst du das?“ fragte mich Eugine. „N-nein“ antwortete ich mit zitternder stimme. Er sah mich unglaublich an. Kurz danach kuschelte er sich wieder an mich. „Ehm.“ ich setzte mich aufrecht hin so daß er von mir Runterrollte. „Wer war das!?“ sagte ich Laut. „Boah das kommt von unten oder so. Komm schon“ nun breitete er seine Arme aus. Ich schüttelte mit dem Kopf und er seufzte aus. Ich schloss kurz mein Augen um ein WOAH war zu Nehmen und spürte wie sich Eugine auf mich wurf. Als meine Augen öffnete~es war unbeschreiblich. Ich kann nicht sagen wie ich mich fühlte in dem Moment. Mit schossen vor Angst die tränen in die Augen, und ich zitterte sowas von stark. Vor uns gehockt war Jeanne. Jeanne die Mutter von Eugine. „Ich hab nicht viel Zeit. Versteht ihr?“ ertönte ihre stimme. Eugine stand auf und umarmte seine Mutter, was Jeanne erwiederte. „Mama“ sagte Eugine weinend. „ich muss gehen.“ er sah perplex nach oben. „was?“ sie nickte. „Ich bin immer bei dir, also mach dir keine Sorgen.“
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Als ich erwachte sah ich wie Eugine neben mit lag. Wow gestern war das echt ein verrückter Tag. Aber irgendwie auch ein verrücktes Jahr. Meine Mutter hatte einen neuen Freund gefunden, und wir zogen hier nach Blois. Ich lernte Eugine kennen, und nun sind wir unzertrennlich. Seine Mutter ist verstorben und er ist drüber hinweg gekommen, und das schlimmste ich wahrscheinlich: wir haben mit geistern gesprochen. Es ist so viel passiert, und alles hört sich so negativ an, doch meiner Meinung nach ist es egal wie es sich anhört. Alle sind auf ihrer Art glücklich und das ist das wichtigste.
Ende im Gelände. Also es wird noch ein Special kommen aber egal die Geschichte ist zuende. Dadadadada

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