Carribean Dream

51:

Kleine Vorwarnung: Harry ist hier älter als Louis (und es sind Ferien!)

"Weißt du, was ich mir so sehr wünsche?", murmelte Louis leise und ich beugte mich zu ihm herunter. Wir hatten es uns auf der Couch gemütlich gemacht. Louis lag mehr auf mir als auf dem Sofa, aber ich hatte nichts dagegen. Warum sollte ich auch was dagegen haben, Louis war mein bester Freund. Wir hatten uns im Kindergarten kennen gelernt, als ich ihn vor dem 'großen, bösen Schulanfänger' gerettet hatte. Ab dem Zeitpunkt waren wir unzertrennlich, wir machten einfach alles zusammen. Selbst als ich dann in die Schule kam und zu den 'Großen und Coolen' zählte, ließ ich Louis nicht im Stich. Ich wusste praktisch alles über ihn und er kannte mich besser als irgendjemand sonst. Louis war einfach der beste Freund, den man sich nur wünschen konnte.

"Was denn?", fragte ich nach. Louis schaute zu mir hoch und ich musste schlucken, als ich in seine wunderschönen blauen Augen schaute. Er lächelte mich an und streckte die Hand nach oben aus um mir eine lästige Haarsträhne aus dem Gesicht zu streichen.

"Ich will unbedingt ans Meer.", sagte er und lächelte wehmütig bei dem Gedanken daran. Ich legte meine Arme um ihn und drückte ihn fest an mich. Louis war in einer Großfamilie aufgewachsen und sie waren zwar nicht arm, aber mit sieben Kindern war es nicht so einfach, schnell einmal ans Meer zu fahren. Er liebte seine Geschwister, aber manchmal war es für ihn eben nicht so leicht.

"Du wirst das Meer schon noch sehen. Ich versprechs dir.", murmelte ich und drückte ihn kurz fester an mich. Louis sah lächelnd zu mir hoch und kuschelte sich enger an mich - nichts, weswegen ich mich jemals beschweren könnte.

"Danke", antwortete er und ich wusste, er meinte es so. Louis war eine der ehrlichsten Personen, die ich kannte. Er war etwas schüchtern, wenn es um fremde Leute ging und ich liebte es zu sehen, wie seine Wangen sich leicht rötlich färbten. Es war einfach total süß anzusehen, wie er sich nicht sicher war, was er tun sollte und wie er dann immer hilfesuchend zu mir schaute. Dabei war er auf keinen Fall verantwortungslos, nein, als ältester Sohn konnte er das gar nicht sein. Wenn es um seine Familie ging, dann konnte man nicht mit ihm spaßen. Und das fand ich unglaublich süß von ihm.

Wenn ich genau darüber nachdachte, warum wir so eng befreundet waren, dann würden mir so viele Gründe einfallen, ich wäre in einem Jahr nich nicht mit dem Erzählen fertig, doch das Wichtigste war wahrscheinlich, dass wir einfach haargenau wussten, was der andere fühlte. Ich hatte keine Ahnung, warum ich Louis so gut verstand aber es fühlte sich richtig und schön an und ich wollte diese Verbindung nie missen.

Es war eine Zeit lang still zwischen uns, doch das machte mir nichts aus. Ich genoss es, einfach so dazuliegen und meine Zeit mit Louis zu verbringen. Es gab nichts, was ich lieber tat.

Plötzlich brach der Kleine das Schweigen. "Meine Großmutter hat gemeint, dass sie sich zu ihrem nächsten Geburtstag wünscht, dass du endlich mal mitkommst.", sagte er und musste grinsen. Ja, das klang wirklich nach seiner Oma. Sie war eine wundervolle Frau, doch an ihrem Geburtstag hielt ich immer Abstand, weil ich der Meinung war, es sei ein Familienfest und kein öffentlicher Auftritt oder so.

"Sie hat gesagt, dass du sowieso schon zur Familie gehörst, also kannst du langsam auch mal aukreuzen.", meinte Louis und ich musste laut auflachen. War ja klar, dass seine Großmutter genau wusste, was ich mir dachte.

