Together, Forever
63:
(TEIL 2 VON MYSTERIES)
Sonnenstrahlen kitzelten meine Nase und ich musste niesen. Grummelnd wollte ich mich zur Seite drehen, so dass mich das Licht nicht mehr vom Schlafen abhielt, doch etwas hielt mich fest. Ich erstarrte und entspannte mich sofort wieder als mir der vertraute Geruch Harrys in die Nase stieg - nach diesem Apfelshampoo und noch etwas anderem, dass ich aber nicht genau erkennen konnte, und deshalb einfach mit Harry beschrieb. Seufzend drückte ich mich näher an seinen warmen, starken Körper und vergrub meinen Kopf an seiner Schulter.
Eine Hand strich durch meine Haare und Lippen legten sich sanft auf meine Stirn. Vorsichtig blinzelte ich durch meine Wimpern durch und sah direkt in Harrys atemberaubend grüne Augen. Ein kleines Lächeln stahl sich auf seine Lippen, als er sah, dass ich wach war und er streichelte zart mit seiner Hand über meine Wange und dann seitlich meinen Hals hinunter bis zu meinem Schlüsselbein. Lächelnd drückte er einen Kuss auf meine Haut und zog mich fester in seine Arme.
"Morgen Lou.", murmelte er in mein Ohr und ich schloss beim Klang seiner Stimme genießerisch die Augen. Ein bisschen rau und so tief und doch voller Melodie.
"Gut geschlafen?", fragte er grinsend, als ich meine Augen wieder aufmachte, um ihn weiter bewundern zu können. (Wer könnte mir das auch verübeln?)
Ich nickte leicht und schlang meine Arme um seinen Oberkörper. Wie sehr ich dieses Gefühl doch liebte. Meinen Kopf vergrub ich an Harrys Brust und lauschte dem dumpfen Pochen seines Herzens - etwas, was Menschen völlig falsch aufgefasst hatten. Vampire waren zwar tot, oder eben untot, aber trotzdem hatten sie einen Herzschlag.
Harry schien den Moment eben so sehr zu genießen, wie ich, denn er hielt völlig still. Seine Arme waren um mich geschlungen und manchmal war ich wirklich froh darüber, dass ich ziemlich klein war, weil ich mich richtig in seiner Umarmung vergraben konnte. Meine kalten Hände - ich konnte nichts dafür, die wurden in der Nacht immer so schnell kalt - schoben sich unter die Bettdecke und legten sich auf Harrys warmen Bauch ab. (Ja, er war schön warm und irgendwie fand ich es komisch, dass sich seine Körpertemperatur immer so stark verändern konnte, aber andererseits hatte es auch etwas Romantisches an sich. Ich war der Einzige, der ihn warm und am Leben halten konnte.)
"Lass uns aufstehen.", murmelte Harry leise in mein Ohr, doch ich grummelte ihn nur unwillig an. Aufstehen war jetzt gerade echt das Letzte, was ich machen wollte.
Harry lachte leise auf, als ich mich wie ein Koala an ihm festkrallte und ihn nicht loslassen wollte. Der Klang seines Lachens ließ einen Schauer über meinen Rücken huschen und streckte mich kurz, bevor ich mich wieder an Harrys Seite zusammen kauerte und mich an seine Beust kuschelte.
"Komm schon Lou, du musst was essen. Ich mach dir auch Pancakes, wenn du willst.", sagte er grinsend und ich spähte zu ihm auf. Seine Augen funkelten strahlend grün auf mich herab und in diesem Moment gab es nichts Schöneres auf der Welt.
"Noch fünf Minuten", murmelte ich zurück und Harry seufzte auf, bevor er sich wieder ganz ins Bett fallen ließ und mich an sich zog.
