Wie schauen die Sterne aus?

45:

Es war so weit.

Die Hand fest um den stützenden Arm meiner Mutter geschlungen, gingen wir langsam, Schritt für Schritt auf das Gebäude zu. Ich drückte mich eng an sie, mein Blick starr nach unten gerichtet. Warum musste ich auch so weit weg von Zuhause? Ich hasste es, wenn ich mich nicht auskannte.

"Vorsicht Stufe.", sagte meine Mutter Anne leise. Ich drückte ihren Arm, als Zeichen, dass ich sie verstanden hatte.

Wir mussten schon ein komisches Bild abgeben. Ein Sohn, der sich an seine Mutter klammerte als würde sein Leben davon abhängen. Dabei gingen sie nur auf ein großes Gebäude zu. Aber es war viel erschreckender und auch wenn ich wusste, dass es unnötig war, ich hatte Angst. Denn was alle anderen, die uns nur sahen nicht wussten war, dass ich nicht nur zum Spaß hier war. Nein, ich hatte einen Termin. Bei einer Ärztin, einer Spezialistin.

Ich war blind.

Ich war nicht immer blind gewesen, doch ein Autounfall als ich acht Jahre alt war, raubte mir meine Sicht. Der Unfall lag jetzt beinahe sieben Jahre zurück, doch an meiner Fähigkeit zu sehen (oder eben nicht zu sehen) hatte sich nichts verändert. Anfangs hatten alle Ärzte gesagt, es wäre gut möglich, dass meine Blindheit nur 'temporär' wäre, doch umso länger es dauerte, desto schneller verloren sie die Hoffnung. Sie sagten es mir nicht, aber ich konnte es fühlen. Dieses ungute, falsche Mitgefühl einer Nachricht an jemanden, den man eigentlich nicht kannte, dessen Leben man nun aber zerstören musste.

Inzwischen hatte ich mich daran gewohnt, nichts mehr zu sehen, in völliger Dunkelheit zu leben. Ich versuchte es zu akzeptieren, doch es fiel mir schwer. Der Unfall hatte mein Leben auf den Kopf gestellt, damit Tischtennis gespielt und es dann dem Höllenhund zum Fressen vorgeworfen, der es dann wieder ausgespuckt hatte und mich klein und hilflos zurückgelassen hatte. Vor allem den Nachthimmel zu beobachten fehlte mir, die Sterne hatten mir schon immer Sicherheit verliehen. Meine Mutter wollte es einfach nicht wahrhaben und wäre sie nicht, hätte ich schon lange aufgegeben etwas finden zu versuchen, dass die Blindheit heilen konnte.

"Harry, komm.", riss mich die Stimme meiner Mutter aus meinen Gedanken. Ich zuckte leicht zusammen und nicke schnell, bevor ich meine Schritte etwas beschleunigte. Meine Hand war noch immer fest um ihren Arm geschlossen, es war mir lieber mich an Anne festhalten zu können, als mit einem Blindenstock zu gehen, weil ich zumindest nach außen ein bisschen den Eindruck der Normalität wahren konnte.

Ich hörte wie meine Mutter die Tür öffnete und dann wurde es merklich wärmer, als wir hinein gingen. Mein Griff um ihren Arm wurde etwas lockerer, als wir nicht mehr direkt in der Gefahrenzone namens Straße waren und ich folgte Anne durch einen Gang. Das Gebäude musste ziemlich hoch sein, da unsere Schritte laut von den Wänden zurückgeworfen wurden. Ich wusste zwar nicht, wie es eingerichtet war, aber es fühlte sich eher kahl und leer an.

"Sind wir hier wirklich richtig?", fragte ich so leise, dass meine Mutter mich fast nicht verstand. Ich spürte ihren Blick, der auf mir lag und drehte mich leicht in ihre Richtung. Sie antwortete nur mit einem schlichten "Ja" und ich ließ meine Frage schnell fallen, da sie anscheinend nicht darüber reden wollte.

