Thoughts
Ich habe die ganze Zeit Musik gehört und dadurch die Zeit vergessen. Man mag meinen Musikgeschmack als etwas anders bezeichnen, doch das ist mir schon lange egal. Ich höre einfach mehr, als dass was in den Charts läuft und ich bin sehr zufrieden damit. Bei mir ist das mit meiner Musik so eine Sache; ich kann mich besser durch die ausdrücken und auch wenn es jetzt bestimmt für manchen unverständlich ist, fällt es mir leichter zu sagen, was ich denke oder fühle wenn ich einen oder zwei Songs abspielen kann, die genau das beschreiben.
Aber ich habe die Erfahrung gemacht, dass viele das nicht verstehen. Wenn ich versucht hab mich auszudrücken, hat es sie nicht interessiert, weil sie nicht gesehen haben, dass es nicht einfach nur ein Song ist.
Für mich ist es vor allem bei Leuten, denen ich noch nicht zu 100℅ vertraue und kenne einfacher, doch genau die sind es immer gewesen, die genau das über mich nicht wussten. Ich habe es aufgegeben. Sie sagten immer alle, man kann mit ihren reden, wenn irgendetwas ist, aber das ist ganz und gar nicht der Fall. Nicht einer von ihnen hört meiner Musik zu, achtet auf die Lyrics. Keiner von ihnen hört mir zu und achtet auf meine Worte. Man sagt, es ist okay und eigentlich fragt man, was man noch dort macht; bei den Menschen, die einen nicht kennen und genaugenommen nichts von einem wissen.
Ich könnte also genau so gut gehen, aber dann wird direkt gefragt, was denn los sei. Sind wir ehrlich, selbst wenn ich es versuchen würde zu erklären, es würde keinen Unterschied machen, denn es würde nichts ändern. Sie fragen das alles nur, weil es sich so gehört. Genau das ist der Grund, weswegen ich es nicht mehr versuche. Es ist sowohl Kraft-, als auch Energieverschwendung. Diese Energie brauche ich dafür, um mit meinem Leben klar zu kommen und es einfach hinzunehmen, ist so viel einfacher. Ich bin da, aber nicht anwesend und doch stört es niemanden. Es ist ein Zustand, der ist irgendwann so eingeschlichen hat und den niemand zu ändern gedenkt.
Es wiederholt sich jeden Tag und irgendwann wird es vorbei sein, ob es dann gut so war, kann ich dann entscheiden, auch wenn ich es nicht mehr ändern kann. Ich bin ein Mensch, der Lieber die ganze Nacht Sterne beobachtet und ein gutes Buch liest, als in einen Club zu gehen, um zu feiern. Für sie ist es absolut unverständlich, doch es ist wieder ein Punkt, der mir egal ist.
Vielleicht sind es nicht die Richtigen, vielleicht wird das alles irgendwann besser und ich blicke auf dieser Zeit zurück und denke mir, dass es gut war, wie es war.
Natürlich wäre ab und zu mal reden nicht schlecht, aber ich frage mich, wie das gehen soll? Es mag an mir liegen, dass ich einfach kein Vertrauen finde, aber es lässt sich, dadurch dass man einfach weiter macht nicht ändern.
Doch will ich es wirklich ändern? Manchmal will ich einfach nur weg. Ganz weit weg, wo dir Fehler verzeihbar sind und grinsen noch etwas wert ist, genau das ist eines der Dinge, die ich sagen will.
Thoughts
Ich habe die ganze Zeit Musik gehört und dadurch die Zeit vergessen. Man mag meinen Musikgeschmack als etwas anders bezeichnen, doch das ist mir schon lange egal. Ich höre einfach mehr, als dass was in den Charts läuft und ich bin sehr zufrieden damit. Bei mir ist das mit meiner Musik so eine Sache; ich kann mich besser durch die ausdrücken und auch wenn es jetzt bestimmt für manchen unverständlich ist, fällt es mir leichter zu sagen, was ich denke oder fühle wenn ich einen oder zwei Songs abspielen kann, die genau das beschreiben.