"Ich liebe dich.", wisperte er mir zu und ich drehte meinen Kopf nach oben, so dass ich ihn anschauen konnte. Seine Augen strahlten so viel Zuneigung und Wärme aus, dass ich fast dahingeschmolzen wäre. Doch so reckte ich mich nur nach oben und küsste ihn sanft auf den Mund. Es fühlte sich zu wenig an, nicht genug, um beschreiben zu können, was ich für ihn empfand, aber gleichzeitig war es auch mehr als ich mir jemals vorstellen hatte können.
"Ich liebe dich auch.", murmelte ich gegen seine Lippen.
Er löste sich sanft von mir und vergrub seinen Kopf in meiner Halsbeuge. Wie von selbst schlangen sich meine Arme um seinen Körper und hielten ihn einfach nur fest, mehr brauchten wir im Moment nicht.
~~~~~
"Was hältst du von einem Film?", fragte Harry mich, als wir am frühen Abend gemeinsam auf der Couch saßen. Ich nickte nur und machte es mir bequem, während ich darauf wartete, dass er eine DVD heraussuchte und sie einschaltete.
Der Film begann zu spielen, doch ich konnte mich nicht darauf konzentrieren. Harry, der neben mir saß und einen Arm um meine Schultern gelegt hatte, nahm meine ganze Aufmerksamkeit in Anspruch. Meinen Kopf legte ich auf seinem Arm ab und schmiegte mich an seinen muskulösen Körper.
Meine Augen waren nicht auf den Film gerichtet. (Wenn Harry mich jetzt fragen würde, welchen Film wir uns ansahen, würde ich es nicht wissen.) Stattdessen beobachtete ich meinen Freund, der wie gebannt dem Bild im Fernseher folgte.
"Harry?", unterbrach ich ihn auf einmal und er schaute sofort zu mir herüber. Fragend sah er mich an und ich fühlte mich fast schlecht, ihn vom Filmschauen abzuhalten.
"Kann ich dich was fragen?", fuhr ich fort und er drehte sich etwas weiter zu mir.
"Das hast du doch gerade.", meinte er schelmisch grinsend. Er wusste, dass ich solche Aussagen nicht ausstehen konnte, aber er wusste auch, dass ich ihm nicht widerstehen konnte und deshalb nichts dagegen sagen würde.
"Schon, aber was Persönliches.", verdeutlichte ich meine Frage und er nickte mir, ernster dieses Mal, zu, um mir zu zeigen, dass er ganz Ohr war und mir zuhörte.
"Wie alt bist du?", fragte ich eine der Fragen, die mich so sehr interessierten, deren Antworten ich jedoch noch nicht in Erfahrung hatte bringen können.
Harry seufzte auf und nahm meine Hand in die seine. Ich verstand sofort, dass er nicht gerne darüber reden wollte, doch ich wusste auch, dass er es mir zuliebe tun würde.
"Ich bin schon ziemlich alt, also zumindest für dich. Für einen Vampir ist es mittelmäßig.", fing er an zu erklären und ich schaute ihn neugierig an. Leise, aber doch deutlich fuhr er fort. "Ich bin 226 Jahre alt."
Staunend sah ich ihn an. "226?", fragte ich etwas ungläubig nach. Ich versuchte im Kopf auszurechnen, in welchem Jahr er verwandelt worden war, und als ich dann auf da Jahr 1789 kam, atmete ich einen Schwall Luft pfeifend durch die Zähne aus.
"Was ist denn passiert?", fragte ich weiter. Ich würde nicht nachfragen, wenn Harry nicht darüber reden wollte, doch jetzt gerade sah er nicht zu abgeneigt aus.
"Damals hat die Französische Revolution angefangen und ich hab im englischen Heer gekämpft. Es hat einen Überfall gegeben und ich wäre dabei gestorben, wenn mich nicht dieser andere Vampir verwandelt hätte. Er hat nicht mitgekämpft, aber er ist nach dem Ende der Schöacht vorbeigekommen um nach möglichen Opfern für ihn zu suchen. Ich weiß nicht mal, warum er mich verwandelt hat, aber dann war ich jedenfalls ein Vampir.", erzählte er leise. Sein Blick war in die Ferne gerichtet und mir war klar, dass er sich gerade in der Vergangenheit befand. Er erlebte alles noch einmal und als er schaudernd zusammen zuckte, legte ich ihm beruhigend eine Hand auf den Arm.
