12. türchen - not jealous (part I)

„Nein, du interpretierst da zu viel rein!", sagte Harry und drückte die Tür zu dem Café auf, zu dem Kendall ihn mitgeschleppt hatte. Es war extrem kalt draußen und er war froh endlich im Warmen zu sein.

„Doch, H, ich sag's dir, Niall steht auf sie. Zu hundert Prozent."

Harry warf ihr noch einen skeptischen Blick zu und sah dann hoch zu der Karte über der Theke, auf der stand was alles angeboten wurde.

Wie immer war es so viel, dass Harry vollkommen überfordert war und Kendall einen Seitenblick zuwarf, die die Karte ebenfalls scannte, allerdings viel zielsicherer als Harry.

„Kannst du mir irgendwas empfehlen?", fragte er und Kendall sah ihn amüsiert an.

„Ich würd dir ja den Kirschmuffin empfehlen, aber du magst keine Kirschen...also keine Ahnung. Aber frag doch den Barista, es ist nicht viel los."

Es war tatsächlich wenig los im Café. Ein paar Menschen saßen an den Tischen, aber niemand stand vor der Theke und die zwei jungen Männer, die hier anscheinend arbeiteten standen nur dahinter und unterhielten sich.

„Hm, ok", meinte Harry und Kendall ging zwei Schritte weiter nach vorne, um zu bestellen. Er folgte ihr zögerlich. Sie bestellte sich einen Muffin und einen Kaffee und Harry sah immer noch zur Karte auf (wobei er sich ganz schön den Kopf verrenkte) und senkte seinen Blick erst, als Kendall fertig war und ihm sagte, dass sie ihnen schonmal einen Tisch suchen würde.

Harry nickte und dann sah er den Barista an. Er lächelte freundlich. „Kannst du mir irgendwas empfehlen?", fragte er und der Typ verzog nachdenklich das Gesicht.

„Hm. Also ich persönlich liebe die Cakepops, aber die sind halt nicht besonders groß. Der Deluxekuchen ist sehr süß, aber wenn du das magst, dann ist der was für dich. Und die Waffeln sind wirklich gut."

Harry biss sich nachdenklich auf die Lippe. „Ich nehme erstmal nur einen Latte Macchiato", sagte er dann. „Ich hol mir bestimmt gleich noch was anderes, aber ich brauch ein bisschen Bedenkzeit." Er lächelte entschuldigend und der Typ grinste. „Kein Problem. Ich bin eh gleich mit den Sachen für deine Freundin bei eurem Tisch."

Harry nickte. „Okay, danke." Er lächelte und ging zu Kendall an den Tisch.

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„Heilige Scheiße, wie gut sieht der denn aus?", gab Louis von sich, der von seinem Handy aufgesehen hatte und dem Kunden hinterherschaute. Liam drehte sich mit gerunzelter Stirn zu ihm, bevor er sich daran machte die Bestellung fertig zu machen.

„So neidisch kenne ich dich gar nicht, Louis", sagte er. „Und du hast gar keinen Grund, du siehst doch auch super aus."

Louis stieß ein lautes Lachen aus und schüttelte den Kopf. „Li, wie zur Hölle kommst du darauf, dass ich neidisch bin? Ich bin nicht neidisch", sagte er amüsiert. „Nur sehr schwul. Und der Typ ist verdammt heiß."

„Oh." Liam lehnte sich ein bisschen sehr auffällig über die Theke, während die Kaffeemaschine arbeitete und musterte den Typen, der jetzt mit dem Mädchen an einem Tisch am Fenster saß und sich mit ihr über ein Handy beugte.

„Hm", machte er und Louis grinste.

„Kann ich den Tisch übernehmen?", fragte er und Liam zuckte mit den Schultern.

„Wenn du willst", meinte er. „Aber der Typ hat mich nicht korrigiert, als ich das Mädchen als seine Freundin bezeichnet habe, es kann also gut sein, dass die beiden wirklich zusammen sind."