Gemeinsam bogen wir um eine Ecke und ich konnte Stimmen hören, die langsam immer lauter wurden, als wir in Richtung deren Ursprung gingen. Ich lauschte einem Kinderlachen und einer Frauenstimme, die jemandem lachend befahl, sich ein bisschen mehr zusammen zu reißen. Automatisch musste ich leicht lächeln, ich hatte es schon immer geliebt, Menschen zuzuhören wenn sie ganz normal miteinander redeten, ohne sich zurück zu halten, nur weil sie wussten, dass ich nichts sehen konnte.

Meine Mutter führte mich ein Stück zur Seite und deutete mir an mich nieder tu setzen. Vorsichtig fühlte ich das kalte Plastik des Sessel in meinen Kniebeugen und ließ mich langsam darauf sinken. Wenn ich nicht vollkommen daneben lag, waren wir gerade in einem Wartezimmer. Es war mit Teppichen ausgelegt, ich konnte den weicheren Stoff unter meinen Füßen spüren, die Schritte, die dadurch gedämpft wurden.

"Warum bist du hier?", riss mich auf einmal die Stimme eines jungen Mädchens aus meinen Gedanken. Ich zuckte leicht zusammen, da ich nicht damit gerechnet hatte, angesprochen zu werden.

"Daisy, das darfst du ihn nicht fragen. Das ist unhöflich.", meinte eine andere Stimme, ich vermutete es war der Vater des Mädchens, obwohl er noch ziemlich jung klang, um schon Vater zu sein.

"Das ist schon in Ordnung, Mister.", beruhigte ich ihn und wandte mich dann dem Mädchen zu. Eine kleine Hand legte sich auf meine und ich musste lächeln.

"Weißt du, meine Augen wollen nicht ganz so sein, wie sie es sollten. Ich kann nichts sehen.", erklärte ich ihr und ich konnte beinahe spüren, wie sie mich zuerst verwirrt ansah, dann aber verstand, dass ich wirklich nichts sehen konnte.

"Du siehst mich nicht?", fragte sie nach. Jeder andere, der diese Frage gestellt hätte, wäre mir auf die Nerven gegangen, aber das das Mädchen, Daisy klang so erstaunt, dass ich fast lachen musste.

"Nein, ich kann dich nicht sehen, aber dafür kann ich dich besser spüren und hören. Ich wette, du bist ein wirklich hübsches Mädchen, Daisy.", meinte ich und konnte das Lächeln auf meinen Lippen nicht zurück halten.

"Harry Styles?", riss mich die Stimme einer Frau aus dem Gespräch mit Daisy und ich sah auf. Meine Mutter, die bis jetzt irgendetwas erledigt hatte, kam herbei und ihr Griff um meinen Arm brachte mich dazu, aufzustehen und ihr zu folgen.

"Tschüss Daisy.", sagte ich noch und wandte mich nach vorne.

Wir traten in ein Zimmer und ich hörte eine nette Frauenstimme, die mich bat, mich auf einen Sessel zu setzen.

"Ich bin Johanna Tomlinson.", stellte sie sich kurz vor und ich nickte freundlich.

Dann begann sie, wie alle anderen Ärzte, die ich zuvor besucht hatte auch, mich auszufragen über den Unfall. Ich verstand einfach nicht, warum alle genau darüber reden mussten, doch ich seufzte einmal auf und antwortete ihr dann knapp, was vorgefallen war.

"Zwei Freunde und ich waren mit dem Auto unterwegs. Es war spät und Zayn war kurz abgelenkt. Er hat den Lastwagen nicht bemerkt, der etwas zu weit in der Mitte gefahren ist. Der hat uns erwischt und auf die Seite geschleudert. Ich weiß nicht, ob wir uns überschlagen haben, ich kann mich nicht an viel erinnern. Dann hat meine Stirn total weh getan und ich hab das Bewusstsein verloren.", erzählte ich leise.

"Zayn war sofort tot. Niall ist gelähmt, da hab ich es noch am besten getroffen. Mich hat nur irgendeine Metallstange am Kopf erwischt.", erklärte ich schnell und versuchte nicht daran zu denken.