"Okay", stimmte ich dann einfach zu. Louis' Augen leuchteten auf und mir war sofort bewusst, dass ich die richtige Entscheidung getroffen hatte. Was ich nicht alles dafür tun würde, ihn so zu sehen. Während ich kurz darüber nachdachte, schweiften meine Gedanken zu meiner Großmutter ab und ich riss fluchend die Augen auf.

"Scheiße! Verdammt nochmal, meine Oma hat in einer Woche Geburtstag.", stieß ich hervor und Louis sah mich mit einer Mischung aus Tadel und Grinsen an. Er mochte es nicht sonderlich, wenn Leite fluchten und da war ich keine Ausnahme, und er wusste, dass es typisch ich war, den Geburtstag der eigenen Großmutter zu vergessen.

"Dann fahr hin und gratuliere ihr.", schlug er vor und ich schüttelte schon fast automatisch den Kopf, als mir auf einmal eine Idee kam. Ein Plan begann sich in meinem Kopf zu formen.

"Was hältst du davon, wenn du mitkommst?", fragte ich, doch Louis verneinte schnell. Ich sah ihn fragend an und er erklärte mir, dass er meine Großmutter doch gar nicht kannte und nicht einfach so zu ihrem Geburtstag auftauchen konnte.

"Dann eben anders. Ich fahre nur hin, wenn du mitkommst.", formulierte ich meinen Satz um und schaute ihm fest in die Augen.

"Warum willst du unbedingt, dass ich mitgehe?", fragte er verwirrt.

"Das ist eine Überraschung, aber wir können nicht fahren, wir fliegen.", erklärte ich und musste leicht lächeln, als ich Unverständnis über sein Gesicht huschen sah. Doch ich wusste auch, dass er mir blind vertraute und mir fast nichts abschlagen konnte.

"Okay", seufzte er.

"Versprich mir, dass du mitkommst."

"Versprochen."

~~~~~

"Harry, m-müssen w-wir wirklich fliegen?"

"Ja, Sweetie. Was ist denn los?"

"Ich h-hab Angst."

"Oh . . . ssh, keine Angst, ich bin hier. Ich passe auf dich auf, immer."

"Danke Hazza."

~~~~~

Ich wusste nicht wie, aber ich hatte es geschafft, dass Louis nicht erfuhr, wohin wir geflogen waren und jetzt waren wir hier. Ich führte ihn aus dem Flughafen, die Tragetasche über der Schulter, eine Hand auf seinem Rücken. Draußen blieben wir erst mal stehen, als uns die Hitze traf.

"Wo sind wir?", fragte mich Louis mit großen Augen.

"Willkommen in der Karibik.", meinte ich nur lächelnd.

"Wo?", fragte er ungläubig und ich musste leise lachen als ich seinen Gesichtsausdruck sah.

"Du hast gesagt, du willst ans Meer und meine Großeltern leben in Crawford in Jamaica.", erklärte ich und lächelte, als er mich so erstaunt ansah, als hätte ich ihm gerade gesagt, dass ich Japanisch sprechen konnte. Auf einmal schien er zu verstehen, was ich getan hatte und er sprang auf mich zu und schlang seine Arme um mich.

Ich stolperte ein bisschen zurück, als ich ihn auffing und erwiderte die Umarmung. Louis vergrub seinen Kopf an meiner Schulter und ich vermutete, dass er Tränen der Rührung in den Augen hatte und nicht wollte, dass diese jemand sah. Sanft strich ich mit meinen Händen über seinen Rücken, ließ ihn wissen, dass ich für ihn da war und dass ich ihn gerne hergebracht hatte.

"Danke", wisperte er gegen meine Haut und ich konnte nichts gegen die Gänsehaut tun, die sich auf meinem Nacken ausbreitete und den kalten Schauer, der meine Wirbelsäule hinunter lief. Ich atmete einmal tief ein und Louis' einzigartiger Geruch stieg mir in die Nase. So süß und unwiderstehlich. Wieder einmal wurde mir klar, wie viel mir Louis bedeutete.