Louis zuckte mit den Schultern. „So ein Gesicht ist einen Versuch wert", sagte er und lächelte. Liam stellte die Bestellung auf ein Tablett und drückte es Louis in die Hand.

„Wie du meinst."

„Nur weil du eher auf Badboys in Lederjacken stehst muss ich das ja nicht tun, oder?", gab Louis zurück, bevor er Liam hinter der Theke alleine ließ, weil er wusste, dass er seinen Kumpel dadurch erstmal ein bisschen aus dem Konzept bringen konnte.

Immer wenn jemand Zayn erwähnte, hatte Liam nämlich erstmal eine Identitätskrise. Und Louis machte es Spaß dabei zuzusehen.

Ja, er sollte vielleicht wirklich an seinen Freundschaftsskills arbeiten.

Louis kam mit dem Tablett beim Tisch an und stellte das Gebäck und die Kaffees ab.

„Hier, bitte schön", sagte er und lächelte. Der Dutttyp sah hoch und als sich ihre Blicke trafen vergaß Louis kurz zu atmen.

Vielleicht war das hier nicht nur ein gut aussehender Typ, den Louis ein bisschen über den Finger wickeln konnte, sondern die Liebe seines Lebens, möglich war's ja.

Und so wie sich sein Magen anfühlte, als er diese strahlenden grünen Augen sah, kam ihm das plötzlich extrem wahrscheinlich vor.

„Danke", sagte das Mädchen und zog ihren Muffin zu sich heran, aber Louis konnte sich nicht von dem Jungen losreißen. Und ihm schien es ähnlich zu gehen.

„Hast du dich entschieden, ob du noch was willst?", fragte Louis und umarmte das Tablett vor seiner Brust. Der Blickkontakt blieb bestehen.

Der Junge verzog seine Lippen zu einem leichten Lächeln. Fuck, seine Lippen. Louis wusste wirklich nicht wie ihm gerade geschah. Was passierte hier zwischen ihnen, er hatte das Gefühl man könnte die Luft anzünden.

„Eine...uhm...eine Waffel", sagte er und Louis blinzelte, nickte und versuchte keine Gänsehaut vom Klang seiner Stimme zu bekommen, die jetzt irgendwie sehr viel rauer war als eben an der Theke, als er mit Liam gesprochen hatte.

Louis wurde heißer.

„Mit Eis?", fragte er. Der Junge schüttelte den Kopf, eine eh schon lockere Strähne löste sich aus dem Dutt und fiel in sein Gesicht und Louis wollte schreien, weil das so mühelos perfekt aussah.

„Ok. Kommt sofort", hauchte er und riss sich dann endlich von diesem Gott vor ihm los, um einen Blick zum Mädchen zu werfen. Oh, wie er hoffte, dass es nicht seine Freundin war.

„Für dich auch noch was?", fragte er. Sie schüttelte nur langsam den Kopf und sah ihn etwas komisch an. Okay, das würde Louis einfach ignorieren.

„Gut. Okay." Mit einem letzten Blick in die grünen Augen wandte er sich ab und verschwand wieder zur Theke.

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„Was. War das denn gerade?" Kendall starrte Harry von der Seite an, der es nur langsam schaffte sich zu ihr zu drehen und nicht mehr dem Kellner hinterher zu starren.

„Ich hab keine Ahnung", sagte er wahrheitsgemäß und blinzelte zweimal. „Aber ich glaube ich hatte gerade irgendwie einen Filmmoment."

„Ja, so könnte man das definitiv beschreiben." Kendall lehnte sich ein Stück zurück, um an ihrem besten Freund vorbei zur Theke zu schauen und sah wie sehr Kellner angeregt mit dem anderen redete. Sie grinste.

„Der steht auf dich. Zu dreihundert Prozent."

„Das ist mathematisch nicht möglich."

