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Eugine's Sicht
Als ich Zuhause angekommen war ging ich sofort in mein Zimmer, um die Hausaufgaben zu bearbeiten. Also nahm ich mir mein Mathe buch und suchte die gesuchte Seite raus. Plötzlich klingelte mein Telefon. Als ich es in die Hand nahm, sah ich auf dem Display den Name:Lazhar. „Ja?“ „Oh hi. Wollen wir uns später vielleicht treffen?“ „Ehm, ich würde gern aber-„Mach deine Hausaufgaben noch. Ich meine ganz spät. Wenn es schon dunkel ist.“ „Also 1. Woher weißt du das ich Hausaufgaben mache und 2. Wieso muss es schon dunkel sein was willst du den schmuggeln?“ „1. Weil du es am Anfang des Gesprächs meintest und 2. Eine überraschung.“ „Ich meinte nicht ich mach Haus-“ „Och kommst du oder nicht?“ „Ehm ja OK. Welche Uhrzeit und wo genau?“ ich hörte irgendwie getuschel bis sich irgendjemand räusperte und Lazhar weiter redete:„Um 21 Uhr unter dem einen Tunnel“ Lazhar sprach irgendwie panisch. „Ist alles in Ordnung?“ „Jaja alles bestens Bye“ er hatte aufgelegt. Doch das ›Bye‹ hörte sich nicht nach Lazhar an. Eher Lazhar in Demonen Stimme. Was das nun schonwieder soll? Der hat doch irgendwas schonwieder gemacht. Ich stand auf und dachte mir wieso sollte ich nicht zu Chloé rüber gehen? Als ich vor ihrer Tür stand klingelte ich und Gabriel ging Ran. „Hi Eugine. Was gibt's?“ „Nichts. Ich wollte fragen ob ich zu Chloé darf.“ Ja natürlich sie müsste oben in ihrem Zimmer sein.“ ich nickte und steuerte die Treppe zu, als ich vom Blickwinkel sah wie Gabriel und seine Frau dessen Namen ich vergessen haben sich zuzwinkerten. Ich hoffe die meinen nicht mich und Chloé damit. Ich lief hoch und Klopfte an der Tür. Keine Reaktion. Ich klopfte ein zweites Mal. Wie keine Regung. Nun öffnete ich die Tür, um sie komplett aufzureißen. Keiner war drin. Plötzlich erschrak ich mich. „Suchst du etwa jemanden?“ grinste Chloé mit einer Einkaufstüte in der Hand. „Boah Chloé“ „Ja?“ lachte sie und packte die Tüten auf ihr Bett. Ich schloss die Tür. „Willst du später mit mir mitkommen?“ fragte ich. „Wohin?“ „Mit Lazhar weg“ „Oky“ sie hobste herum. „Gibt es etwas neues?“ fragte sie und legte den Kopf schief. „Wovon?“ ich legte meinen Kopf auch schief. Sie stellte sich auf Zehenspitzen. „Von Jeanne, deiner Mutter“ „Ah, Ehm nein. Sie geht glaube am Donnerstag oder so zu ner Untersuchung“ „Ah so“ sie nickte Verständlich und setzte sich dann hin. „Es ist halb 8. Zu wann ist denn das Treffen?“ fragte sie um mich aus Reflex auf die Uhr schauen zu lassen. „Um 21 Uhr. Kommst du langsam mit? So wie ich verstanden hab treffen wir uns unter dem Tunnel neben der Stadt. Da ist es oft nicht so stark besucht also mach dir keine Sorgen. Aber um dort hinzugelangen müssen wir durch die Stadt, und da weichst du nicht von meiner Seite. Kapich?“ „Ja Ehm wieso überhaupt?“ „Naja um die Uhrzeit laufen viele Pysiochos rum man was nie.“ Sie schluckte trocken und ich lachte auf. „Jetzt Komm“ . Sie nickte .
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Ca. Eine Stunde später waren wir im Zentrum der Stadt angekommen. Wir hatten vorher etwas rumgelabert, weswegen es etwas länger gedauert hat. Als wir im Zentrum waren wollte sie unbedingt noch in ein Bubble-tea laden. Als wir da raus waren war es schon 10 nach 9 und wir haben uns schon verspätet. Draußen war es tatsächlich schon Stockdunkel. Als wir raus waren gab es sofort schon eine kühle Luft und man sah schon den Tunnel. „Irgendwie schon gruselig“ provozierte ich Chloé. Sie nickte ängstlich. Ich lachte und packte sie am Arm. „Es passiert nicht. Mach dir keine Sorgen“ lachte ich um einen genervten Blick zu kasieren.„Du bleibst erstmal hier, ich möchte Lazhar mit dir erschrecken.“ Sie nickte. Ich ging vor und mein Atem Stockte. Etwa 150 Meter gelaufen und direkt Herzinfarkt. Ich sah Lazhar-er war nicht allein. Neben ihm war irgendein Typ der eine Pistole auf sein Kopf gerichtet hatte. Ich ging ein paar Schritte nach hinten bis ich plötzlich gegen noch so einen Kannibalen Freak stoßte. Ich räusperte mich:„Jo war wirklich schön hier. Aber jetzt muss ich nachhause Tschüs-„Stehn Geblieben. Wie ich gehört hab sind eure sehr-wie sagt man so schön... Wohlhabenden.“ ich könnte jz schon in diese Fresse Reinboxen. Plötzlich packte er mich und schmiss mich auf den Boden um sein Fuß auf mich zu Stellen. Ich dachte dies wäre mein Ende. Plötzlich hörte ich es schissen und ein Schrei von Lazhar. Das kann es nicht gewesen sein-
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