Ich liebte ihn.

~~~~~

"Hallo Grandma", begrüßte ich die ältere Frau und sie machte große Augen als sie mich sah.

"Harry?", fragte sie ungläubig. "Bist das wirklich du?"

"Ja, ich bins. Alles Gute zum Geburtstag.", wünschte ich ihr und umarmte sie fest. Früher hatte meine Großmutter bei uns gewohnt und ich hatte es gehasst, als sie mir erzählt hatte, dass sie und ihr Mann nach Jamaica ziehen würden.

"Oh Harry, du bist so groß geworden.", fing sie da auch schon wie ein Wasserfall zu reden an. "Und wer ist dieser junge Mann hier? Dein Freund?"

"Das ist Louis, du weißt schon, mein bester Freund.", erklärte ich leise und lächelte als ich ihm zu sah, wie er der Dame einen schönen Geburtstag wünschte und sie schon nach der ersten Sekunde um seinen Finger gewickelt hatte.

"Ah, du bist also Louis. Harry redet ständig von dir.", meinte meine Großmutter und ich protesierte lautstark. Ein Lächeln stahl sich auf mein Gesicht, als ich sah, wie Louis' Wangen rot anliefen.

"Kommt doch rein.", forderte sie uns schnell auf und gab den Weg in das kleine Küstenhäuschen frei. Ich spürte wie Louis sich eng bei mir aufhielt, seine kleine Hand lag sanft auf meiner Seite. Vorsichtig legte ich meine darauf und verschränkte unsere Hände, gab ihm Sicherheit.

So könnte gerne der ganze Urlaub verlaufen. Sonne, Strand, Meer und viele kleine Berührungen.

~~~~~

"Lou, kommst du? Wir wollten doch ans Meer.", rief ich durchs Haus - meine Großeltern waren gerade nicht da, sonst hätte ich mich das nicht getraut. Kaum eine halbe Minute später, stand Louis vor mir, ein breites Lächeln im Gesicht.

"Na los, beeil dich.", quengelte er, als ich noch die Tasche aufhob, in der sich trockene Kleidung befand. Es war so heiß, dass wir beschlossen hatten einfach in Badehosen und T-Shirts zum Strand zu gehen, was hier nichts Unübliches war. Ich hatte eine Zeit gebraucht, um mich an die Hitze zu gewöhnen und Louis und ich hatten schon bald heraus gefunden, dass es besser war, am Abend zum Meer zu gehen, da dann die Sonne nicht mehr ganz so stark herunte prallte.

"Ich komm ja schon.", lachte ich und wir gingen aus dem Haus. Das Grundstück war einfach genial - es hatte einen Zugang zum Meer, der Anfang eines Strandes und den konnten Louis und ich alleine benutzen. Lachend gingen wir um das Haus herum und standen schon am Strand. Auf der einen Seite, die an der der Sandstrand aus war, standen einige Palmen und andere Büsche, die teilweise Schatten spendeten. Die andere war komplett offen und das Paradies eines jeden Karibikfans.

Louis lief los und zog sich schon auf dem Weg zum Wasser das T-Shirt über den Kopf. Ohne stehen zu bleiben, warf er es zu Boden und rannte ins angenehm kühle Wasser hinein. Ich konnte nicht anders als ihm nachzustarren. Dieser Junge würde mich noch umbringen.

Seufzend stellte ich die Tasche ab und zog mir dann das T-Shirt aus. Der warme Sand fühlte sich weich unter meinen Füßen an und wäre da nicht ein wunderschöner Mensch im Meer, dann wäre ich jetzt sicher noch eine halbe Ewigkeit stehen geblieben und hätte die Sonne und die Wärme genossen. So jedoch machte ich mich auf den Weg ins Wasser und watete langsam hinein.

