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Chloé's Sicht
Ja. Ja er tat mir leid. Aber was sollte ich tuen? Er hatte mich schließlich vorhin als B***h beleidigt. Ich konnte nichts dafür. Ich seufzte aus. Es regnete und nur ich und Gabriel waren Zuhause. Meine Mutter arbeitete noch. „So ich geh dann Mal ins Bett. Gute Nacht Chloé.“ „Gute Nach Pap-“ OMG. NEIN. NEINNNNN. Ich meinte Grad aus Reflex Papa. Nicht das er sich darauf was einbildete. Wieso meinte ich Papa? Er ist nicht mein Vater. Aber er war inzwischen wie einer für mich gewordenen? Nein. Das war er nicht. Er drehte sich um und lachte kurz bevor er verschwand. Plötzlich klopfte es an der Tür. Ich stand auf und öffnete die Tür einen Spalt, um danach die Tür aufzureißen. Ein komplett Durchnässter und schwacher auf den Boden schauenden Eugine empfing ich. „Tut mir so leid.“ flüsterte er. Ich ging kurz um ein Tuch zu holen und schmiss es ihm über die Schulter. Ich tritt ein Schritt zu Seite so dass er eintreten könnte. Er setzte sich auf die Couch und ich tat Wasser in den Wasserkocher. Schließlich setze ich mich auf die Couch Kante. „Alles gut. Ich weiß das du es nicht so gemeint hast.“ sagte ich. Warum auch immer konnte ich ihm nicht lange sauer sein. Er seufzte aus. „Das ist unverzeilich“ fuhr er fort. Ich setzte mich neben ihn. „Ach komm schon. Jetzt hörst du dich wie ein Zitat Schreiber an. Ist schon okay. Was ist mit deiner Mutter?“ fragte ich. „Es-Sie hat keine Herzinsuffizienz sondern ihre linke Herzklappe ist defekt. Deine Mutter versucht die heute zu ersetzen. Aber es ist nicht wahrscheinlich dass sie überlebt.“ sagte er gebrochen bevor er mich umarmte und in mein Hals weinte. Ich streichelte seinen Hinterkopf. „Kopf hoch meine Mutter schafft das. Sie ist Ehrenfrau.“ Eugine lachte kurz auf. Er löste sich von mir und ich wischte ihm die letzten Tränen aus dem Gesicht. Er seufzte aus. „Komm wir essen was und gehen dann ins Bett. Wenn wir morgen aufstehen wissen wir was mit deiner Mutter ist.“ sagte i h motiviert. Er nickte und wir aßen Tiefkühlpizza. Um 1 Uhr begaben wir uns ins bett. „Danke und gute Nacht“ flüsterte Eugine. „Gernd und Schlaf schön“ erwiderte ich.



Vergisst das kurze Kapitel...bitte

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