"Aber du warst doch erst acht als der Unfall passiert ist, wie kann dein Freund da Autofahren?", fragte sie nach und ich drückte meine Hände in meinen Schoß. Jedes Mal die gleichen Fragen. Warum wollte sie das überhaupt wissen, ich war bei einer Ärztin, nicht bei der Polizei!

"Er war älter. Schon achtzehn. Er war der ältere Bruder von Niall, der war damals zehn.", flüsterte ich leise. Jetzt war es kurz still, dann hörte ich wie meine Mutter um mich herum ging und leise mit der Ärztin sprach. Sie vergaß immer wieder, dass mein Gehör jetzt um einiges besser war.

"Wird er wieder sehen können?" Ich hasste es, wie zitternd ihre Stimme war. Sie konnte es einfach nicht akzeptieren, dass ich vielleicht nie mehr die Farben dieser Welt sehen würde, nie mehr den Nachthimmel beobachten konnte, die Sterne, die sich immer veränderten.

"Ich weiß es nicht. Es gibt eine neue Operation, aber ich kann nicht garantieren, dass es funktioniert.", erwiderte sie genau so leise.

Auf einmal wurde die Tür zu dem Zimmer aufgerissen und schnelle Schritte kamen herein. "Mum, Daisy ist hingefallen und gegen eine Kante geprallt.", sagte eine Stimme aufgeregt und zitternd. Ich erkannte den Mann von vorhin. Seine Stimme klang einzigartig, ziemlich hell, doch wie eine wunderschöne Melodie.

Die Ärztin sprang auf und rannte hinaus, ließ mich mit meiner Mum und dem fremden Mann zurück. So wie es aussah, war es also nicht Daisys Vater, sondern nur ihr Bruder.

"Ist alles in Ordnung mit ihr?", fragte ich besorgt, als ich an das süße kleine Mädchen dachte.

"Ich hoffe es.", antwortete die Stimme und ich spürte den Luftzug als er näher kam und sich dann mir gegenüber auf einen Sessel fallen ließ.

"Wie heißt du?", fragte er und ich sah ihn überrascht an. Er wollte wirklich mit mir reden?

"Ahm.. ich bin Harry.", antwortete ich leise. Ich senkte den Kopf und wenn ich könnte, würde ich jetzt auf den Stoff meiner Hose starren.

"Schöner Name. Ich bin Louis. Hast du öfter was mit kleinen Kindern zu tun?", fragte er und ich schüttelte verwirrt den Kopf. Nein, eigentlich gar nicht, da meine Mutter der Meinung war, es wäre zu gefährlich.

"Ich meine, weil du so süß zu Daisy warst.", sagte er und ich konnte das Lächeln in seiner Stimme richtig hören. Hatte er mich gerade wirklich süß genannt?

Ich konnte fühlen, wie mir das Blut in die Wangen schoss und ich senkte den Kopf noch weiter. Nur am Rande bekam ih mit, das meine Mutter den Raum verließ, denn drei Finger legten sich unter mein Kinn und hoben meinen Kopf an. Ich schluckte als seine Haut die meine berührte und sich ein wunderbares, leichtes Kribbeln in mir ausbreitete.

"Versteck dich nicht! Hat dir denn noch nie jemand gesagt, wie schön du bist?", murmelte er leise, doch ich konnte ihn deutlich verstehen.

"Schön?", fragte ich erstaunt nach.

