💫11💫
Eugine's Sicht
Als ich vor dem Krankenhaus stand, verspürte ich wieder mein alt bekanntes Gefühl. Die Angst. Als ich hinein kam roch es sofort so..sauber. So wie Krankenhäuser riechen. Mit einem Döner in der Hand, den ich meiner Mutter gebe wollte, da das Essen hier einfach nicht schmeckt, betrat ich den Glasfahrstuhl und hatte so viel Angst, dass ich befürchtete ich kotze gleich. Als ich den Fahrstuhl verlassen hatte spürte ich wie weich meine Beine waren, und ich musste mich wirklich anstrengen 'normal' zu laufen. Als ich vor dem Zimmer, was zuffäliger weise wieder die 666 war stand stockte mir der Atem. Hinter dieser Tür würde sich meine Mutter befinden. Ich möchte nicht negativ überrascht werden, aber ich möchte auch es endlich hinter mir haben, zu wissen WAS los ist. Also steuerte ich langsam die Hand zur Tür Klinke. „Wirds heute noch was? Wenn nicht kann ich ja morgen wieder kommen" ertönte eine genervte Stimme einer Krankenschwester hinter mir. „Pardon" mit diesem Wort tritt ich zur Seite und ließ sie vor treten. Sie öffnete die Tür als wäre es das normalste auf der Welt. „Hallo Frau Trohicho. Geht es ihnen Besser? Wenn ja können sie mit den Formularen wo ihre Medikamente drauf stehen, nach Hause. Sie brauchen nur ein einfaches Asthma Spray" ratterte die Frau hinunter als ich die Tür ein sonst öffnete, sah ich meine Mutter die eigentlich ganz fit aussah auf dem Krankenbett. „Ja bitte lassen sie mich nach Hause. Was ich noch fragen wollte wissen sie irgendwas über meinen- ich unterbrach meine Mutter mit einem „Sohn" und lächelte sie überglücklich an. Sie Quikte und breitete ihre Arme so aus das ich sofort auf sie los rannte um sie fest zu Umarmen. „Ich hab dich soo lieb Mama. Bitte geh nicht...bitte" flüsterte ich in ihr Hals. Sie schluchzte und antwortete: „So schnell wirst du mich nicht los" wir beide fingen an zu lachen obwohl wir gerade noch geweint haben. „Wie geht es dir?" „Gut. Ich hab bloß Asthma, mehr nicht." sagte meine Mutter. Ich musste lächeln. Mein Vater hat auch Asthma, und omg wenn man vom Teufel spricht. Plötzlich kam mein Vater in den Raum gestürmt. „Ach du heilige Maria, Jeanne geht es dir gut?" fragte er besorgt. Ich fand es echt süß das obwohl sie sich getrennt haben und er bereits geheiratet hat, er sich trotzdem so viel Sorgen machte. „Ja" sagte meine Mutter und umarmte meinen Vater. Meine Mutter spähnte über mein Vaters Schulter und machte mir eine Anstalt das ich gehen sollte. „Tja ich lass euch Mal allein. Und keine Sorge deine Frau wird nichts erfahren." sagte ich grinsend und steuerte auf die Tür zu. „Mein Sohn, wir haben uns geschieden aber viel Spaß beim Petzen" lachte mein Vater. Ich schrie nun:„WAS!?" und musste lächeln. Wird vielleicht noch was aus meinen Eltern?? Ich verließ anschließend den Raum und spürte sie immernoch Angst. Meiner Mama geht es doch gut, oder? Öhm deine Mutter stirbt bald wegen einer Herzinsuffizienz. Aber sonst ist alles Supi. Sprach plötzlich der Imaginäre Teufel auf meiner Schulte. Ich seufzte aus und sah nach unten. Als Ablenkung nahm ich mein Handy aus meiner Hosentasche und sah eine Naricht von meinem Kumpel. Danach drückte ich auf den Kontakt Chloé und schrieb ihr das alles okay wäre.
--------------------------------------------
„Irgendwie?" ich saß auf Chloé's Bett und hatte mich ganze Zeit bei ihr ausgeheult. „Naja Mal sehen." ich seufzte aus. „Chloé?" fragte ich. „Mh?" „Also, tut mir wirklich so leid was ich heute morgen zu dir meinte. Ich hatte in dem Moment extrem Angst. Das meinte ich nicht so. Ich schwöre. Es tut mir so leid. Verzeihst du mir?" entschuldigte ich mich. Daraufhin lächelte sie und saß sich auf mein Schoß, so dass sie nur noch wenige Zentimeter von mit entfernt war. „Selbstverständlich" brachte die heraus. „Danke" ich lächelte sie so an, wie sie mich anlächelte. Dann fing ich an mich langsam, doch bedacht ihr Gesicht zu nähern. Immer näher immer näher bis irgendwann wir so nah waren, das ich ihren Atem spürte. Sie schloss ihre Augen und spitze ich Lippen. Zu gern würde ich sie jetzt küssen. Aber ich wollte rechr für das was die letze Mal gemacht hat und widmete mich ihrer Nase, um ihr einen Kuss darauf zu geben. Aus einen Verliebten lächeln, wurde ein freches grinsen. „Ich hasse dich" zischte sie und entfernte sich von mir. Ich lachte auf und sagte „Rachee" „Das kriegst du zurück" sagte sie provozierend. „Wenn das so ist werden wir uns nie küssen." lachte ich um dafür eine Mini-Backpfeife zu Kassieren.
Ehm ich wollte sagen das ich momentan in Quartäne bin und deshalb so viel Update. Es könnte sein das zwischendurch Mal länger nichts kommt da ich auch wieder zur Schule muss. Bis dahin Good night.(Danke das du das hier liest:))
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top