"Ich war nicht lange mit dem Vampir unterwegs. Nach knapp zwanzig Jahren haben sich unsere Wege getrennt und seitdem irre ich auf dieser Welt herum und versuche nicht zu sehr aufzufallen.", fügte er hinzu. Seine Definition von 'nicht lange' ließ mich trocken auflachen und dann fiel mir ein, dass ich ja sterblich war. Wie sollte ich denn unendlich lang an seiner Seite sein, wenn ich sterblich war?
"Harry, wie kann ich denn für immer bei dir sein, wenn ich sterblich bin?", fragte ich mit großen Augen. Wie sollte ich ihn retten können, wenn es mich nicht mehr gab?
Harry lachte laut los. Es war wieder einer dieser Momente, in denen ich ihn am liebsten erwürgen würde. (Also eigentlich nicht wirklich, nur so halb.) Warum konnte er einfach so über mich lachen?
Er musste meinen finsteren Blick gesehen haben, denn er beruhigte sich sofort wieder und zog mich entschuldigend auf seinen Schoß. Wie unfair war das denn, dass er einfach so meine ganze 'Wut' verrauchen lassen konnte, ohne dass er irgendetwas tun musste. Er brauchte mir ja nur einmal in die Augen zu schauen und ich war wieder ruhig.
"Tut mir Leid, Lou, aber du bist einfach so süß.", murmelte er als Entschuldigung, doch da hatte er sich das falsche Wort ausgesucht. Ich war nicht süß. Schmollend sah ich ihn an, die Arme vor der Brust verschränkt und die Unterlippe hervorgeschoben. Harrys Blick hing an meiner Lippe fest und bevor ich es mir versah, zog er sanft mit seinen Zähnen an ihr. (Mit den normalen Zähnen, nicht die Reißzähne.) Dann ließ er seine Zunge darüber gleiten und ich biss ihm spielerisch darauf. Harrys Augen funkelten richtig, als er mich genau musterte.
"Zu deiner Frage, so lange ich dich beiße, wird dein Alterungsprozess gestoppt, sobald ich aufhöre es regelmäßig zu tun, setzt er wieder ganz normal ein.", erklärte er dann und schlang seine Arme um meinen Körper. Ich liebte es, so mit ihm da zu sitzen, einfach nichts zu tun, aber trotzdem so viel zu erleben. Jede Sekunde, die ich mit Harry verbrachte, war kostbar und ich würde sie um nichts in der Welt verschenken.
Verstehend nickte ich und legte meinen Kopf auf Harrys Schulter ab. Das klang logisch und ergab Sinn. Anscheinend war es das Erste, das hier logisch war.
"Was weißt du eigentlich noch über dieses ganze Seelenverwandten-Zeug?", fragte ich neugierig weiter. Harry schloss seine Arme etwas enger um mich und drückte seine Lippen auf meine Stirn, bevor er antwortete.
"Darüber weiß ich nicht viel. Nur dass, was ich dir schon erzählt habe und dass es sich für jeden anders anfühlt. Du spürst ja sicher dieses Gefühl, diese Art Anziehung, die zwischen uns herrscht. Das fühlt sich bei jedem anders an, es ist immer eine andere Art von Band, das zwei Personen zusammenhält. Ich hab ehrlich gesagt, keine Ahnung warum, aber es ist so.", sagte er und ich lauschte gebannt seiner Stimme. Jetzt wo er es sagte, fiel mir wirklich auf, wie es mich immer in seine Nähe zog. Wenn ich mich setzen wollte, dann drängte mich etwas dazu, mich auf Harrys Schoß zu setzen. Wenn ich schlafen wollte, dann drehte ich mich automatisch zu meinem Freund. Wenn ich sagte, schaute ich immer zu ihm, ob ich auch keinen Blödsinn sagte. Dieses Gefühl drängte mich dazu, ihm vollkommen zu vertrauen, mit einfach allem.