"Ja, schön. Deine Locken und das Lächeln. Deine Augen. Glaub mir, du bist schön.", erwiderte er und ich drehte meinen Kopf etwas zur Seite, so dass er meine roten Wangen nicht so gut sehen konnte.

~~~~~

Das war der Beginn unserer Freundschaft und wann immer ich daran dachte, zauberte es mir ein Lächeln auf die Lippen. Inzwischen waren fast vier Monate vergangen und Louis und ich trafen uns beinahe jeden Tag.

Louis war meine Sonne. Er half mir, wenn ich wieder einmal einen schlimmen Tag hatte, stand hinter mir, wenn mich jemand schlecht behandelte und ließ mich nie allein. Er führte mich durch mein Leben und ich war noch nie so froh gewesen, an diesem Tag zur Ärztin gegangen zu sein.

Die Operation hatte nicht geholfen und meine Mutter hatte alle Hoffnung verloren. Langsam sah sie ein, dass ich vielleicht ein Leben ohne Farben führen musste und sie versuchte mir alles einfacher zu machen. Doch trotzdem ich wusste, dass ich nie wieder sehen werden konnte, stimmte mich das nicht allzu traurig. Ich hatte ja noch Louis und er würde immer bei mir bleiben. Er hatte es versprochen.

Die Türklingel riss mich aus meinen Gedanken und ich lächelte. Das würde wahrscheinlch Louis sein. Ich stand von meinem Bett auf und ging aus meinem Zimmer, die Treppe nach unten und zur Haustür. Mein Zuhause und Louis' Haus waren die einzigen Orte, an denen ich immer genau wusste, wo ich war und an denen ich nirgends anlief.

Ich öffnete die Tür und wurde in eine Umarmung gezogen. Grinsend erwiderte ich sie und zog Louis dann herein.

"Hi", lachte er und wuschelte mir einmal durch meine Locken. Das hatte er sich irgendwann angewohnt und egal wie oft ich gesagt hatte, ich würde es nicht mögen, er hatte es nicht aufgegeben und insgeheim war ich froh darüber. Vielleicht mochte ich es doch ein bisschen mehr als ich zugeben wollte.

Louis würde heute bei mir schlafen, wie jeden Freitag. Es war schon fast ein ungeschriebenes Gesetz. Freitage waren unsere Tage. LouisundHarry Tage. Es war mein Lieblingstag der Woche.

Abends lagen wir still nebeneinander in meinem Bett und ich lauschte Louis' Atem. Dem ruhigen Ein und Ausatmen, dem beruhigenden Luftzug, der rhythmisch gegen meine Haut prallte.

"Wie schauen die Sterne aus?", brach ich die Stille und Louis lächelte. Er war die Frage gewohnt. Anfangs hatte er sie komisch gefunden, doch sobald er wusste, wie viel mir die Sterne bedeuteten, versuchte er mir immer wieder genau zu beschreiben, wie sich der dunkle Nachthimmel veränderte.

"Sie sind schön. Heute strahlen sie besonders hell. Beinahe ganz weiß. Und es sind so viele da. Fast so schön wie du.", flüsterte er in mein Ohr und ich lächelte. Ich liebte es, wenn er mir erzählte, wie die Sterne aussahen. An die Komplimente konnte ich mich nicht gewöhnen, bis jetzt hatte ich sie immer ignoriert.

"Warum sagst du das?", wisperte ich zurück. Ich spürte, wie sich seine Hand auf meine legte und dann verschränkte er seine Finger mit den meinen.

"Weil es stimmt. Harry, du bist wunderschön. Nichts kommt an dich heran, nicht einmal die Sterne.", flüsterte er leise.

Ein sanftes Lächeln kletterte auf meine Lippen und ich drehte mich in seine Richtung. Dann rückte ich näher an ihn heran und legte meinen Kopf vorsichtig auf seiner Brust ab. Beinahe sofort fing Louis an mit seiner freien Hand durch meine Locken zu streichen und beugte sich herunter, um mir einen kleinen Kuss in die Haare zu drücken.