Aber ich habe die Erfahrung gemacht, dass viele das nicht verstehen. Wenn ich versucht hab mich auszudrücken, hat es sie nicht interessiert, weil sie nicht gesehen haben, dass es nicht einfach nur ein Song ist.
Für mich ist es vor allem bei Leuten, denen ich noch nicht zu 100℅ vertraue und kenne einfacher, doch genau die sind es immer gewesen, die genau das über mich nicht wussten. Ich habe es aufgegeben. Sie sagten immer alle, man kann mit ihren reden, wenn irgendetwas ist, aber das ist ganz und gar nicht der Fall. Nicht einer von ihnen hört meiner Musik zu, achtet auf die Lyrics. Keiner von ihnen hört mir zu und achtet auf meine Worte. Man sagt, es ist okay und eigentlich fragt man, was man noch dort macht; bei den Menschen, die einen nicht kennen und genaugenommen nichts von einem wissen.
Ich könnte also genau so gut gehen, aber dann wird direkt gefragt, was denn los sei. Sind wir ehrlich, selbst wenn ich es versuchen würde zu erklären, es würde keinen Unterschied machen, denn es würde nichts ändern. Sie fragen das alles nur, weil es sich so gehört. Genau das ist der Grund, weswegen ich es nicht mehr versuche. Es ist sowohl Kraft-, als auch Energieverschwendung. Diese Energie brauche ich dafür, um mit meinem Leben klar zu kommen und es einfach hinzunehmen, ist so viel einfacher. Ich bin da, aber nicht anwesend und doch stört es niemanden. Es ist ein Zustand, der ist irgendwann so eingeschlichen hat und den niemand zu ändern gedenkt.
Es wiederholt sich jeden Tag und irgendwann wird es vorbei sein, ob es dann gut so war, kann ich dann entscheiden, auch wenn ich es nicht mehr ändern kann. Ich bin ein Mensch, der Lieber die ganze Nacht Sterne beobachtet und ein gutes Buch liest, als in einen Club zu gehen, um zu feiern. Für sie ist es absolut unverständlich, doch es ist wieder ein Punkt, der mir egal ist.
Vielleicht sind es nicht die Richtigen, vielleicht wird das alles irgendwann besser und ich blicke auf dieser Zeit zurück und denke mir, dass es gut war, wie es war.
Natürlich wäre ab und zu mal reden nicht schlecht, aber ich frage mich, wie das gehen soll? Es mag an mir liegen, dass ich einfach kein Vertrauen finde, aber es lässt sich, dadurch dass man einfach weiter macht nicht ändern.
Doch will ich es wirklich ändern? Manchmal will ich einfach nur weg. Ganz weit weg, wo dir Fehler verzeihbar sind und grinsen noch etwas wert ist, genau das ist eines der Dinge, die ich sagen will.
Weltweit lassen wir los und wir schießen uns ins Weltall
Dreh'n alle durch solang unser Geld reicht
Leben zwischen Höhenflug und Tiefenrausch
Weltweit lassen wir los und wir schießen uns ins Weltall
Kenn'n keine Furcht, doch nicht jeder kann ein Held sein
Leben zwischen Höhenflug und Tiefenrausch
Ich geh' auf Tauchstation
Ich geh' auf Tauchstation
Auch wenn ich weiß, dass da draußen ein Raubfisch wohnt
Tauchstation, ich geh' auf Tauchstation
Den Druck halt' ich aus, doch wer braucht den schon?
Weltweit lassen wir los und wir schießen uns ins Weltall
Dreh'n alle durch solang unser Geld reicht
Leben zwischen Höhenflug und Tiefenrausch
Weltweit lassen wir los und wir schießen uns ins Weltall
Kenn'n keine Furcht, doch nicht jeder kann ein Held sein
Leben zwischen Höhenflug und Tiefenrausch
Ich geh' auf Tauchstation
Ich geh' auf Tauchstation
(cred. Marteria; Tauchstation, Roswell)
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