„Aber romantisch schon, also laber nicht! Außerdem hattest du immer nur Vieren in Mathe."

Harry kratzte sich an Kopf und löffelte etwas Schaum seines Latte Macchiatos. Es war nicht zu leugnen, dass der Kellner und er irgendeinen Moment gehabt hatten.

Und heilige Scheiße, er war genau Harrys Typ.

„Also egal ob er auf mich steht oder nicht, ich steh absolut auf ihn, halleluja."

Kendall grinste. „Na dann, schnapp ihn dir."

Harry blickte sie etwas zweifelnd an. „Was wenn er einfach jemand ist, der mit jedem krassen Augenkontakt hält? Solche gibt's ja."

Kendall verzog amüsiert das Gesicht. „Ist das dein Ernst? Das war doch kein Augenkontakt, der hat dich gerade mit seinem Blick ausgezogen."

„Hm. Was wenn er straight ist und das einfach Zufall war?"

„Okay, du musst echt aufhören so vorsichtig zu sein, was das angeht, nur weil du einmal von diesem komischen Jason verarscht wurdest. Wenn ich ganz ehrlich bin war bei dem doch schon der Name eine absolute red flag."

Harry wiegte seinen Kopf. „Ja, da hast du Recht."

„Außerdem würde ich nicht sagen, dass der da straight aussieht."

„Also erstens ist das etwas oberflächlich und zweitens liegt das nur an der Schürze, ich meine guck mal, sein Kollege sieht damit genauso gay aus."

„Vielleicht ist er es ja auch?" Kendall zuckte mit der Schulter. „Wir sollten generell aufhören das irgendwie zu assumen. Ich sage nur, was ich beobachtet habe und das ist, dass dieser Typ bei deinem Anblick sofort einen mentalen Ständer bekommen hat."

„Ew, was ist das denn für eine komische Metapher?" Harry sah sie verstört an, Kendall brach nur schulterzuckend etwas von ihrem Muffin ab und steckte es sich in den Mund.

„Ich kann mir auch gut vorstellen, dass es gar nicht nur metaphorisch war und er gleich aufs Klo verschwindet, der war ja mal sowas von dir angeturnt."

„Kenny, langsam wird's mir ein bisschen zu unangenehm."

„Warum, wir sprechen doch ständig über unsere Sexleben?"

„Ja, aber gerade reden wir darüber ob ein Fremder von meinem Anblick angeturnt war oder nicht. Das ist was komplett anderes."

„Okay, okay!" Sie hob kauend die Hände. „Aber wir gehen hier nicht, bevor du dir nicht seine Nummer geklärt hast."

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„Dieser Typ ist wirklich das Heißeste was ich je gesehen habe." Louis kratzte sich an der Nase und Liam grinste in seine Richtung und nahm dann Carla lächelnd die Waffel ab, die sie aus der Küche gebracht hatte.

„Dann...Klär ihn dir?", sagte er als wäre es das Logischste auf der Welt. „Mein Gott, Louis, jetzt tu mal nicht so als würdest du nicht wissen, wie viel Game du hast."

„Was, wenn das wirklich seine Freundin ist?" Louis stützte sich auf der Theke ab und sein Blick fiel auf  das Tattoo der Bombe auf seinem Arm. Er legte den Kopf schief. Das hatte er schon ewig nicht mehr angeguckt. Komisch eigentlich, wie sehr diese Kunst Teil von einem wurde.

„Ich weiß nicht", sagte Liam. „Aber es gibt wohl nur einen Weg das rauszufinden." Er drückte Louis den Teller mit der Waffel in die Hand. Louis kniff die Augen zusammen.

„Eigentlich gibt es wirklich unzählige Wege das herauszufinden."

„Tja, wir haben leider nur einen zur Verfügung."

Louis seufzte und drehte sich um. Er wusste ja nicht mal wie der heiße Typ hieß. Wie sollte er da denn unauffällig rausfinden, ob der überhaupt auch auf Männer stand?