Lange Zeit war es still und ich glaubte schon, dass er schlief, als ich seine Stimme noch einmal leise in mein Ohr flüstern hörte. "Du bist etwas Besonderes, Harry. Wunderschön und so stark. Ich bewundere dich, wie du mit deinem Leben umgehst, wie du andere Menschen behandelst. Einfach alles an dir. Ich bin nur viel zu schüchtern, um dir etwas sehr Wichtiges zu sagen. Weißt du, du hast mich einfach total verzaubert mit deiner Art und dein Lächeln kann Berge versetzen. Ich . . . ich liebe dich."

Unbewusst hatte ich die Luft angehalten, als Louis zusprechen begonnen hatte und langsam stieß ich die Luft jetzt aus. Ich drehte meinen Kopf nach oben und öffnete meine Augen um ihm zu zeigen, dass ich ihn gehört hatte und ihm vertraute. Ich ließ nur selten jemanden meine Augen sehen, viele machten sich darüber lustig oder bemitleideten mich nur und das hasste ich.

"Du liebst mich?", fragte ich, meine Stimme nicht mehr als ein Wispern. Ich spürte wie Louis sich unter mir anspannte und begriff, dass er mir das nicht sagen wollte, sondern vermutet hatte, dass ich schon schlief.

"Ahm.. ja", stotterte er leise hervor. Das kleine, zufriedene Lächeln auf meinen Lippen wurde größer und ich drückte mich näher an ihn.

"Ich.. ahm.. ich liebe dich auch.", murmelte ich leise und wartete auf seine Reaktion. Zu gerne würde ich ihn jetzt sehen wollen, doch das blieb mir verwehrt.

Ich fühlte, wie Louis seine Arme enger um mich schlang und mich ein Stück weiter nach oben zog. Dann drehte er uns ein bisschen auf die Seite und ich spürte, wie er sich leicht über mich beugte.

"Wirklich?", fragte er ungläubig.

"Ja", hauchte ich.

Dann spürte ich wie er sich herunter lehnte und seine Lippen lagen auf meiner linken Wange, dann auf meiner rechten. Auf meiner Stirn, dem linken und dann dem rechten Augenlid. Der Nasenspitze. Meinem Mundwinkel. Mein Lächeln wurde breiter und ich strich vorsichtig mit meiner Hand über seinen Oberarm.

Er griff nach meiner Hand, die unsicher über seinen Arm wanderte und legte sie sanft auf seine Wange. Ich spürte die weiche Haut unter meinen Fingern, vereinzelte Bartstoppel auf seinem Kinn. Zaghaft strich ich mit meinen Daumen über seine Haut, die Wange, den Mundwinkel.

Louis legte eine Hand über die meine und verschränkte unsere Finger wieder. Dann beugte er sich wieder zu mir und stieß mit seiner Nase gegen meine. Ich kicherte leise und wurde rot als ich Louis' staunenden Blick auf mir spürte.

Und dann lagen seine Lippen auf meinen. Endlich konnte ich ihn richtig spüren, ich fühlte mich frei, lebendig, sicher. Noch nie hatte ich so etwas gefühlt, nicht einmal der Sternenhimmel hatte mir das gegeben. Ich war komplett und in diesem Moment war es egal, ob ich sehen konnte oder nicht. Es war egal, ob ich ihn vor mir sehen konnte, oder nicht, denn ich fühlte ihn und das war so viel Wertvoller.
Ich fühlte mich geliebt.

"Danke", murmelte ich gegen seine Lippen und drückte mich eng an ihn. Louis lächelte leicht und schlang seinen freien Arm um mich, zog mich mit dem Rücken an seine Brust, so dass unsere verschränkten Hände auf meinem Bauch zum Rasten kamen. Er vergrub seinen Kopf an meinem Nacken und ich lächelte, als ich die beruhigenden Atemzüge auf meiner Haut spürte.

"Ich liebe dich.", sagte er nur leise und ich spürte wie er die Worte an meiner Haut formte.

"Ich liebe dich auch.", murmelte ich zurück und fiel in einen tiefen, beschützten Schlaf. Wie sehr ich ihn doch liebte und wie froh ich nicht war, dass er mir seine Liebe gestanden hatte. Endlich konnte ich mich wieder ganz fühlen und es war wunderschön.

*****

Hii ❤

Wie gehts? Was haltet ihr von das da oben?

Oh Gott, ich hab diese Woche Kindergartenpraktikum, wünscht mir Glück! Haha ;)

Bis (hoffentlich) bald..

WIDMUNG: Louisgirly1

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