Chloé's Sicht
Als wir Zuhause ankamen ging ich direkt ins Bett. Es schwirrten so viele Fragen in meinem Kopf herum. Was wäre passiert hätte Eugine den nicht geschlagen? Ich weiß es nicht. Ich drehte mich um um auf dem Bauch zu schlafen als plötzlich mein  Handy aufleuchtete. Ich nahm es in die Hand und sah eine neue Nachricht von Lazhar.

Wenn du Zeit hast Ruf mich an. Gute Nacht

Das war das einzige was er geschrieben hatte. Ich nahm mein Handy zur Hand und rief ihn an. „Hey was los?“ „Hey Chloé also erstens wollte ich mich bedanken und zweitens wollte ich fragen ob du zu meiner Geburtstagsfeier am Freitag kommst?!“ „Oh ja natürlich. Wenn es nicht draußen Stattfindet.“ ich lachte leicht. „Haha nein. Morgen in der Schule...falls du gehst erzähl ich dir mehr. Einzelheiten und so. Also bis morgen. Gute Nacht.“ „Gute Nacht bis morgen“ ich legte auf. Ob wohl Eugine hingeht? Geht er morgen überhaupt zur Schule? Ich meine er hatte wirklich viele Verletzungen. Ich hoffe das er nicht zu sehr schmerzen hat.
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„Guten Morgen“ murmelte ich als ich unten auf Romeo und Julia traf. „Morgen“ antwortete Gabriel. Ich nickte und nahm mir mein Schulrucksack. Meine Mutter kam und küsste meine Schläfe. Sie wünschte mir viel Spaß in der Schule und ich ging raus. Vorher kliegelte ich noch bei Eugine. „Oh hallo Chloé.“ fing Jeanne an. „Guten Morgen. Ich wollte fragen ob Eugine zur Schule kommt“ sie sah auf den Boden. „Eugine hat es echt stark getroffen und er hat viele Verletzungen. Sag Mal wenn du willst kannst du nach der Schule her kommen und mit ihm reden. “ ich nickte. „Vielen Dank und gute Besserung“ „Bis später“. Ich hobste glücklich zur Schule. Warum auch immer freute ich mich heute Eugine zu treffen. Als ich vor der Schule stand traf ich auf Lazhar. „Hallöchen“ begrüßte er mich freundlich. „Hi“ es entstand eine Stille. „Also Eugine hat starke Verletzungen wie ich gehört habe“ brachte er die Stille. „Ja ich treffe ihn heute Nachmittag.“ „Oh nice darf ich mit kommen?“ fragte er motiviert. Eigentlich wollte ich allein mit Eugine sein, aber es war sein bester Freund und Eugine freut sich wahrscheinlich sowieso mehr Lazhar zu sehen als mich. Ich nickte lächelnd und er sprang auf und umarmte mich kurz. So kurz das ich sie nicht Mal erwiedern konnte. „Dankeschön“ trällertw er in einer Engelsstimme. „Bitteschön“ trällerte ich zurück. Schließlich gingen wir in die Klasse und ich setze mich wieder nach vorne. „Hallo Chloé“ ertönte eine Stimme hinter mir, die ich zwischen Milliarden Stimmen auseinander halten könnte. Amira. „Ja?“ fragte ich und blickte nur über meine Schulter. „Wie geht's dir so meine Beste Freundin“ sie legte den Kopf schief. Ich drehte mich hastig um und sah sie skeptisch an. „Beste Freundin?“ fragte ich nochmal nach um sicher zu gehen mich nicht verhört zu haben. Sie nickte.  „Seir wan“ fuhr ich Belustigt fort. Sie stand nur auf und setzte sich neben mich. „Seit jetzt.“ sie drehte sich nach vorne was ich ihr gleich tat. Sollte ich was dagegen sagen dass sie sich neben mich gesetzt hat? Ich blieb einfach ruhig und tat das was der Lehrer Sagte.
------------------------------------------ „Und die Wurzel von-GONG GONG „ah es ist pause jetzt  muss ich nicht mehr so tuen als würde mich Mathe Interessieren. Bis morgen“ die Schüler lachte leicht und verließen den Klassenraum. Ich war einer der letzen im Klassenraum, und Lazhar wartete vor der Tür auf mich. „Bis morgen besti“ verabschiedete sich Amira nun. In den Pausen war sie ganze Zeit mit ihrer Freundin Sabrina und auch sonst meinte sie nichts mehr dazu. Muss ich das jetzt verstehen? Egal ich rannte zur Lazhar raus und verließen das Schulgelände. „Lass uns nochmal zum Centre Commercial und dort irgendwas für ihn holen. Schließlich wissen wir nicht was ohne ihn passiert wäre.“ er grinste mich provozierend an. Jeder wusste das ich sie gerettet habe, denn hätte ich nicht die Polizei nicht gerufen wäre sie logischer Weise auch nicht gekommen. Ich sah ihn schmollend an. „War nur Spaß“ lachte er und klopfte mir auf die Schulter. Wir blieben vor Action stehen. „Komm da“ ich nickte und wir gingen in den Laden. Als wir rauskamen gab mir Lazhar eine Pralinen Schachtel. „Als kleines Dankeschön“ sagte er. Ich lächelte ihn Dankbar an und bedankte mich.

Tut mir leid daß es nicht so viel ist aber ich muss noch Französisch Vokalbeln lernen und deshalb hatte ich keine Zeit mehr zu schreiben.