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Chloé's Sicht
Als ich Zuhause war öffnete ich die Tür und schmiss den Hausschlüssel auf den Tisch. Ich rannte die Treppe hoch und ging in mein Zimmer. Was sollte ich für die Feier tragen? Es war eine ich sag Mal nicht gewöhnliche Feier. Also musste ich außergewöhnliche Anziehsachen tragen. Ah! Ich hatte eine Idee. Ich kann doch einfach Lan anrufen und sie fragen. Ich nahm mir mein Handy und Rief sie an.
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Nach ca. 2 Stunden hatten wir uns endlich entschlossen.

so ca

Nachdem ich mir mein Outfit ausgesucht hatte setze ich mich auf meinen Schreibtisch Stuhl. Ich seufzte gelangweilt aus. Was sollte ich mit diesem Abend nur Anfangen? Plötzlich sah ich wie mich Eugine anrief. „Hallo?“ „Ja Ehm ich wollte fragen ob du rüber zu mir darfst? Wir können zusammen einen Horrorfilm sehen oder so.“ „Naja ich würde gerne aber ich denke ich darf nicht.“ „Bitte frag nach.“ betete er mir förmlich an. Ich seufzte auf und stand auf. Ich ging die Treppen runter und ging in die Küche, wo meine Mutter kochte. „Maman?(ausgesprochen Mamo. Also das heißt auf Französisch Mama.) „Was los?“ sie sah nicht aus wie der ja-sager. Aber ich ließ mich nicht aufhalten. „Ich wollte fragen ob ich bei Eugine übernachten darf?!“ ich stellte mich auf Zehenspitzen und schmollte. „Nö“ sie wendete sich wieder dem Essen zu. „Biddeeeeee.“ „Nö“ „Was kann ich machen das du ja sagst?“ „Mhhhhh“ sie schien zu überlegen und das gab mir Hoffnung. Doch dann schüttelte sie den Kopf.„Nööö“ „Wieso denn?“ fragte ich zwar schmollend aber mit einem genervten Unterton. „Weil ich heute mit dir und Gabriel ein Horrorfilm sehen wollte. Also nö.“ „Heyyy das ist die perfekte Gelegenheit für ein Romantischen Abend. Nur du und er-und du. Ganz alone.“ ich wackelte mit den Augenbrauen. Sie verdrehte die Augen. „Nö“ sie grinste und ich ging fluchend kN die Luft. Plötzlich hörte ich ein lachen. Und dann ist mir aufgefallen, das Eugine das alles mitgehört hatte. Ich sah auf meinen Facetime Anruf und er lachte nur. „Dann eben nicht.“ lachte er weiter. Ich lachte auch kurz und legte dann auf. Ich ging in mein Zimmer.
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Es hatte der Dienstag angefangen und heute war Brückentag. Ich blieb also liegen und wollte weiter schlafen. „WHOOOIII KAKAKSKAKA WHOAAAAAAAAAAAAAAA BLBLBLBLBLBL SMOOOOOOOOOOOO WHOOOOHUUUUUU. “ brüllte eine Stimme durchs Haus. Ich setze mich ruckartig aufrecht hin und betrachte die Tür. „JOOOOOOOO WAS GEHG CHLOÉ?“ es kam ein Eugine rein der entweder betrunken war und seine 5 Minuten hatte. „Was?“ fragte ich verschlafen. „ACH KOMM SCHON AUFSTEHEN“ er nahm meine beiden Hände und drehte sich einmal mit mir. „Was hast du denn für Drogen genommen?“ „Garkeine ich bin einfach nur gut gelaunt.“ trällerte er und tanzte auf der Stelle. Ich lachte. Er war so aufgedreht.„Wieso denn?“ „MEINE MUTTER WAR BEI DEM ARZT TERMIN UND DIE LEUDE MEINTEN SIE HAT DOCH KEINE ANZEICHEN VON EINER HERZINSUFFIZIENZ. ES KÖNNTE SEIN DAS SIE EINFACH NUR UNTER MIGRÄNE LEIDET!“ er spring hoch. „Oh sehr gut ich freu mich für dich.“ ich freute mich in Wirklichkeit null. ,
Ich wusste das irgend etwas nicht stimmt. Mir kam das alles komisch vor.  Aber egal. Er war glücklich und das freute mich. Inzwischen merkte ich das ich die Wand anstarrte, weil er mit seiner Hand Fläche vor meinem Face Rum fuchtelte. „Chloé?“ ich schüttelte benebelt meinen Kopf „Mhm?“ . Er wollte gerade zum sprechen ansetzen, doch dann umarmte er mich. „Danke“ „Für was?“ fragte ich. „Für alles. Dafür das du meine Freundin bist.“ wieso auch immer war ich glücklich enttäuscht. Keine Ahnung wieso. Aber war ich wirklich nur eine Freundin? Ja ich war nur eine Freundin. Wieso mach ich mit Hoffnung. „Hihi ja gerne gleichfalls.“ er kicherte kurz und löste sich dann etwas von mir. Wir hatten Augenkontakt und er strich mir eine Strähne aus dem Gesicht. Er kam mir immer näher und ich spitze schonwieder meine Lippen, so wir er sie spitze. Doch dann unterbrach uns etwas. Dieser blöder Gabriel kam rein. Ich war erschrocken, doch Eugine drehte sich genervt um. „Ou Pardon wollte euch nicht stören.“ er lief rückwärts. Und schloss die Tür hinter sich. Er seufzte aus und löste sich von mir. Ich verschränkte meine Finger und er kratzte sich verlegen am Hinterkopf. „Ja öhm dann bis morgen. Ich geh jetzt zum training.“ ich nickte enttäuscht. Er kicherte kurz. „Was so witzig?“ fragte ich. Er legte die Hand auf meine Wange. „Du bist süß.“ er gab mir ein Kuss auf die Wange und verabschiedete sich dann von mir. Ich verabschiedete mich zurück. Doch dann fiel mir es wieder ein. Ich rannte ihm kurz hinterher. „bleib stehenn“ schrie ich. Er blieb stehen und rannte auf mich zu. Ich war komplett aus der puste. „Wann treffen wir uns morgen?“ fragte ich. „11 Uhr?“ „Oky dann bis morgen.“ er schüttelte Belusigt den Kopf und winkte mir zu.

Tschuldigung für dieses Langweilige, Langweilige und nochmal Langweilige Kapitel. Es ist auch zu kurz. Ja tut mir leid aber ich hatte heute eweso keine Lust aber ich versuche regelmäßig zu updaten. Naja bis morgen tschüss (✯ᴗ✯)
Danke das ihr dieses Komische Buch liest

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