Anscheinend zu langsam, denn Louis kam auf mich zugeschwommen, packte mich am Arm und zog mich ganz ins Wasser hinein. Das Wasser war ziemlich seicht und wir mussten ein ganzes Stück nach draußen schwimmen, bis wir nicht mehr stehen konnten. Das machten wir aber auch nur einmal, da es viel lustiger war im seichten Wasser herum zu tollen - ein anderes, passenderes Wort dafür fand ich nicht.

Nach über einer Stunde entschlossen wir uns wieder aus dem Wasser hinaus zu gehen und ich verfluchte den Sand. Das war das Einzige, was ich an Sandstränden hasste - die feinen Körnchen blieben an der nassen Haut kleben als wären sie magnetisch. Gott sei Dank hatte ich bevor ich ins Wasser gegangen war noch daran gedacht unsere riesigen Handtücher auf dem Sand auszubreiten und so mussten wir uns nicht damit quälen, den Sand sonst noch wohin zu bekommen.

Wir ließen uns auf die Tücher fallen und ich streckte alles von mir. Es tat verdammt gut, in der Abendsonne am Strand zu liegen. Warm genug, um die Haut zu trocknen und ein angenehmes Gefühl hervor zu rufen, aber nicht heiß genug, um irgendeinen Schaden anzurichten.

Zufrieden seufzend schloss ich meine Augen und genoss die Sonnenstrahlen, die über meinen Körper tanzten. Louis hatte es sich neben mir gemütlich gemacht, seine Hand lag neben meiner, so dass sie sich manchmal streiften, ohne sich wirklich zu berühren. Ich liebte dieses Gefühl, das seine Berührung in mir auslöste. Einzigartig.

Vorsichtig drehte ich meinen Kopf in seine Richtung und bemerkte, dass er mich schon beobachtete. Es schien ihm ausnahmsweise nicht einmal peinlich zu sein, beim Starren erwischt worden zu sein.

"Danke, Harry.", murmelte er leise und lächelte mich an. Ich wusste sofort, was er meinte und erwiderte sein Lächeln.

"Ich hab dir doch versprochen, dass du da Meer sehen wirst.", sagte ich leise.

Louis' Wangen färbten sich mal wieder leicht rot als ich ihn ehrlich anlächelte. Er wandte sich ab und beobachtete die untergehende Sonne.

"Das ist wunderschön.", flüsterte er, so als wollte er diese romantische Stimmung, die zwischen uns herrschte nicht brechen. Ich war mir nicht sicher woher sie gekommen war, aber ich war mir sicher, dass ich es schön fand.

Abwesend nickte ich, mein Blick lag noch immer fest auf Louis.

"Ja, wunderschön.", brachte ich mit rauer Stimme heraus. Louis' Blick schnellte zu mir und ich sah wie er sofort wieder rot anlief. Wie süß. Absolut atemberaubend.

"Du bist so schön. Es tut schon fast weh, dich anzuschauen, so wunderschön bist du.", fuhr ich fort. Ich wusste woher dieser plötzliche Mut gekommen war, aber ich war froh darüber. Ich musste meine Gefühle für ihn los werden, er musste es wissen.

Vorsichtig drehte ich mich auf die Seite in seine Richtung und stützte mich mit den Ellbogen ab. Ich sah ihn an, nur ihn, konnte gar nichts anderes erblicken.

"Lou, . . . Louis, ich habe mich in dich verliebt. In deine Art, dein Charakter ist so bezaubernd. Dein Lachen, es ist das schönste Geräusch, das ich je in meinem Leben gehört habe. Deine Augen. Oh, deine eisblauen Augen . . . sie haben die Farbe des Meeres und sie sind so tief, ich kann alles darin ablesen, all deine Gefühle. Deine Schüchternheit fremden Menschen gegenüber, die ist einfach süß und dann noch wie du mit deiner Familie umgehst. Diese Liebe, die du für sie empfindest. Es ist so schön, das zu sehen und ich weiß nicht seit wann, aber es fühlt sich an wie Ewigkeiten, . . . ich liebe dich, Lou.", redete ich mir alles von der Seele. Es fühlte sich gut und richtig an, es endlich auszusprechen und es war umso schöner, in Louis' glänzenden Augen schauen zu können. Er hatte sich zu mir gedreht und beobachtete mich, seine Hand noch immer neben meiner. Sanft griff er nach ihr und verschränkte unsere Hände ineinander.