Als er näher zum Tisch kam hörte er aber was das Mädchen sagte. Weil sie wirklich laut sprach. Hatte sie das vorhin schon gemacht?

„Na ja, aber Niall ist ja mit meinem Freund im Park Basketball spielen, warum auch immer, in dieser Kälte und Amelia ist bestimmt-" Sie stockte. „Oh, Harry, da kommt deine Waffel."

Okay, gut, zwei Dinge hatte das Mädchen ihm jetzt schon verraten. Erstens: sie war schon mal nicht mit Adonis hier zusammen. Und zweitens: Adonis hieß Harry.

So wusste Louis wenigstens was er stö- nein stopp. Krieg dich unter Kontrolle, Tomlinson!

Er setzte ein Lächeln auf und stellte die Waffel zu dem Typen. „Hier", sagte er.

„Danke", sagte Harry und kurz starrten sie sich wieder nur an, bis sich die Luft aufheizte und dann wollte Louis schon wieder gehen, weil, verdammt, das war zu viel, da hielt Harry ihn auf.

„Wie heißt...wie heißt du?", fragte er und Louis sah ihn kurz nur an, dann runter auf sein Namensschild und legte ein charmantes Grinsen auf.

„George", sagte er dann und kurz schien Harry verwirrt, dann erkannte Louis ein herausgefordertes Funkeln in seinen Augen. Oh fuck, dieser Junge würde Louis' Untergang sein, ihm gefiel das hier schon viel zu sehr.

„Okay, George", sagte er und rührte in seinem nicht mehr sehr vollen Kaffee. „Ich bin Harry. Und darf ich fragen, ob du ganz zufällig auf Männer stehst?"

Hui, das war aber direkt. Damit hatte Louis nicht gerechnet. Er zog etwas überfordert die Augenbrauen in die Höhe, denn heilige Scheiße, er war gerade nicht mal in der Lage zum Ausdruck zu bringen wie sehr er doch auf Männer stand.

„Oder noch zufälliger...auf mich?", fragte Harry weiter und Louis' Herz stoppte kurz und dann holte er tief Luft und erlang seine Fassung zurück.

„Ist das etwa deine ganz unelegante Art mich um ein Date zu bitten?"

Harry grinste und Grübchen bohrten sich in seine Wangen, rechts tiefer als links. Louis würde hier gleich noch sterben.

„Ich find es eigentlich relativ elegant", sagte er dann. Louis lachte leise.

„Interessante Definition des Wortes elegant."

Harry zog nur die Augenbrauen hoch. „Also?", fragte er.

Louis sah ihn zwei Sekunden nur an, dann stieß er grinsend Luft aus seinen Lungen und hielt die Hand auf. „Gib mir dein Handy."

Harry grinste und ließ Louis seine Nummer einspeichern.

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Sobald Louis wieder mit einem letzten breiten Lächeln an Harry zurück zu seinem Kollegen gegangen war, trat Harry Kendall gegen's Schienbein. „Gott, du bist so peinlich, Kenny!"

„Was denn?", beschwerte sie sich. „Ich musste klar stellen, dass wir nicht zusammen sind. Davon gehen echt zu viele Leute aus."

Harry zuckte mit den Schultern. „Da hast du Recht. Heteronormativität halt."

„Trotzdem ätzend."

„Ja."

Eine Stunde später (gefüllt von aufgeheizten Blicken, die Louis und Harry sich zuwarfen) verließen die beiden das Café wieder, es würde eh gleich irgendwann schließen, aber beim Bezahlen flog Harrys Blick einmal komplett über Louis' Körper und er grinste, als er sah was für eine Effekt er auf ihn hatte.

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Louis atmete erst wieder aus als die Tür hinter Harry zufiel.

„Fuck, dieser Typ ist zu viel für mich", stieß er hervor und Liam musterte ihn nur.