Irgendwie fand ich es schön, dass jemand da war, dem ich eben so vertrauen konnte. (Früher hätte ich so etwas nie gesagt, denn ich war ein sehr unabhängiger Mensch gewesen und jetzt war ich mir ziemlich sicher, dass ohne Harry nichts mehr so sein könnte, wie es jetzt war. Ich hatte einfach noch nicht gewusst, wie es sich anfühlte, so unendlich geliebt zu werden, aber ich konnte mir nicht vorstellen, dass ich jetzt jemals wieder ohne dieses Gefühl auskommen würde.)
"Und ich weiß noch etwas.", fuhr Harry fort. Seine Finger strichen sanft durch meine Haare und mit der anderen Hand hielt er meine fest. Unsere Hände passten zusammen wie zwei Teile eines Puzzles. Es fühlte sich so richtig an.
"Ich weiß, dass ich alle andere, alles was ich noch nicht weiß, gemeinsam mit dir lernen möchte. Ich will alles mit dir teilen und ich möchte, dass wir alles zusammen machen, weil es uns Spaß macht. Ich möchte, dass du weißt, dass ich dich liebe.", sagte er mit leiser Stimme, doch ich hörte ihn so klar und deutlich, als hätte er in meinen Gedanken gesprochen. (Und nein, auch wenn er ein Vampir war, das konnte er dann auch nicht.)
~~~~~
Harry kochte gerade etwas für mich, als ich beschloss, das Haus ein bisschen mehr auf den Kopf zu stellen. Ich ging den hübsch dekorierten Flur entlang, der zu unserem Schlafzimmer führte. Daran ging ich vorbei und stattdessen öffnete ich die nächste Tür, die ich noch nicht kannte. Dahinter befand sich ein kleiner, nett eingerichteter Raum mit allem, was man zum Leben brauchte und das ließ mich vermuten, dass ich es mit einem Gästezimmer zu tun hatte.
Ich wollte gerade gehen, da fiel mir ein kleines Buch auf dem Regal ins Auge. Es war leicht zerfleddert, doch das ließ es nur noch mysteriöser wirken.
Vorsichtig nahm ich das Buch in die Hand und wischte mit ser Handfläche einmal darüber, wie um den Staub weg zu wischen, nur dass da keiner war. Sorgfältig schlug ich es auf der ersten Seite auf und einer saubere, verschnörkelte Handschrift fiel mir ins Auge.
Harry Edward Styles
1. Februar 1771
Meine Geschichte
Ich las die paar Wörter auf der Seite und musste schlucken. Harry war 1771 auf die Welt gekommen, er war mehr als zweihundert Jahre alt und er war ein Vampir, und trotzdem liebte ich ihn. Er war mein Ein und Alles.
Seufzend schlug ich das Buch zu. Ich würde es nicht wollen, wenn er meine Tagebücher lesen würde, also las ich seine auch nicht. (Nicht, dass ich Tagebücher schrieb, das war natürlich nur ein Vergleichsbeispiel.)
Ich ging schnell wieder aus dem Zimmer und machte mich auf den Weg zur Küche. Vielleicht konnte ich einfach Harry zuschauen. Ich würde ihn nach den Tagebüchern fragen, aber zuerst musste ich etwas essen.
Ein leises Wimmern ließ mich aufhorchen und ich kannte diese Stimme nur zu gut.
"Harry?", rief ich und rannte los, zu seiner Stimme. Ich kam in die Küche und erstarrte, als ich ihn da sitzen sah, zusammen gekauert, als wäre er das Reh, das gejagt wurde.