"Danke, Harry.", sagte er und ich konnte diese Gefühle spüren. Er sprach diese beiden Worte mit so viel Emotionen aus, dass es mir beinahe Tränen in die Augen trieb.

"Das war wunderschön, danke.", wiederholte er sich und lächelte.

"Du solltest vielleicht wissen, dass ich dich auch sehr sehr gerne mag.", meinte er leise und schaute schüchtern zu Boden. Es fühlte sich an, als würde mein Herz für einen Schlag aussetzen.

Louis mochte mich? Er mochte mich?

Ungläubig stieß ich einen Schwall Luft durch die Zähne aus. Dann rückte ich näher an ihn heran, die Augen immer auf ihn gerichtet und stützte mich mit meinem Unterarm neben ihm ab.

"Du magst mich?", fragte ich nach und er nickte einfach, die funkelnden Augen dieses Mal fest auf mich fixiert.

Bevor ich mich auch nur irgendwie zurückhalten konnte, beugte ich mich zu ihm hinunter und drückte ihm einen sanften Kuss auf die Nasenspitze.

"Wirklich?"

"Ja", bestätigte er lachend und schlang seine Arme um meinen Hals, um mich nach unten zu ihm zu ziehen. Ich folgte seinen Bewegungen sofort, meine volle Aufmerksamkeit lag auf dem wunderschönen Wesen unter mir, deren Gestalt von den letzten, rot-orangenen Sonnenstrahlen beschienen wurde. Das Licht ließ seine Konturen sanfter wirken, ließen ihn zarter und weicher erscheinen. Einfach wunderschön.

Sanfter Atem schlug auf mein Gesicht als wir uns immer näher kamen und dann trafen meine Lippen auf seine. Es war unbeschreiblich. Warm, beinahe heiß. So unendlich geduldig. Atemberaubend und wunderschön. Sicher.
Louis' Lippen auf den meinen lösten in mir ein angenehmes Kribbeln aus, das sich rasch über meinen Körper ausbreitete. Es war schleichend, nicht wie ein Feuer oder eine Explosion. Nein, es war viel wichtiger. Es bewegte das Fundament, mein Herz. Langsam, aber stetig floss das Leben durch meine Adern und es nahm noch etwa anderes mit - die Liebe.

Sanft löste ich mich von ihm und schaute auf meinen Louis hinab. Alles schien perfekt zu sein. Und wieder fiel mir nur ein Wort dazu ein:

"Wunderschön."

*****

Hey :) wie gehts?

Ich meld mich auch wieder mit einem OS den sich @LarryStylinson_x_x gewünscht hat (hoffe, der entspricht deinen Vorstellungen und ist kitschig genug!) ❤

Ich weiß natürlich auch, was vor drei Tagen passiert ist und was viele von euch vielleicht gerade durchmachen und das tut mir echt Leid.

Jedenfalls will ich dazu sagen, dass ich Zayns Entscheidung völlig respektiere und wenn sich jemand eine Auszeit verdient hat, dann er. (Auch wenn ich es am Anfang nicht wahrhaben wollte.) Ich kann mir gar nicht vorstellen, was er alles durchmachen hat müssen mit dem ganzen Stress und den Gerüchten...

Ich werde meine OS normal weiter schreiben und es kann Zayn vielleicht auch vorkommen - was auch immer mir einfällt - aber es wird möglicherweise ein bisschen dauern bis zum nächsten OS

Ich bin außerdem von Montag bis Samstag in Frankreich und werde dort versuchen ein bisschen weiter zu schreiben - keine Versprechen, aber ich versuch es.

So, ich glaub das war alles was ich sagen wollte!

Stay strong and beautiful <3

WIDMUNG: LarryStylinson_x_x

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top