„Ich dachte du willst-"

„Oh ja, versteh mich nicht falsch, er ist auf die gute Art zu viel."

„Ah ja." Liam grinste und begann die Tische abzuwischen, weil sie gleich zumachen würden und die letzten drei Gäste jetzt auch gegangen waren.

Louis rollte nur mit den Augen. „Zayn kommt mich übrigens abholen", erwähnte er ganz beiläufig und lachte leise, als er sah wie krampfhaft Liam versuchte keine Reaktion zu zeigen und kläglich scheiterte. „Wir müssen noch was für die Uni zu Ende machen."

„Ihr wohnt zusammen", erwiderte Liam.

„Ja und? Er ist ein guter bester Freund und holt mich trotzdem ab!"

„Okay." Liam putzte einfach weiter und kam dann als er fertig war zurück zur Theke, die er auch begann abzuwischen, während Louis die Stühle umgedreht auf die Tische stellte.

Da kam Zayn auch schon durch die Tür, im gleichen Look wie immer, Lederjacke, schwarze Jeans, irgendein altes Bandshirt, Haare mysteriös im Gesicht hängen.

Obwohl, die Haare waren eigentlich immer mal unterschiedlich, da konnte man nicht richtig von wie immer sprechen.

„Hey Zayn", begrüßte Louis ihn und Zayn nickte ihm als Antwort zu und kam zur Theke. Zwei Minuten später stellte Louis den letzten Stuhl hoch, beförderte sich dann zurück zu Liam, der sich gerade sehr hochkonzentriert einer Stelle der Theke widmete, die Ohren rot. Louis grinste. Der stand ja mal sowas von auf seinen Mitbewohner.

„Bist du soweit, Louis?", fragte Zayn mit einem ungeduldigen Unterton und stützte sich auf der Theke ab. „Das Projekt mach sich nicht von selbst."

„Ja, ja." Louis öffnete die Schleife seiner Schürze und Zayns Blick fiel auf Liam, der mit immer noch leicht rotem Kopf die Theke eher streichelte als sie zu putzen.

„Ach Liam", sagte Zayn dann und der hob seinen Kopf.

„J-ja?"

Louis musste grinsen, während er die Schürze über seinen Kopf zog und zumindest ansatzweise zusammenfaltete, da er keine Lust hatte wieder von Gabriella angemeckert zu werden.

„Hättest du mal Lust mit mir auszugehen?"

„Äh..." Liam blinzelte und starrte Zayn überfordert an. „Wa-was?"

Zayn zog die Augenbrauen hoch. „Ob du mit mir ausgehen willst."

„Ähm", machte Liam wieder nicht besonders intelligent und Louis unterdrückte ein Lachen.

„Ich weiß nicht, also...ähm ich-"

„Freitag, 20 Uhr, zieh was Schönes an", unterbrach Zayn sein Gestammele und nickte dann zur Tür. „Kommst du, Lou? Wir müssen los. Bye Liam." Und damit drehte er sich um und ging.

Louis grinste Liam an. „Sieht so aus als hätten wir heute beide Glück gehabt."

„Was, aber ich weiß gar nicht ob ich...also ich bin gar nicht-"

„Ja ja, Liam, erzähl das deinem roten Gesicht." Louis' Grinsen wurde noch breiter, er griff nach seiner Jacke, die er eben schon von hinten geholt hatte und ging zur Tür. „Wir sehen uns morgen, Mate."

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hab das bild schon ewig, hatte damit ursprünglich auch schon mal anfänge von einem anderen one shot geschrieben (2019 oder so), aber der ist nicht wirklich gut und ich hab den auch irgendwie vergessen, weil ich so ultra viele andere entwürfe habe

aber ich hab heute ein tiktok gesehen zu diesem „im not jealous, i'm gay" und war daran erinnert und hab mir gedacht, warum nicht?

was denkt ihr? und trinkt ihr lieber kaffee oder tee? ich könnte mich nie entscheiden :/

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