Ich eilte zu ihm hinüber und kniete mich neben ihn auf den Boden.
"Harry!", sagte ich erneut, doch dieses Mal flüsterte ich nur. Ich wollte ihn nicht erschrecken, doch er musste unbedingt wissen, dass ich für ihn da war.
Sein Kopf schnellte hoch und seine Augen fanden meine. Ich konnte Tränen in seinen Augen erkennen und hob meine Hand, um sie sanft wegzustreichen. Harrys Arme schlossen sich um meinen Körper und er hielt mich fest an sich gepresst, klammerte sich verzweifelt an mir fest.
"Lou, du bist da.", murmelte er wie ein Mantra vor sich hin.
Nur langsam beruhigte er sich und ich rutschte ein bisschen herum, um bequemer zu sitzen. Sofort verstärkte sich sein Griff um mich wieder und er schien mich gar nicht mehr loslassen zu wollen.
"Shh, Harry, alles ist gut.", beruhigte ich ihn etwas und küsste ihn sanft auf die Wange.
Sobald er wieder ruhig war, ließ Harry sich ein bisschen entspannter zurück sinken und verbarg seine Augen kurz hinter seiner Hand.
"Was ist denn los?", fragte ich vorsichtig nach. Ich fühlte mich richtig hilflos und hoffte, dass er mir sagen konnte, was los war und wie ich ihm helfen konnte.
"Es tut mir Leid, dass ich dich erschreckt habe.", sagte Harry, doch seine Stimme brach weg.
"Ich hab dich nur nicht mehr finden können und das löst bei mir Panik aus. Früher haben mich so viele Leute verlassen, alle sind weggegangen und ich bin allein zurück geblieben. Ich hasse es, allein zu sein.", erklärte er zittrig und jetzt verstand ich ihn.
"Willst du etwas trinken?", fragte ich leise und wechselte das Thema, da ich spürte, dass er sich nicht mehr länger mit dem Allein-Sein beschäftigen wollte. Ich wusste auch, dass ihn Blut beruhigen konnte und ich wollte ihm unbedingt helfen.
Es kam eher selten vor, dass Harry einfach so zubiss, ohne mich vorher circa dreimal zu fragen ob es auch wirklich okay war, doch heute war er anscheinend wirklich so durch den Wind, dass er einfach seinen Kopf in meinen Nacken legte und vorsichtig seine Zähne in meine Haut bohrte.
Dieses atemberaubende Glücksgefühl durchströmte mich und ich stöhnte leise auf. Es fühlte sich so gut an, richtig und so echt. Alles war voll mit Harry, sein Geruch in meiner Nase, sein Bild in meinen Gedanken, vor meinen geschlossenen Augen. Einfach nur Harry.
Schon bald löste er sich wieder von mir und sah mich dankbar an. Seine Augen strahlten so viel Liebe aus, es war echt wunderschön.
"Ich liebe dich, Lou. Danke.", wisperte er an mein Ohr, seine Arme noch immer fest um mich geschlungen und er lächelte mich sanft an. Seine Lippen drückte er zärlich auf meinen Mundwinkel und streifte sacht über meine empfindliche Haut am Hals, unter meinem Ohr.
"Ich liebe dich auch.", brachte ich zufrieden aufseufzend heraus und kuschelte mich enger an ihn.
Und wie ich ihn liebte.
*****
Hi da drüben =)
Hier ist der versprochene zweite Teil, tut mir Leid, dass es so verdammt lang gebraucht hat, aber irgendwie ist es gegen Schulschluss doch noch mal stressig geworden..
Lasst mir doch eure Meinung da! Wars gut? Oder solala? Oder irgendwelche anderen Wörter? ^^
Love you all :*
WIDMUNG: keine Ahnung, hab den Überblick verloren.. 😇 bester Kommentar bekommt die Widmung oder so..
[Grinsekatze_015]
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